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Schlagwort: Garten

Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A Ready-To-Use Set

Mit dem Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A Ready-To-Use Set hat das bekannte Unternehme von Gartenprodukten einen Rasentrimmer auf den Markt gebracht. Beim Ready-To-Use Set handelt es sich um das Gerät, welches direkt auch mit einem Akku und Ladekabel daher kommt, alternativ gibt es das ganze auch als Solo-Gerät, also ohne Akku und Ladekabel. Kauft man das günstigere Gerät, spart man sich einige Euros, aber dafür fehlt hier eben der Akku und Ladekabel hat man davon aber genug, ist dies nicht wieder schlimm. Hier passen schließlich alle Home & Garden 18 Volt Akkus der grünen Bosch Geräte und die, welche der Bosch Power-For-All-Allianz angehören. Mit dem Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A verspricht man einen sehr leichten Akku-Trimmer, der mit seinen 2 Kilo ein müheloses Trimmen erlaubt. Durch den Zusatzgriff liegt das gute Stück sehr gut in der Hand, und man kann damit problemlos eine Breite von 23 Zentimetern auf einmal trimmen. Nachteil ab ganzen sind wiederum die Messer, denn anders als ein Trimmer mit Spule sind die Messer schneller kaputt. Kommt man hier an eine Rasenkante und kräftigere Pflanze ran, fliegt das Messer schnell davon und zudem kommt der Trimmer bei hohem und dichtem Gras doch schnell an seine Grenzen.

Gefällt uns

  • geringes Gewicht
  • gutes Handling
  • gute Schnittbreite 23cm
  • Aufbewahrung für Ersatzmesser im Griff
  • Akkuanzeige im Griff
  • HomeKit

Gefällt uns weniger

  • kurze Akkulaufzeit
  • Schwierigkeiten mit hohem und dichtem Gras
  • Messer gehen schnell kaputt (Beton-Rasenkante usw.)

Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A Ready-To-Use Set

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Gardena liefert das Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A Ready-To-Use Set in einem doch recht schmalen, aber länglichen Karton aus. Dieser ist dann rundum mit einigen Informationen und Bilder bedruckt, sodass das Produkt darüber im Baumarkt usw. sehr gut beworben wird. Zudem kann man sich als Interessenten an einem Rasentrimmer bestens darüber über das Produkt informieren. 

Rund um die Verpackung zeigen dabei nahezu alle Seiten das Gardena Logo und einiges an Text, Bilder usw. Angefangen an der Front, hier präsentiert Gardena den Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A, wie dieser nach getaner Arbeit auf der Terrasse liegt. Daneben erfährt man, dass im Ready-To-Use Set ein Akku und ein Ladegerät dabei ist. Direkt darunter erwähnt Gardena dann die Modellbezeichnung und informiert mit vier Symbolen über die Ausstattungsmerkmale. Dazu zählen die Laufzeit von max. 40 Minuten, das geringe Gewicht von 2 Kilogramm und die Arbeitsbereite (Schnittbreite) von 23 cm. Zu guter Letzt sieht man unten noch unter dem „Power For All 18 Volt Allianz“ Logo den Trimmer bei der Arbeit.

Dreht man die Verpackung nach rechts, verläuft hier das bisherige Bild weiter, sodass man hier den Lieferumfang gezeigt bekommt und dass der Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A ergonomisch ausgeführt wurde. Unten zeigt man dann noch weitere Details zu der Akku-Allianz, sodass alle 18 Volt Geräte von Gardena mit demselben Akku betrieben werden können.

Betrachten wir nun wiederum die linke Seite, dann gibt es hier mehrere Bilder, wo Garde auf die Besonderheiten des Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A eingeht. Dazu zählt z. B. die Akkuanzeige, die integrierte vierfach Ersatzklingen Halterung im Griff und die bereits erwähnte Dinge wie das geringe Gewicht, die Arbeitsbereite usw. Zu guter Letzt verrät Gardena an der Rückseite, wie lange der Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A mit den unterschiedlich starken Akkus durchhalten soll und das man als Unternehmen bereits 45 Jahre Erfahrung im Entwickeln und Vermarktung von Batterie-betriebenen Produkten hat.

Nach dem Durchtrennen der Klebestreifen kann der Karton geöffnet werden und schon kommt alles gut verpackt zum Vorschein. Im Inneren wird alles von Kartonage geschützt, sodass beim Transport eigentlich nichts kaputt gehen kann. Nach dem Auspacken muss der Ergonomie-Griff noch angebracht werden, dies geht aber komplett ohne Werkzeug und ist genau wie die Schutzabdeckung am Messerhalter schnell und einfach am Trimmer befestigt. Der Griff wird gesteckt, bis dieser einrastet und der Schutz wird aufgesteckt und dann durch das gegen den Uhrzeiger drehen fest arretiert. Eine Klinge ist bereits am Trimmer befestigt und die restlichen vier Ersatzklingen sind direkt im Halter am Griff eingesteckt, somit hat man immer direkt 5 Klingen am Gerät. Dies ist auch wie erwähnt wichtig, da die Klingen gerade bei harten Gegenständen wie z. B. Bordsteinen, dicke Pflanzen, schnell wegfliegen. Zu guter Letzt befindet sich in einem Kunststoffbeutel noch der im Lieferumfang enthaltende 18 Volt 2,0 Ampere Akku und ein zugehöriger Ladegerät. Was natürlich ebenso nicht fehlen darf, ist eine Bedienungsanleitung. 

