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JBL Live Pro 2 TWS

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Kopfhörer-ArtTrue-Wireless In-Ear Kopfhörer
KategorieBluetooth Kopfhörer (Bluetooth 5.2)
FarbeSchwarz, weitere Farben: Pink, Weiß und Blau
Akkuintegriert, Lithium-Polymer-Akku
Akku Ohrhörer: 10 h (ohne ANC) bis zu 9 Stunden (mit ANC)
Akku Ladecase: 30 h
Gesamt somit: bis zu 40 h
Gewicht 60 g (Ohrhörer und Ladebox)
10 g (beide Ohrhörer)
50 g (Ladebox)
MaterialOhrhörer und Ladecase aus Kunststoff
KonnektivitätBluetooth 5.2 Audio-Codec: nur SBC. Unterstützte Profile: A2DP V1.3, AVRCP V1.6, HFP V1.7
Fast Pairing von Google wird unterstützt.
TreiberDynamische Treiber mit einer Größe von 11 mm (links und rechts)
Frequenzbereich20 Hz–20 kHz
Treiberempfindlichkeit bei 1 kHz/ 1 mW (dB105 dB
Impedanz (Ohm)16 Ohm
LieferumfangJBL Live Pro 2 TWS
1 x Ohrstöpsel in 3 Größen
1 x USB-C-Ladekabel
1 x Ladecase
1 x Garantie/Warnung (W/!)
1 x Kurzanleitung/Sicherheitsdatenblatt (S/i)
Technische Daten der JBL Live Pro 2 TWS

Tragekomfort

Durch das sehr gering ausfallende Gewicht von gerade einmal 5 Gramm je In-Ear und dem Design mit dem Steg, sitzen die beiden In-Ears sehr bequem im Ohr und dies problemlos auch über Stunden. Somit bin ich mit dem Tragekomfort sehr zufrieden, denn mit den mitgelieferten drei Größen an Silikon-Eartips, kann man die In-Ears perfekt dem eigenen Ohr anpassen. 

Bezüglich sportlichen Aktivitäten sollte man hier bei diesem Modell auf jeden Fall beachten, dass hier keine zusätzliche Absicherung in Form von Ear-Hooks oder Flügeln vorhanden sind. Daher handelt es sich hier um keine expliziten Sport-In-Ears, aber egal ob ich joggen war oder im Fitnessstudio trainiert habe, die In-Ears hatten bei mir sehr gut gehalten. Ob die In-Ears richtig im Ohr sitzen, könnt ihr entweder selbst entscheiden oder über die App prüfen lassen. Hier gibt es im Untermenü eine Funktion, die einen kurzen Ton wiedergibt und euch dann direkt mitteilt, ob alles richtig sitzt oder z. B. einer und der Ohrhörer nachjustiert werden sollte. Dies funktioniert über die verbauten Mikros in der Innenseite der Ohrhörer, die dabei prüfen können, ob Geräusche von außen durchkommen bzw. ob der Ton durch einen falschen oder zu lockeren sitzt leicht entweicht. 

(Tragekomfort: 4,5 von 5 Punkten)

Bedienung

JBL setzt bei den Live Pro 2 TWS exakt wie beim Vorgängermodell auf eine berührungsempfindliche Oberfläche zur Bedienung. Dies hat zwar den Vorteil, dass man sich die In-Ears nicht ins Ohr drückt, wenn man z. B. eine Taste drücken muss, doch ein Nachteil hat dies auch. Man kann die In-Ears nämlich nicht über die Touch-Funktion einschalten und benötigt so stets das Ladecase. Zudem ist es dann auch so, dass der Akku beim Einsetzen immer geladen wird, wie es z. B. auch bei den AirPods der Fall ist, was zudem auf Dauer dafür sorgt, das der Akku schneller verschleißen wird. 

