Skip to main content

Logitech G933 Artemis Spectrum

Seite 1 von 3

Logitech wurde mit Sitz in Apples (Schweiz) 1981 gegründet. Die Hauptzentrale liegt in Kalifornien. Logitech produziert hauptsächlich Computerzubehör. Auch war es Logitech, die die weltweit erste Lasermaus auf den Markt brachten – die Logitech MX 1000. In diesem Testbericht, sehen wir uns das Logitech G933 Artemis Spectrum an.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

DDie Verpackung gefällt so gut, dass die Ungeduld zum Ausprobieren und Loslegen fast vergessen wird. Auf der Frontseite wird das Headset groß präsentiert. Seitlich wurden Texte in verschiedenen Sprachen aufgedruckt, die zum einen den Inhalt beschreiben und zum anderen die technischen Daten auflisten. Auf der Rückseite wurde das Produkt recht klein präsentiert und der Rest besteht aus Marketingphrasen über das Produkt, ebenfalls in verschiedenen Sprachen. Erstmal ausgepackt, steigt die Freude enorm. Eine Plastikplatte mit exakten Ausstanzungen. Das Headset wie auf dem Präsentierteller – Darunter befindet sich noch ein Karton mit Papierbeilagen und für das Headset benötigtes Zubehör.

(Verpackung : 4 von 5 Punkten)

Design

Ein Design zum niederknien.
Was Logitech hier abliefert ist optisch und haptisch sehr weit oben.

Er sieht zwar wuchtig aus, doch es handelt sich hier auch um ein Gaming-Headset. Mich erinnert das gute Stück an ein Raumschiff, man könnte meinen, das Headset ist aus einer anderen Welt. Der Kopfbügel und das Gehäuse der Ohrmuscheln sind schwarz-matt mit kleinen vertieften, schwarz-glänzenden Rillen. Die Verbindung von dem Kopfbügel zu den Ohrmuscheln sind ebenfalls schwarz-glänzend, jedoch geht hier die Farbe meiner Meinung nach eher in Richtung Anthrazit. An der vorderen Seite beider Ohrmuscheln sind LED Streifen angebracht, die schwer erkennbar sind. Auch befinden sich seitlich an den Ohrmuscheln LEDs, die das G Symbol (G = Gaming) ausleuchten. Ein echter Hingucker mit eingeschalteten LEDs, aber auch mit ausgeschalteten LEDs macht das Headset einiges her. 

(Design: 5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Das komplette Gehäuse besteht aus Kunststoff und ist exzellent verarbeitet. Fingerabdrücke entstehen so gut wie gar nicht, bis auf den Anthrazit gefärbten Bereich. Die Ohrmuscheln lassen sich mit einem Bügel aus Metall ausziehen. G-Tasten, Schiebetaste für das Ein-Ausschalten und der Drehregler für die Lautstärke funktionieren einwandfrei. In einer Aussparung an der linken Ohrmuschel, kann das Mikrofon bündig versenkt werden und ragt somit nicht raus im Gegensatz zu mehreren Vorgängern. Die Stoffüberzogenen Ohrpolster finde ich persönlich praktischer als Kunstleder, da ich auch schon mehrere solcher in Besitz hatte. Leider musste ich des Öfteren feststellen, dass das Leder abblättert. An beiden Ohrmuscheln gibt es Seitenklappen, die mit starkem Magnet festsitzen.

(Verarbeitung: 5 von 5 Punkten)

Der Testbericht ist in drei Teile unterteilt, klicke dich hier durch:

Ähnliche Testberichte
Kompakte, smarte Steckdose mit Verbrauchsmessung: Eve Energy.
Huawei Watch GT2 Pro: Die edle aber zudem auch teuerere Huawei Watch.
Huawei P30 lite. Das Mittelklasse-Smartphone mit Triple-Kamera.
Panasonic RZ-S300W: Panasonics Einstieg in de True-Wireless Markt.
1More Dual Driver ANC Pro: Überarbeitete In-Ear Kopfhörer mit verbesserter Technik.
Mio Cyclo Discover: Günstiges Fahrrad-Navi mit gutem Funktionsumfang.