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Der Gardena Trimmer SmallCut 23/18V P4A kommt in einem modernen und eleganten Design daher. Hier kommt die aktuelle Gardena-Farbkombi grau/ türkis zum Einsatz, was sehr gut mit dem eloxieren Aluminiumrohr harmoniert. Im oberen Teil des starren Aluminiumrohrs ist der Griff montiert, dieser bietet wie bereits erwähnt, einen Platz, an dem ihr zusätzlich direkt am Gerät vier Ersatzmesser einstecken könnt. Zudem wird am unteren Teil der 18 Volt Akku eingeschoben und oben gibt es neben der Einschaltsperre, welche nach vorne gedrückt werden muss, im Zwischenteil des Griffstücks der Einschaltknopf, welcher permanent im Betrieb betätigt werden muss. Am vorderen Teil leicht unterhalb der Einschaltsperre hat Gardena zudem eine praktische Akkuanzeige eingelassen. Diese zeigt mit vier einzelnen LEDs den aktuellen Status an, wobei drei als Restkapazität-Anzeige und eine als Störungsanzeige verwendet werden. Damit der Trimmer während der Arbeit bequem geführt werden kann, ist bzw. wird vorne kurz vor dem Aluminiumrohr noch der Zusatzgriff angesteckt, damit ist ein handliches Arbeiten möglich, und das Gewicht des Trimmers kann sehr gut gehalten werden.

Am unteren Ende befindet sich dann der Antriebsmotor samt Messerhalter und Klinge. Auf der oberen Seite, vom Aluminiumrohr kommend, fällt hier direkt das Gardena-Logo auf und direkt darunter ist unter dem Gehäuse der Motor versteckt. Sehr gut sieht man hier die Lüftungsschlitze, welche immer nach der Arbeit sauber gemacht werden sollten, denn sonst kann der Motor nicht richtig gekühlt werden und geht auf Dauer früher kaputt. Betrachten wir nun der rotierenden Klingenhalter, sehen wir hier, dass bereits eine Klinge befestigt wurde und unsere Aufgabe ist es hier nur noch den Schutz anzubringen. Dieser ist schnell und einfach angebracht und schützt fortan denjenigen, wer mit dem Trimmer arbeitet vor fliegenden Gräsern usw. sowie vor der Klinge, denn wenn diese abfällt, fliegt diese von einem weg.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung des Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A ist so weit sehr solide. Ein robustes Aluminiumrohr sorgt für eine hohe Steifigkeit, während der Rest wie oft üblich in diesem Bereich aus Kunststoff besteht. Dies alles sorgt für ein geringes Gewicht und somit auch für ein einfaches Arbeiten mit dem Trimmer.

Wünschenswert wäre hier dann auf jeden Fall ein Teleskoprohr, sodass man den Trimmer der eigenen Größe anpassen kann, um nicht gebückt arbeiten zu müssen. Außerdem überträgt sich eine permanente Vibration, die auf Dauer etwas unangenehm werden kann, aber dies ist bei vielen anderen Modellen so ebenfalls der Fall.

(Verarbeitung: 3,5 von 5 Punkten)

Eve Aqua (3. Generation)

Bei Eve Aqua 3. Generation handelt es sich um einen smarten Bewässerungscomputer, welcher über euer iPhone bzw. Apple Home/ Eve Home App bequem programmiert werden kann. Wie von Eve Produkten gewohnt, kann man direkt per iPhone, Siri oder die integrierte Taste am Eve Aqua die Bewässerung aktivieren. Über die Eve Home App oder Apple Home kann man ganz einfach Zeitpläne anlegen, um somit die Bewässerung des Gartens zu automatisieren. Praktisch ist dabei natürlich dann auch wieder, dass das Ganze über Thread erfolgt und somit keine zusätzliche Bridge benötigt wird. Gegenüber dem Vorgängermodell hat sich das Design rundum verändert und zudem wurde das Ganze deutlich robuster und leiser ausgeführt.

Gefällt uns

  • sehr einfach Inbetriebnahme
  • neues schönes Design
  • leises Magnetventil
  • bis zu 7 Bewässerungszeiten an einem Tag
  • Thread
  • HomeKit

Gefällt uns weniger

  • (noch) nur für Apple User
  • hoher Preis

Eve Aqua

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

ve Aqua kommt in der klassischen weißen Verpackung daher, die rundum einige Informationen und Bilder zum Produkt bereithält. Direkt an der Vorderseite präsentiert Eve wie gewohnt ein Produktbild, in diesem Fall Eve Aqua und zudem kann man hier auch den Produktnamen sowie die Produktbezeichnung „Smarte Bewässerungssteuerung“ lesen. Da Eve (noch) ausschließlich Produkte für Apple HomeKit entwickelt und diese somit nur mit Apple-Devices genutzt werden können, ziert die untere linke Ecke genau wie von all den anderen Produkten aus dem Hause Eve gewohnt, das typische Siegel “ Works with Apple HomeKit“. Außerdem sieht man rechts unten noch das Siegel „100 % Privacy“ was dafür steht, dass hier auf 100 % Datenschutz gesetzt wird. 

Betrachtet man die rechte Seite, dann erwähnt hier Eve wie gewohnt die besonderen Vorteile des Produktes. Hierbei gibt Eve an, dass Eve Aqua mit einem Standard 3/4 Zoll bzw. 26,5 mm Anschluss an den Wasserhahn angeschlossen wird. Zudem erfährt man hier auch, dass Eve Aqua euren Wasserverbrauch erfassen kann (alles was durch Eve Aqua fließt) und ein sicherer Fernzugriff über eine Steuerzentrale möglich ist. Schaut man sich wiederum die linke Seite der Verpackung an, dann zeigt Eve hier wie bisher schon von sämtlichen anderen Produkten aus dem Hause Eve gewohnt, einen Abschnitt der eigenen App. Dabei sieht man hier genau das Einstellungsmenü, welches einem nach der Einrichtung des Eve Aqua direkt zur Verfügung steht.

