Die Firma Anker wurde im Juli 2011 von Steven Yang gegründet. Seitdem fokusierte man sich auf die Herstellung von Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Heute geht es mal nicht um eine Powerbank, sondern um ein Ladegerät der Firma. Genauer gesagt um den Anker Quad-Port Wall Charger, welcher, wie der Name schon vermuten lässt, vier USB-Ausgänge besitzt.
Die Firma Innr wurde im Jahre 2012 von ehemaligen Mitarbeitern von IKEA und Philips gegründet. Das Ziel war es, die Beleuchtung im Eigenheim der Kunden mit internetgesteuerten Lichtsystemen zu revolutionieren. Als letztes Produkt unserer Innr-Reihe möchte ich die Innr Flex Light vorstellen. Das ist ein LED-Streifen, welcher auf smarte Weise gesteuert werden kann.
Die britische Firma Optoma wurde 1992 von SY Chen gegründet. Seit der Gründung hat das Unternehmen einige Pionier-Produkte auf den Markt gebracht. Zu diesen zählen unter anderem der DVD All-In-One Projektor DV10 im Jar 2005 und den weltersten Pico-Projektor PK101, der im Jahr 2008 sogar vom Time Magazin zum „Produkt des Jahres “ gekrönt wurde. Im Jahr 2014 hat Optoma die kalifornische Audio Marke NuForce übernommen um auch im Geschäftsbereich Audio aktiv zu werden. Hier hat das Unternehmen bereits einige In-Ear-Kopfhörer auf den Markt gebracht, von denen wir bereits über die BE Sport4 und die BE Free8 berichteten.
Heute werde ich ein weiteres In-Ear-Modell der Firma vorstellen. Es handelt sich dabei um die Optoma NuForce BE Live5. Während meiner Testzeit konnte ich herausfinden, dass sich diese Kopfhörer besonders gut im Alltag bewähren. Doch auch bei Workouts machten sie eine gute Figur. Was können diese In-Ears sonst noch? Alles in meinem Testbericht.
TEIL 1
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Verpackung
Die Verpackung der BE Live5 besteht aus weißem Karton und setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Der Schachtel, in der sich der gesamte Lieferumfang befindet, und der Hülle, die diese umgibt. Auf dieser befindet sich vorne ein Abbild der In-Ear-Kopfhörer, das NuForce-Logo, die Modellbezeichnung der Kopfhörer, ein Bluetooth-Siegel und zu guter Letzt das Logo von Optoma. Kippt man die Verpackung um 90 Grad, sieht man einen Sticker mit Barcodes und einige Aufschriften mit Infos zu den NuForce BE Live5. Auf die linke Seite der Karton-Hülle druckten die Hersteller ihr Motto, welches ,,See more. Hear more.“ lautet. Rechts findet man ein AAC-Siegel, ein Logo für Qualcomms aptX-Technologie, den Hinweis, dass hier Schaumstoff-Eartips beiliegen, und ein Bild, das einen Teil des Ohrhörers zeigt.
Wenn man die Hülle oben öffnet, kann man die Schachtel herausziehen, die ich vorher bereits erwähnte. Diese lässt sich wiederum aufklappen, wodurch die Schachtel mit dem Zubehör und den Earbuds zum Vorschein kommen. Letztere befinden sich in einer passenden Form aus weißem Karton, aus der sie ganz einfach entfernt werden können. In der unteren Box aus Karton befinden sich ein Tragetäschchen, in welches Optoma ein microUSB-Kabel, drei verschiedene Paare an Ohraufsätzen aus Silikon (in den Größen S, M, L), zwei verschieden große Aufsätze aus verformbaren Schaumstoff (in den Größen M und L) und drei unterschiedlich große Ohrbügel (in den Größen S, M, L) packte. Unterm Strich überzeugte mich der Umfang der Verpackung besonders, da bei allen In-Ear-Modellen, welche ich bis jetzt nutzen konnte, nicht so viele Ohraufsätze und Ohrbügel mitgeliefert werden.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Die Optoma NuForce BE Live5 gibt es nur in einer Farboption, nämlich Schwarz. Das störte mich persönlich gar nicht, da die Kopfhörer so ziemlich unauffällig sind und trotzdem noch sehr gut aussehen. Eine weitere wichtige Sache: Bei den BE Live5 handelt es sich nur um Wireless-In-Ears, nicht aber um True-Wireless-In-Ears. Das heißt, dass die beiden Ohrhörer mit einem Kabel, welches aus Kunststoff besteht und 580 Millimeter lang ist, verbunden werden, das während der Benutzung im Nacken liegt. Zudem kann man es durch das Festziehen der Kabelführung verkürzen, damit es insbesondere bei Workouts nicht störend herumflattert.