Über die JBL Headphones App kann man bei Bedarf die Belegung der Touch-Zuweisung etwas verändern, jedoch hat man hier dann nicht komplett die freie Wahl, sondern kann aus verschiedenen Settings das passende auswählen. Von Werk aus ist die Bedienung so gewählt, dass man durch das Antippen der linken Oberfläche zwischen ANC und dem Umgebungsmodus wechseln kann, während man durch ein zweimaliges Antippen die TalkThru-Funktion ein- und ausschalten kann. Die Musiksteuerung erfolgt wiederum am rechten In-Ear, sodass ein einmaliges Berühren die Musik pausiert. Tippt man die Oberfläche doppelt an, springt man einen Titel vor, während das dreimalig antippen dafür sorgt, dass man einen Musiktitel zurückspringt. Einen eingehenden Anruf kann man bei den JBL Live Pro 2 TWS über beide Seiten annehmen, indem man einmal auf einen der beiden In-Ears tippt und möchte man den Sprachassistenten nutzen, muss man eine Seite der In-Ears länger berührt halten.

Bleibt man hier bei den Werkseinstellungen, dann habt ihr nicht die Möglichkeit, die Lautstärke direkt über die In-Ears zu regulieren. Solltet ihr dies jedoch wünschen, dann müsst ihr entweder auf die Umgebungsgeräusche Regulierung oder die Titel-Steuerung verzichtet. 

(Bedienung: 4 von 5 Punkten)

Klang

JBL setzt bei den Live Pro 2 TWS je In-Ear weiterhin wie bereits bei der 1. Generation auf einen 11 mm Treiber. Die klangliche Abstimmung ist hier typisch für JBL, denn die Live Pro 2 TWS überzeugen durch ein kraftvolles Klangbild, welches jedoch keineswegs übertrieben basslastig wirkt.

Besonders hervor sticht beim Klangbild die Tiefen. Hierbei überzeugen diese mit einer kontrollierten, keineswegs aufdringlichen Wiedergabe und entfalten sich sehr gut. Dies sorgt dafür, dass die JBL Live 2 Pro TWS für eigentlich zahlreiche Musik-Genres bestens geeignet sind. Die Mitten sind auch im Großen und Ganzen präsent, gehen aber ganz klar im Vergleich zu den Tiefen etwas im Hintergrund unter. Das gleiche gilt auch für die Höhen, wobei diese etwas stärker wahrnehmbar sind und somit ausgeprägter daher kommen. Etwas mehr Detailreichtum wäre hier zwar wünschenswert, aber im Equalizer kann man das ganze ja noch ein wenig feintunen. Die Wiedergabe von Stimmen gefällt mir wiederum gut, sodass man mit den JBL Live 2 Pro TWS auch gut Hörbücher anhören kann.

Die Sprachverständlichkeit der JBL Live Pro 2 soll ja wie JBL selbst wirbt, zu den Stärken der neuen Generation zählen. Dies stimmt zwar, wenn die Umgebung um einen herum leise ist, aber wartet ihre gerade auf die Bahn, wo natürlich auch Züge an euch vorbei fahren oder lauft an einer viel befahrenen Straße, werden eurem Gesprächspartner auch diese Geräusche mit übertragen. Zwar etwas gedämpft, aber teils wurde bei mir nachgefragt, was ich gesagt habe, da im Hintergrund auch vorbeifahrende Autos bzw. Züge zu hören waren. Seid ihr daheim und telefoniert hier sind die JBL Live 2 Pro sehr gut, dann kann man euch klar und deutlich verstehen, aber unterwegs kann selbst der Wind als Rauschen mit übertragen werden und somit stören.

Bezüglich der Latenz, also dem Zeitversatz zwischen wiedergegebene Bild und Ton, habt ihr mit den JBL Live Pro 2 TWS kein Problem. Hier ist alles absolut synchron und somit eignen sich die In-Ears perfekt dazu, um Filme und Serien unterwegs anzusehen.