Zu guter Letzt nutzt Eve die Rückseite wie gewohnt dafür, um zum einen zwei Bilder mit Anwendungsbeispielen zu zeigen. Auf dem einen Bild sieht man Eve Aqua, welches an einem Außenwasserhahn montiert ist und dabei die Gartenbewässerung steuert und auf dem anderen zeigt Eve ein Beispiel, wie der Besitzer von Eve Aqua die Bewässerung über Siri startet. Außerdem werden unter den beiden Bilder ein paar Vorteile von Eve Aqua erwähnt und auf die Voraussetzungen zur erfolgreichen Verwendung von Eve Aqua geht man auch noch kurz ein.

Nach dem Öffnen der Verpackung kann wie bereits von anderen Eve Produkten gewohnt, dass komplette Innenleben aus der Verpackung herausgezogen werden. Dabei hat Eve alle in einem Karton sicher versaut und dieser ist wie gewohnt mit einem bedruckten Deckel versehen. Hier zeigt Eve erneut das Produkt und zwar wie Eve Aqua, welcher hier über den angeschlossenen Wasserhahn die Bewässerung des Rasens steuert. Klappt man wiederum diesen bedruckten Deckel auf, befindet sich in dessen Innenseite eine Kurzanleitung mit dem wichtigen Apple HomeKit Code, über welchen man Eve Aqua später ganz schnell und einfach über die HomeKit App oder Eve Home App einrichten kann.

In dem in Form gepressten Karton hat Eve dann wiederum direkt das Hauptgerät Eve Aqua verstaut, welcher hier sehr gut ´geschützt wird. Darunter findet man dann die für die Stromversorgung notwendigen zwei AA-Batterien und daneben den die 3/4 Zoll Schlauchkupplung-Anschluss, an welcher dann der Wasserschlauch weiter verläuft. Unterhalb von Eve Aqua befindet sich dann noch eine weitere flache Aussparung, in welcher Eve dann wiederum die Beipackzettel eingesetzt hat. Für mich ist hierbei wieder sehr wichtig zu erwähnen, dass ich Eve weiterhin sehr lobe, denn bei der Verpackung wurde voll und ganz auf Kunststoff verzichtet.

(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)

Design

Eve Aqua ist zwar von seinem Formfaktor bzw. der Größe gleich geblieben, aber gegenüber dem Vorgängermodell hat sich viel verändert. Dabei hat sich sowohl das Design verändert, aber auch technische Details, die man vielleicht nicht auf den ersten Blick sehen kann, wurden überarbeitet. Das Gehäuse des Bewässerungscoumputers Eve Aqua ist 95 x 95 x 75 mm groß und was zuvor Schwarz und Silber war, ist nun Spacegrau und Schwarz. Die Gehäuseform erinnert von vorne betrachtet an das Icon eine App, also die Ecken sind wie bei Apple stark abgerundet. Dies sieht sehr schön aus und sorgt mit dem Kunststoffgehäuse für ein hochwertiges Aussehen. An der Vorderseite, welche komplett in Schwarz gehalten ist, befinden sich unten im Rand dezent das Eve Logo und im Zentrum der einzige Knopf. Über diesen kann man die Bewässerung direkt am Eve Aqua steuern, sofern notwendig, alternativ erfolgt dies über die App ist programmiert oder eben über Siri.

An der Oberseite befindet sich dann ein 3/4 Zoll Wasseranschluss, an welchen man Eve Aqua an den Wasserhahn im Freien anschraubt. Hierbei finde ich sehr gut, dass man sich anstelle für das zuvor verwendete Kunststoffgewinde für eines aus Messing entschieden hat. Letzteres ist deutlich langlebiger und robuster. Damit Schmutzpartikel herausgefiltert werden, die eventuell in die Wasserleitung gelangt sind, befindet sich an dem besagten Anschluss auch wie von Gardena und Co. gewohnt ein kleines Metallsieb.

An der Seite gegenüber bzw. unten am Eve Aqua ist dann der Wasserausgabepunkt. Hier läuft dann das Wasser später in den Wasserschlauch. Doch damit dies geschehen kann, müsst ihr noch zuvor die im Lieferumfang befindliche 3/4 Zoll Schlauchkupplung anschrauben, sodass ihr ganz einfach einen Wasserschlauch daran anstecken könnt. Direkt neben dem Anschluss befindet sich auch der gewohnt kleine HomeKit Aufkleber, über welchen man Eve Aqua mit AppleHome bzw. die Eve Home App verknüpfen bzw. einrichten kann.

Zu guter Letzt gibt es an der Rückseite nur noch ein paar Infos bezüglich der Modellnummer und die Adressdaten von Eve System GmbH. Zieht man nun den vorderen Teil des Gehäuses von der Rückseite ab, dann hat man die beiden Teile von Eve Aqua in den Händen. Hier gibt es den hinteren Teil mit der Mechanik, in welcher man den Wasserdurchlauf sehen kann und das Magnetventil (Sperrventil), welches diesen am Ende der Bewässerung wieder zusperrt. Im vorderen Teil ist dann wiederum das Fach für die Batterien zu sehen, welches hier mit einer Klappe verschlossen ist und hier ist dann der Rest der Elektronik verbaut, welche Eve Aqua in euer Smart Home integrieren usw.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung Eve Aqua ist besser als beim Vorgänger. Zu einen setzt man nämlich beim Anschluss des Wasserhahns nun wie besagt auf ein robustes Messing-Gewinde und nicht auf Kunststoff. Des Weiteren ist nun ein Magnetventil verbaut, welches lautlos arbeitet und nicht wie beim Vorgänger deutlich hörbar ist. Außerdem gefällt mir hier die Materialanmutung sehr gut, denn der gewählte Kunststoff ist UV-beständig und zudem ist alles nach IPX4 wasserbeständig.

Somit ist Eve Aqua gegen allseitiges Spritzwasser geschützt, sodass dem Gerät ein Regenschauer absolut nichts anhaben kann. Lediglich im Winter bei Frost muss Eve Aqua abmontiert und im Haus, dem Schuppen oder einer Garage gelagert werden. 

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)

Prêt à Pousser Lilo

In aller Kürze

Beim Prêt à Pousser Lilo handelt es sich um einen sogenannten smarten Indoor-Garten. Dieser gefällt mir von der Verarbeitung und auch so rein optisch sehr gut, da man hier nicht nur ein komplett aus Kunststoff gefertigtes Produkt erhält, sondern eins, bei dem auch Bambus zum Einsatz kommt. 

Mit dem Indoor-Garten ist es mir ohne großen Aufwand gelungen, meine Testpflanzen Minze, Schnittlauch und Basilikum zu schönen und vor allem ertragreichen Pflanzen großzuziehen und dies schon vom kleinen Samen ab. Die Pflanzen werden von Beginn an automatisch mit Licht und „halb automatisch“ mit Wasser versorgt. Halb automatisch daher, da man gelegentlich wieder Wasser nachgießen muss. Ansonsten ist der restliche Aufwand absolut überschaubar, wenn die Pflanzen größer werden, die LED-Leiste in der Höhe anpassen, nach dem Wasser schauen und die Pflanzen regelmäßig zurückschneiden, damit diese größer bzw. mehr Triebe erzeugen.

Das ganze Konzept funktioniert soweit ganz gut, doch von smart kann man hier nicht wirklich reden. Die App liefert zwar Infos, wann man die Pflanze das erste Mal ernten kann bzw. wann diese zurückgeschnitten werden müssen, damit diese sich besser verzweigen, doch dies beruht hier nur auf geschätzte Wert und wird somit nicht über zusätzliche Sensoren überprüft. Außerdem ist das Ganze mit der Anzucht über die Pflanzenkapseln nicht günstig, denn für eine Einheit werden zwischen 3,95€ bis 6,95€ fällig.

Gefällt uns

  • sehr schönes Design und gute Verarbeitung
  • einfache Anzucht
  • gute Ergebnisse
  • schnelles und sicheres Wachstum

Gefällt uns weniger

  • App bitte kaum Mehrwert
  • nicht wirklich smart

Prêt à Pousser Lilo

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Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Bei der Verpackung von dem smarten indoor Garten Lilo setzt Prêt à Pousser auf eine große ungebleichte Kartonage, welche rundum von einer bedrucken dünnen Umverpackung umhüllt ist. Auf dieser wird vorne groß der Prêt à Pousser Lilo smart Garden abgebildet. Hierbei sieht man auch gut, wie das Ganze später bei einem aussehen wird, denn im abgebildeten Smart Garden sind hier bereits drei Pflanzen zu sehen. Dabei kann man mit diesem Produkt zahlreiche verschiedene Pflanzen anpflanzen bzw. großziehen. Eine kleine Übersicht, was man darin anpflanzen kann, zeigt Prêt à Pousser z. B. an der linken Seite der Verpackung. Die Rückseite zeigt den Aufbau des Prêt à Pousser Lilo bzw. beschreibt hier ausführlich in Englisch, was das Produkt genau ausmacht. Zu guter Letzt zeigt man noch kurz auf der rechten Seite eine Karte von Frankreich und erwähnt, dass es bereits über 70.000 Indoor-Gärtner gibt, die auf Prêt à Pousser setzen.

Nachdem man den inneren Karton der Verpackung herausgeholt und geöffnet hat, erkennt man direkt das Prêt à Pousser hier viel Wert auf Nachhaltigkeit legt. Schließlich besteht das komplette Verpackungsmaterial usw. nicht aus Kunststoff, sondern aus Kartonage. Im oberen Abschnitt kommt direkt die LED-Beleuchtung zum Vorschein, die hier sauber in einem Kartonage-Einsatz eingerastet wurde. Entnimmt man diesen, befindet sich darunter die Bambusbodenplatte mit den drei Töpfen, die hier perfekt eingepasst wurden. Damit diese nicht verkratzen, wurde dazwischen ein feines Papier eingesetzt. Außerdem findet man hier noch den Bambus Stiel, an dem die LED-Beleuchtung befestigt wird, das Netzteil mit dem langen Micro-USB Kabel und eine kurze Anleitung. 

Die drei zum Beginn gewünschten Kräuter werden separat verpackt geliefert, da Prêt à Pousser hier beim Kauf des Prêt à Pousser Lilo nicht vorgibt, welche Pflanzen man beim Starter-Kit erwerben muss, sondern diese kann man sich hier beim Kauf beim Händler direkt selbst heraussuchen. Die Verpackung der Pflanzkapseln ist ebenfalls sehr nachhaltig gehalten. Hier sieht man direkt, welche Pflanze enthalten ist, dass es sich um Bio Produkte handelt und bekommt ein gezeichnetes Bild der Pflanze gezeigt. Öffnet man die Verpackung, befindet sich darin zum einen die Pflanzkapsel mit der Erde und dem Bio-Kunststoffhalter und eine kurze Beschreibung. Diese Beschreibung informiert einen ausführlich über die jeweilige Pflanze, dazu zählen z. B. die benötigte Lichteinstellungen, die durchschnittliche Keimzeit, der Erntebeginn und die Erntezeit.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Prêt à Pousser bietet den smarten Indoor-Garden Lilo nicht wie manch andere Hersteller in mehreren Farben an, sondern lediglich in einem weiß, das jedoch auch zugleich wunderbar und meiner Meinung nach am besten mit dem Bambus harmoniert. Außerdem handelt es sich hier um eine Farbkombi, die eigentlich in jede Küche passt, egal ob Modern, Landhausstil usw.  