(Klang: 4 von 5 Punkten)

App

Inzwischen haben eigentlich sämtliche neu auf den Markt kommende Kopfhörer aus dem Hause JBL den Zugriff bzw. die Anbindung an die „JBL Headphone“ App. Diese bietet JBL kostenlose für iOS und Android Smartphones an und ermöglicht unter anderem, dass man Einstellungen am Equalizer und einige weitere Personalisierung vornehmen kann.

JBL Headphones
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Dazu zählt z. B. die Möglichkeit, dass man bei der Bluetooth-Übertragung auswählen kann, ob einem die Stabilität der Verbindung, der Klang oder die Synchronität von Bild und Ton wichtiger ist. Adaptives ANC kann im Untermenü eingestellt werden, aber diese ist von JBL sowieso von Werk aus aktiv und würde ich auch so belassen.

Inzwischen haben eigentlich sämtliche neu auf den Markt kommende Kopfhörer aus dem Hause JBL den Zugriff bzw. die Anbindung an die „JBL Headphone“ App. Diese bietet JBL kostenlose für iOS und Android Smartphones an und ermöglicht unter anderem, dass man Einstellungen am Equalizer und einige weitere Personalisierung vornehmen kann.

Dazu zählt z. B. die Möglichkeit, dass man bei der Bluetooth-Übertragung auswählen kann, ob einem die Stabilität der Verbindung, der Klang oder die Synchronität von Bild und Ton wichtiger ist. Adaptives ANC kann im Untermenü eingestellt werden, aber diese ist von JBL sowieso von Werk aus aktiv und würde ich auch so belassen. 

In dem Einstellungsmenü kann zudem bestimmt werden, ob man den am Smartphone integrierten Sprachassistenten nutzen möchte oder alternativ kann man auch sowohl Amazons Alexa und den Google Assistant darüber nutzen und einrichten. Die üblichen Einstellungen wie z. B. der Equalizer stehen hier natürlich auch zur Verfügung und ermöglicht es entweder zwischen einigen voreingestellten EQ-Settings zu wählen oder ein eigenes zu erstellen und diese abzuspeichern. Sehr praktisch finde ich die Integration des Gehörgangstest, was für eine automatische Geräuschunterdrückungskompensation sorgt, sodass das ANC eurem Gehörgang angepasst wird. Um dies Messung jedoch erfolgreich durchzuführen, ist es erforderlich, dass ihr in einer lauten Umgebung seid, was jedoch eigentlich kein Problem sein sollte.  

Des Weiteren könnt ihr hier wie bei JBL gewohnt Einstellungen am Equalizer vornehmen, wo ihr entweder aus einem der 6 vordefinierten Presets eins auswählt oder ein eigenes individuell anpasst wie es euch am besten zusagt. Die Funktion Voice Aware ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll, denn dadurch hört man die eigene Stimme, wenn man telefoniert je nach eingestelltem Level stärker oder leichter. Der Vorteile dabei ist, dass man dadurch nicht so laut spricht, wenn man telefoniert, was die ein oder anderen sicherlich kennen, die sich öfters unterhalten, wenn diese Kopfhörer tragen. Hierbei hört man nämlich die eigene Stimme gedämpfter und dadurch redet man, ohne dass es einem bewusst wird lauter. 

Natürlich kann man über die App auch noch den gewünschten Sprachassistent wählen, ganz nach euerer Wahl, ob ihr lieber Siri oder Amazon Alexa nutzen möchtet. Bei einem Android-Gerät steht hier dann natürlich anstelle von Siri „Hey, Google“ zur Verfügung. Selbstverständlich kann man über die App auch direkt nach eventuell verfügbaren Firmware-Updates suchen und diese gegebenenfalls installieren. Des Weiteren ist es auch noch sinnvoll, die automatische Abschaltung zu aktivieren. Dabei kann man wählen, dass nach 15 Minuten ohne Zuspielen von Musik in den Standby-Modus gewechselt werden soll.