Der Aufbau des Prêt à Pousser Lilo ist sehr einfach und nach dem Auspacken aller Teile innerhalb von einer Minute erledigt. Im Basis-Set sind neben der Bambusbodenplatte noch drei Töpfe, ein Bambus-Stiel, das Lichtmodul und ein Netzteil mit separaten USB-A auf Micro-USB-Kabel enthalten. Zusammengebaut gefällt mir das Design sehr gut, da Prêt à Pousser Lilo sehr modern und schön aussieht.

Der Standfuß (Bodenplatte) besteht wie der Stiel für die LED-Beleuchtung aus Holz, in diesem Fall ein robuster Bambus. Die drei Töpfe wiederum wurden aus dickwandigem und sehr robusten ABS-Kunststoff gefertigt, dabei handelt es sich beim äußeren Teil um einen weißen Kunststoff und bei dem inneren Teil dem Schwimmer, indem später die Pflanzkapsel eingesetzt wird um einen braunen ABS-Kunststoff. Die Lampe aus Aluminium wird einfach über den Bambusstiel geschoben und ist dadurch später je nach Wachstum bzw. Höhe der Pflanzen stufenlos über dessen Länge verstellbar.

Direkt an der LED-Lampe befindet sich der Anschluss für die Stromversorgung. Dieses hängt hier jedoch nach dem anbringen einfach von der Lampe herunter, was jedoch weiter nicht stört, da es, wenn die Pflanzen größer sind, sowieso nicht mehr so sehr sichtbar ist. 

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung des Lilo smart Garden von Prêt à Pousser, gibt es soweit von meiner Seite wenig zu bemängeln. Die Materialanmutung ist sehr gut, denn der Kunststoff macht einen sehr wertigen Eindruck und anders als die Konkurrenz kommt hier sogar Bambus zum Einsatz. Was mir jedoch etwas weniger gut gefallen hat, ist der Kraftaufwand, der notwendig ist, um den Bambus-Stiel in den Halter einzuschieben. Dies bekommt meiner Meinung nach eine Frau nicht so einfach hin, da dieser stärker eingepresst werden muss. Außerdem hängt das bereits erwähnte Kabel für die Stromversorgung einfach so an der Leuchte herunter, was man optisch etwas besser Lössen hätte können, jedoch im weiteren Betrieb absolut nicht stört. Vorteil daran ist wiederum, dass sowohl das Netzteil als auch das Micro-USB Kabel einfach ausgetauscht werden kann, sollte dies jemals eine defekt vorweisen.

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)

Gardena smart Water Control

In diesem testr LITE Testbericht möchte ich euch ein interessantes Produkt für alle Gartenbesitzer vorstellen, die smarte Bewässerungsuhr Gardena smart Water Control. Viele Gartenbesitzer kennen es, gerade an Tagen mit sehr hohen Temperaturen ist es sehr wichtig den Rasen, bzw. den kompletten Garten zu gießen, was je nach Größe einiges an Zeit beanspruchen kann. Gegenüber einer herkömmlichen Wasseruhr hat solch  ein smartes Produkt jedoch einige Vorteile, sodass dieses z. B. mehrer Bewässerungsprogramme online bereithält und mit weiteren Produkten vernetzt werden kann. So kann Gardena smart Water Control nicht nur mit dem Gardena smart sileno City genutzt werden, sondern auch mit einem smart Sensor, welcher dann genau mitteilt, ob der Boden überhaupt bewässert werden muss. Ob das Produkt im Alltag überzeugen konnte, verrate ich euch im folgendem Testbericht.

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Gardena smart Sileno City 500

In aller Kürze

Mit dem aktuellen Gardena smart Sileno City 500 hat der Hersteller einen sehr ausgereiften Mähroboter entwickelt. Hier zeigt sich, dass Gardena inzwischen bereits über 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung gesammelt hat. Das Design gefällt mir gut, auch wen dieses für das Mähergebnis eher nebensächlich ist. Da der Roboter relativ kompakt und wendig ist, hat die verwendete Navigation via Zufallsprinzip entscheidende Vorteile, denn somit sind hier keine eindeutigen Fahrbahnen im Rasen erkennbar und er hat keine Probleme mit komplexen Gärten mit schmäleren Durchgängen. Auch Steigerungen bis 35% sind dank dem neusten Firmware-Update kein Problem mehr. In diesem Test habe ich die smarte Variante des Gardena Sileno City 500 näher unter die Lupe genommen. Diesen gibt es jedoch auch etwas günstiger ohne die smarte Funktion.

Gefällt uns

  • gute Verarbeitung (wasserdicht)
  •  schönes Design
  •  Funktionalität
  •  sehr leise
  • einfache Einrichtung via App
  • Navigation
  • Mähergebnis

Gefällt uns weniger

  •  höhere Anschaffungskosten
  •  größere Vorbereitungen (Begrenzungskabel verlegen usw.

Gardena smart Sileno City 500

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Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Gardena liefert den Gardena Sileno City 500 aufgrund dessen Größe bzw. dem umfangreichen Lieferumfang in einer großen und recht schweren Verpackung (knapp über 10 KG) aus. Da Gardena hier zwei Traglaschen integriert hat, lässt sich die Verpackung mit ihrem stolzen Gewicht dennoch gut tragen. 

Die Verpackung des Gardena Sileno City 500 zieren natürlich zahlreiche Bilder und Informationen zum Produkt. Auf diese möchte ich, bevor wir den Inhalt genauer ansehen, noch etwas genauer eingehen. An den Seitenflächen der Verpackung wird nicht nur ein Bild des Mähroboters zusammen mit dem im Gardena Smartsystem enthaltenen Gateway gezeigt, sondern auch, dass dieser dadurch über eine App-Anbindung verfügt und für kleinere Gärten bis 500 m² geeignet ist. Außerdem erwähnt Gardena hier natürlich den Namen bzw. die Produktbezeichnung, sowie im unteren Bereich einige Merkmale des Roboters. Zu diesen zählt die sehr geringe Lautstärke, dass dieser einen wetterunabhängigen Betrieb ermöglicht und dank einer wasserdichten Bauweise, einfach mit dem Wasserschlauch gereinigt werden kann.

Auf der Oberseite der Verpackung, an der diese geöffnet wird, geht Gardena noch genauer auf die Vorteile des eigenen Mähroboters ein. Neben den bereits an der Seite erwähnten Vorteilen erwähnt Gardena hier auch den verbauten Frostsensor, dass dieser keine Probleme mit Steigungen bis zu 35 % hat, auch für engere Korridore geeignet ist und vieles mehr. Des Weiteren listet Gardena hier ein Teil des Lieferumfangs auf und informiert über das Garden Smartsystem, mit dem man mehrer Geräte aus dem Hause Gardena untereinander verknüpfen und programmieren kann. 

Neben dem Mähroboter Gardena Sileno City, legt Gardena natürlich auch die passende Ladestation inkl. Boden-/Befestigungsplatte bei, zu der natürlich auch das Netzteil mit 10 Meter Kabel und verschiedene Verbindungsstücke gehört. Außerdem liegt im Karton noch ein 150 Meter langes Begrenzungskabel sowie insgesamt 200 Befestigungshaken die zum Befestigen des Kabels dienen. Zu guter liegen im Karton noch mehrer Beschreibungen bei, die allesamt auch deutsch geschrieben sind. Hat man sich für eine der smarten Versionen des Gardens Sileno City entscheiden, liegt im Lieferumfang zudem noch das Gateway (Bridge) und die dafür benötigten Kabel (Stromversorgung und Netzwerkkabel) bei.

Beim Lieferumfang war Gardena keineswegs geizig und liefert somit mehr Kabel, Haken und Kabelverbinder bei, als benötigt werden. Somit ist es im Nachhinein kein Problem, falls mal das Begrenzungskabel reisen sollte oder man im Nachhinein die zu mähende Fläche vergrößern möchte.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Beim Design der Sileno City Serie setzt Gardena auf ein modernes und durchaus schönes Design. Dieser erstrahlt in Kunststoffteilen, die in den typischen Gardena Farbentönen, Türkis, Anthrazit, mit einigen wenigen orangenen Elementen gehalten wurden.

Die Form und das Gehäuse des Gardena Sileno City gefällt mir sehr gut. Hier ganz klar ein Lob an das Design-Team. Schließlich ist dieser deutlich schöner, sowie edler gestaltet und zieht durch sein zeitgemässes Design deutlich mehr Blicke auf sich, als dessen Vorgängermodelle wie z.B der Gardena smart Sileno von 2017. Übrigens das neue Modell fällt nicht nur schmaler als der Vorgänger aus, sondern ist genau 1,2 kg leichter.

Der Aufbau des Mähroboters ist soweit klassisch ausgelegt. Nahe an der Front befindet sich die Vorderachse, bei der es sich zeitgleich um die Antriebsräder handelt. Diese sind entsprechend groß dimensioniert, und mit einem versetzten Stollenprofil versehen, sodass der Roboter genug Antriebskraft bekommt, um auch Steigungen von bis zu 35 % zu erklimmen. An der Hinterachse wiederum kommt mittig ein 360° drehbares kleines Rad zum Einsatz. Diese dient nur dazu, dass der Mähroboter immer waagerecht auf dem Untergrund steht und nicht nach hinten wegkippt. Außerdem wird somit erreicht, dass der Gardena Sileno City deutlich weniger ist als dessen Konkurrenz. 

Der obere Kunststoffteil des Gardena smart Sileno City 500, welchen diesen komplett abdeckt, ist auf drei beweglich gelagerten Punkten befestigt. Dieses Bauteil dient ähnlich wie bei einem Saugroboter als Stoßfänger. Wird dieser Teil, egal von welcher Richtung angefahren bzw. berührt, erkennen die Sensoren, an welchen dieser befestigt ist, in welcher Richtung dies war und der Mäher fährt daran vorbei. Doch weiterhin hat dieser auch noch weitere Sensoren, neben den Regensensor ist auch ein Hebe- und Neigungssensor verbaut. Der Hebesensor sorgt z. B. dafür, dass der Roboter beim Anheben automatisch ausgeht, dies dient nicht nur der Sicherheit vor Gefahren, sondern dient auch als Diebstahlschutz. Wird der Gardena Sileno City z. B. geklaut, geht dieser nicht nur einfach aus, sondern er wird gesperrt, bis man den Code, welchen man beim Einrichten bestimmt hat, wieder am Codefeld eingegeben hat. Der Neigungssensor wiederum dient als Schutz, dass der Roboter nicht Steigungen über 35 % überfährt und die Gefahr besteht, dass dieser umkippt oder ähnliches.