Zu guter Letzt finde ich noch zwei Funktionen sehr nützlich. Zum einen die integrierte Kopfhörer-Suchfunktion, dabei gibt der gewählte Kopfhörer, welchen man sucht, einen ausreichend lauten und permanenten Piepton von sich, der beim Finden der In-Ears sehr hilfreich ist. Außerdem finde ich noch den Passformtest sinnvoll, damit kann man nämlich prüfen, ob die In-Ears mit den gewählten Anpassstücken richtig sitzen oder nachgebessert werden sollt.

App: 4 von 5 Punkten)

Ausstattung

ANC / Umgebungs-Modus

Genau wie bereits beim Vorgängermodell hat JBL auch im JBL Live Pro 2 TWS adaptives Noise Cancelling Einzug erhalten. Das aktive ANC sorgt für eine deutliche Reduzierung von dem Umgebungslärm, aber vollkommen abschotten tut es dann wiederum nicht. Sehr hohe und teils auch tiefere Töne gelangen hier weiteren in euren Gehörgang, sodass ihr z. B. wahrnehmt, wenn jemand eine Autotür zuknallt. Dies ist aber leider bauartbedingt, denn In-Ears schotten nie so gut ab, wie es z.B. ein Over-Ear Kopfhörer macht, welcher das Ohr vollkommen umschließt und schon von Werk ohne ANC besser abschottet. Dennoch ist das ANC eben gut, aber wer wirklich absolute Ruhe haben möchte, sollte ein Over-Ear Kopfhörer bevorzugen, aber auch die haben ihre gewohnten Nachteile. Denn gerade im Sommer ist es mit diesen schnell unangenehm warm.

Positiv finde ich hier gegenüber dem Vorgängermodell, das hier egal ob man ANC oder einen anderen der drei Modi wählt, das Klangbild wird nicht mehr hörbar verändert. Bei der 1. Generation war es noch so, dass hierbei der Bass deutlich hörbar angehoben wurde, dies ihr nun nicht mehr der Fall. 

Das ANC führt jedoch weiterhin zu einem dezent leicht hörbaren Grundrauschen, was jedoch technisch bedingt und bei eigentlich allen anderen Kopfhörer mit ANC ebenfalls der Fall ist. Im Umgebungsmodus bzw. vor allem bei Talk-Thru ist das Rauschen dann noch etwas stärker wahrnehmbar und man hört es z. B. bei ruhigen Passagen teilweise schon deutlich hervor. 

Aktiviert ihr „Ambient Aware“, sorgt dies dafür, dass ihr weiterhin die max. Lautstärke zur Verfügung habt, aber dabei werden euch die Umgebungsgeräusche mit eingespielt. Diesen Modus nutze ich recht selten, denn entweder möchte ich komplett abgeschottet sein oder habe eben alles deaktiviert. Nutzt man Ambient Aware z. B. bei Radfahren, stört einen das Windrauschen, was sehr stark zusammen mit der Musik mit eingespielt wird. 

Sinnvoller finde ich hingegen Talk-Thru, denn hier werden euch nur Stimmen durchgespielt, während alle anderen Geräusche herausgefiltert werden. Sinnvoll, wenn man z. B. im Sportstudio auf mittlere Lautstärke Musik hört, aber jemand einen gerade etwas fragen möchte, so bekommt man dies mit, was z.B. mit ANC ohne ohne aktives Talk-Thru nicht hörbar wäre.

(Ausstattung: 4 von 5 Punkten)

Akkulaufzeit

Bei der Energieversorgung der JBL Live Pro 2 TWS hat JBL trotz des nahezu identisch großen Gehäuses der Ohrhörer einen größeren Akku verbauen können. Somit ist dieser von 55 mAh auf 65 mAh gewachsen, was für eine Verlängerung der Akkulaufzeit sorgt. Mit permanent aktiven ANC sind nun laut JBL 8 Stunden und ohne ANC bis zu 10 Stunden Musikgenuss am Stück möglich. Dies ist meiner Meinung nach eine absolut ausreichende Akkulaufzeit, denn nur die wenigsten werden hier sicherlich die 10 Stunden am Stück Musik hören. Je nach eurer gewählten Lautstärke pendelt sich die Akkulaufzeit bei knapp 8 bis 9 Stunden mit aktivem ANC ein. Danach müssen die In-Ears wieder ins Ladecase eingesetzt werden und können darin noch weitere 3-mal voll aufgeladen werden. 