An der Oberseite des Gardena Sileno City befindet sich unter einer Klappe die Bedieneinheit. Hier findet man neben einem kleinen Monochrom-Display mehrere Steuerungstasten, mit welchen man den Roboter programmieren kann. Beim Smartsystem Modell wiederum erfolgt diese Programmierung wiederum deutlich einfacher und in Farbe direkt auf dem Smartphone oder Tablet. Ebenfalls findet man vor der Klappe die große orangene Stopptaste, welche, wie der Name schon sagt, den Mäher sofort stoppt.

Wie bereits im Lieferumfang angedeutet, wird der Gardena Sileno City über die mitgelieferte Docking-/Ladestation aufgeladen und gleichzeitig parkt dieser bis zum nächsten Einsatz darauf. Bei dieser Station handelt es sich um eine Ladesäule, an der welcher der Roboter automatisch andockt und eine große Kunststoffplatte mit welcher diese mit vier speziellen Kunststoffanker am Boden verankert wird. Die Ladestation muss beim Einrichten wiederum mit dem Stromkabel (Niedervolt) für die Stromversorgung und dem Begrenzungskabel verbunden werden. Ob die Stromkabel unterirdisch oder an der Oberfläche verlegt wird, ist einem persönlich selbst überlassen.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Was die Verarbeitung angeht, hat Gardena sehr gute Arbeit abgeliefert. Abgerundete Kanten, gleichmäßige Spaltmaße und das zusätzliche Aussparen der Räder, runden das Gesamtpaket ab. Klar verkratz der Kunststoff vor allem dann, wenn dieser mit seiner Stoßdämpferfunktion gegen feste Objekte wie ein Baumstamm fährt, doch dies beeinträchtigt dessen Funktion keineswegs. Sollte einem dies wiederum nach einigen Jahren zu sehr Stören, dann bekommt man das Gehäuse und zahlreiche weitere Ersatzteile direkt über den Ersatzteile-Shop von Gardena.

Hier bietet Gardena direkt zu jedem Produkt bei der Auswahl des Baujahres eine technische Zeichnung und die benötigten Bauteile. Ersatzteile verspricht das Unternehmen bis zu 10 Jahre nach Auslauf des Produktes. Der neue Sileno City ist übrigens wasserdicht, dadurch kann dieser anders als dessen Vorgänger nicht nur bei Regen mähen, sondern zudem ganz einfach mit dem Wasserschlauch und eine Bürste gereinigt werden.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Click & Grow Smart Garden 3

In aller Kürze

Beim Click & Grow Smart Garden 3 handelt es sich um einen sogenannten Indoor-Garten. Mit diesem soll es jedem ganz einfach gelingen, zahlreiche Pflanzen in den eigenen vier Wänden aufzuziehen, da der Smart Garden 3 die Pflanze bzw. die Samen von Beginn an automatisch mit Licht und „halb automatisch“ mit Wasser versorgt.  

Das ganze Konzept funktioniert soweit zwar ganz gut bei Pflanzen wie Basilikum, Schnittlauch usw. Doch leider ist das Produkt nicht wirklich als smart zu bezeichnen, da die App zwar Infos liefert, wann ihr die Pflanze das erste Mal ernten könnt, doch dies beruht hier nur auf geschätzte Wert und wird somit nicht über zusätzliche Sensoren überprüft. Außerdem ist das Ganze mit der Anzucht über die Pflanzenkapseln nicht günstig, denn für ein 3-er Set, verlangt das Unternehmen knapp 10€. 

Gefällt uns

  • Gute Verarbeitung
  • einfache Anzucht
  • gute Ergebnisse
  • schnelles und sicheres Wachstum

Gefällt uns weniger

  • App bitte kaum Mehrwert
  • nicht wirklich smart

Click & Grow Smart Garden 3

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Bei der Verpackung handelt es sich um eine große ungebleichte Kartonage, welche rundum von einer bedrucken dünnen Umverpackung umhüllt ist. Auf dieser wird vorne groß der Click & Grow Smart Garden 3 abgebildet. Hierbei sieht man auch gut, wie das ganze später bei einem aussehen wird, denn im abgebildeten Smart Garden sind hier bereits drei Basilikum Pflanzen zu sehen. Doch Basilikum ist nicht das Einzige, was man damit anpflanzen kann. Auf der Rückseite wird nämlich an einigen Beispielen gezeigt, was man damit ebenfalls anbauen/anpflanzen kann. Außerdem wird hier als kleines Goodie ein Rezept von einem Basilikum Pesto Beschrieben und auf viele weitere Rezepte auf der Webseite von Click & Grow hingewiesen.

Nachdem man den inneren Karton der Verpackung herausgeholt hat, erkennt man direkt, dass Click & Grow hier viel Wert auf Nachhaltigkeit legt. Schließlich besteht das komplette Verpackungsmaterial usw. nicht aus Kunststoff, sondern aus Kartonage. Im oberen Abschnitt der Verpackung befindet sich ein Kartonage-Einsatz der mit einigen Worten von Mattias Lepp, dem CEO von Click & Grow versehen wurde. In diesem Abschnitt befinden sich die Pflanzenkapseln, bei denen es sich beim Starter-Kit um dreimal Basilikum handelt. 