Da die Kopfhörer im Case wie üblich nicht nur aufbewahrt werden können, sondern automatisch wieder aufgeladen werden, ist es wichtig, diese hier drin zu verstauen. Das Case besitzt einen 580 mAh Akku und bietet somit wie bereits erwähnt die Möglichkeit, die In-Ears insgesamt bis zu drei Mal von komplett leer auf voll aufzuladen, sodass man mit ANC auf eine gesamte Akkulaufzeit von ca. 37 Stunden und ohne ANC auf bis zu 40 Stunden kommen sollte.

Sofern man die In-Ears am Tag zuvor vergessen hat, wieder ins Case zu legen und deren Akku komplett leer ist, hat JBL eine Schnellladefunktion integriert. Diese ermöglicht es, dass die beiden In-Ears nach grade einmal 15 Minuten für bis zu 4 Stunden Musikhören (ohne ANC) aufgeladen sind. Mit ANC sind es da eher max. 2 Stunden. 

Neben dem Aufladen via mitgeliefertem USB-C Ladekabel ist es bei dieser Serie auch weiterhin möglich, dass Ladecase induktiv via Qi-Ladematte aufzuladen. Dabei gilt jedoch zu beachten, dass die Ladezeit bei Qi oftmals länger dauert als mit Kabel, sodass die In-Ears mit USB-C bereits nach gut 2 Stunden komplett aufgeladen sind und beim induktiven Laden insgesamt knapp 4 Stunden vergehen.

Am Ladecase hat JBL hier drei Ladebalken integriert, welche einem die Restkapazität des Akkus anzeigen und zudem sieht man hier auch während des Ladevorgangs den Fortschritt. Möchte man die genau Akkukapazität vom Ladecase oder der In-Ears erfahren, ist dies am besten direkt über die App am sinnvollsten. Die automatische Play/Pause Funktion hat JBL automatisch aktiviert, somit wird die Musik automatisch bei der Entnahme der beiden In-Ears aus dem Ohr angehalten und wieder fortgesetzt, wenn man diese einsetzt. Des wird im Alltag sehr zuverlässig von dem nicht sichtbaren Annäherungssensor erkannt und hilft enorm dabei, den Akku zu schonen.

(Akkulaufzeit: 5 von 5 Punkten)

Bluetooth

Beim Bluetooth setzt JBL auf den aktuellen Bluetooth 5.2 Standard inkl. Google mit Fast Pair. Letzteres ermöglicht dabei ein schnelles Verbinden mit kompatiblen Android-Geräten. Dabei handelt es sich um das Pedant zur Apple-Technologie, die es ermöglicht, dass direkt durch das Öffnen des Case, die In-Ears mit dem Android Smartphone schnell und einfach gekoppelt werden können. Die Kopfhörer können jedoch nicht nur im Stereo, sondern bei Bedarf auch einzeln im Single-Modus verwendet werden und dabei ist es völlig egal, ob man den rechten oder linken In-Ear bevorzugt.

Das Koppeln mit einem iPhone ist jedoch nicht sonderlich umständlicher, sondern wie gewohnt absolut einfach gehalten. Dies erfolgt eben dann ganz normal über die Einstellungen->Bluetooth und hier wählt man dann, nachdem man die Kopfhörer aus dem Case genommen hat die „JBL Live Pro 2 TWS“ aus. Die Bluetooth-Reichweite hat mir im Test gut gefallen, denn diese war zum einen sehr stabil und zudem auch mit gut 15 Metern indoor überraschend hoch.

(Bluetooth: 4,5 von 5 Punkten)

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