Unmittelbar darunter befindet sich dann noch das Hauptstück des Click & Grow, nämlich der smart Garden 3. Dessen Kabel verläuft in eine weitere Kartonage, indem dann das Netzteil, zwei Adapter (EU-/ und UK-Stecker), sowie zwei Verlängerungsstangen für die LED-Beleuchtung beiliegen.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Click & Grow bietet den Smart Garden 3 aktuell in vier Farben an. Neben einem schlichten weißen Gehäuse gibt es noch Grau, Beige und die limitierte Geburtstagsfarbe zum 10-jährigen Jubiläum in Gold. Der Aufbau des Gerätes ähnelt einem Blumenkasten, welcher insgesamt für drei Pflanzen Aussparungen besitzt und komplett aus einem wertigen Kunststoff besteht. Am Ende des Gerätes sitzt ein LED-Modul, welches auf einem Halter aufgesteckt ist. Dabei handelt es sich um ein Vollspektrumleuchtmittel mit insgesamt 6.000 Kelvin, dieses kann wie bereits erwähnt durch die zwei Verlängerungen höher angesetzt werden, was man je nach Wachstumshöhe der Pflanzen vornehmen muss.

An der Beleuchtungsstrebe geht das Kabel hervor, welches in eine Steckdose eingesteckt werden muss, denn ohne Strom gibt es hier kein Licht, was jedoch für die Indoor-Pflanzen für ein schnelles Wachstum unerlässlich ist. Unter der Beleuchtung befinden sich die drei Anzuchtplätze, welche aus einem Kunststoffbecher mit einem integrierten wasserdurchlässigen Docht und einer transparenten Kuppel bestehen. Diese transparente Abdeckung braucht man natürlich nur in den ersten Tagen, damit der notwendige Treibhauseffekt erreicht wird und die nötige Wärme und Feuchtigkeit erreicht wird, damit die Samen zuverlässig keimen. Zu guter Letzt ist am vordersten Teil noch ein Schwimmer eingesetzt, der einem optisch direkt zeigt, ob im Gefäß noch genug Wasser enthalten ist, oder man dringend Wasser nachfüllen sollte.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung des Smart Garden 3 von Click & Grow, gibt es soweit wenig zu bemängeln. Die vielen verschieden Bauteile bestehen zwar lediglich aus Kunststoff, doch dieser Werkstoff macht hierbei einen wertigen Eindruck.

Klar halten die Teile wie z. B. die Kunststoffbecher nicht ewig, doch Click & Grow bietet daher die verschieden Bauteile für einen akzeptablen Preis im eigenen online Store an. So kann man hier nicht nur den Auslegearm für die LED, sondern auch den Schwimmer, die Kunststoffbecher, wasserdurchlässige Dochte und sogar die transparenten Kabeln nachkaufen.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Gardena smart SILENO

Die Gardena GmbH mit Sitz in Ulm ist ein Hersteller von Gartengeräten und seit 2007 ein Tochterunternehmen der schwedischen Husqvarna Gruppe. Gegründet wurde die Firma 1961 und heute ist GARDENA die führende Marke für hochwertige Gartengeräte in Europa und ist in mehr als 80 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.
Ganz gleich, ob für Bewässerung, Rasenpflege, Baum- und Strauchpflege oder Bodenbearbeitung. All diese Produkte werden weltweit vertrieben und helfen vielen Gärtner seinen Rasen zu pflegen.

Dazu gehören auch Rasenmähroboter wie unser Gardena Smart SILENO. Wie der Mähroboter in unserem Praxistest abschneidet, erfährt ihr weiter unten.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung lässt einen schon erahnen, dass es sich nur um ein qualitatives Produkt handeln kann. Dem muss aber natürlich nicht so sein.
Vorab: die ziemlich große Verpackung weißt ein Gewicht von knapp über 10 Kilogramm auf, daher empfiehlt es sich zu zweit den Transport durchzuführen.

Gardena hat sich bereits bei der Verpackung viel Mühe gegeben. An den Seiten wird das Produkt selbst mit Bildaufdruck präsentiert. Auf der oberen Seite sind Bilderbeschreibungen zu sehen, welche das Können des Produktes zeigen. Smart Gateway, Steuerung per App usw. sind ebenfalls bebildert beschrieben. Die wichtigsten Informationen sind in verschiedenen Sprachen aufgelistet, Bilderbeschreibungen und alles weitere erfreulicherweise ist in deutscher Sprache zu lesen.

(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)

Design

Wie viele Produkte von Gardena, wurde auch der smart Sileno sehr modern designed und lässt es zugleich sehr hochwertig wirken. Die Farbkombination mit Türkis und Anthrazit ist ja bereits Gardena’s Markenzeichen und gerade mich spricht diese Kombination sehr an.

Was ich aber dennoch kritisieren muss, ist die Vertiefung rundum des Tastenfeldes. Bei Stürmen oder Windböen lagern sich hier gerne Blätter oder sonstiger Dreck ab. Die Reinigung erfolgt hierbei schwer. Hier hätte ich mir durchaus eine andere Lösung gewünscht.

(Design: 3 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Abgerundete, abgefaste Kanten – gleichmäßige Spaltmaße lassen nichts zu wünschen übrig. Das Gehäuse, welches aus Kunststoff besteht, ist sehr Kratzempfindlich, wie ich nach einigen Wochen feststellen musste. Solange dies die Lebensdauer aber nicht weiter einschränkt, ist alles im grünen Bereich. Auf Dauer lässt es sich nämlich so oder so nicht vermeiden. Der Mähroboter smart Sileno ist nicht Wasserdicht, aber Spritzwassergeschützt. Die genaueren Informationen folgen weiter unten.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)