Das Gehäuse der In-Ears besteht größtenteils aus mattem Kunststoff und hat den entscheidenden Vorteil, dass man Paar Eartips seiner Wahl mit den bevorzugten Wingtips gleichzeitig nutzen kann, was nicht bei allen In-Ear-Kopfhörern möglich ist. Vielleicht fiel schon auf, dass die Seiten der Ohrhörer abgeflacht sind. Das hat den Grund, dass man die Kopfhörer magnetisch miteinander an diesen Stellen verbinden kann. Alles in allem sehen die Ohrhörer sehr minimalistisch aus, lediglich ein ,,Nu“-Schriftzug befindet sich auf diesen.
Die Bedienung der Kopfhörer kann entweder über das Smartphone oder über das Bedienelement, welches sich am Kabel befindet, erfolgen. Gleich wie die In-Ears, besteht dieses aus mattem Kunststoff und beherbergt drei verschiedene Buttons, die jeweils doppelt oder dreifach mit Funktionen belegt wurden. Der mittlere Knopf dient als Powerbutton, zum Annehmen von Anrufen und zum Pausieren der Musik, mit dem oberen kann man die Lautstärke erhöhen und einen Song überspringen und mit dem unteren Button lässt sich die Lautstärke verringern und einen Song zurückspringen.
Auf der rechten Seite der Steuereinheit befindet sich der microUSB-Port zum Laden der Kopfhörer, welcher von einer Gummi-Kappe geschützt wird. Leider setzt Optoma hier noch auf den alten Stecker, USB-C wäre für die meisten Nutzer bestimmt besser. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich alle drei Knöpfe für die Steuerung sehr schwer erfühlen lassen, da sie sehr tief im Gehäuse des Bedienelementes sind.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Bei der Verarbeitung der BE Live5 konnte ich keine Mängel feststellen. Die Übergänge vom Kabel zu den In-Ears und zum Bedienelement sind alle sehr sauber und am Kabel selbst konnte ich keine Abnutzungsspuren feststellen, auch nirgendwo sonst. Dank der IPX5-Zertifizierung sind die Steuereinheit und die Ohrhörer sogar gegen Schweiß, Regen und etwas Wasser geschützt. Und trotzdem wiegt die ganze Konstruktion nur 16 Gramm.
Die Firma Innr wurde im Jahre 2012 von ehemaligen Mitarbeitern von IKEA und Philips gegründet. Das Ziel war es, die Beleuchtung im Eigenheim der Kunden mit internetgesteuerten Lichtsystemen zu revolutionieren. Heute möchte ich die smarte Steckdose vorstellen, die es im Sortiment der Firma gibt. Diese heißt Innr Smart Plug und ist nun seit mehreren Tagen bei mir im Einsatz.
Die Firma Innr wurde im Jahre 2012 von ehemaligen Mitarbeitern von IKEA und Philips gegründet. Das Ziel war es, die Beleuchtung im Eigenheim der Kunden mit internetgesteuerten Lichtsystemen zu revolutionieren. Ich konnte nun auch die Innr Smart Bulb ausprobieren, welche nur weißes Licht abgeben kann. Das kann die Glühbirne.
Die Firma Innr wurde im Jahre 2012 von ehemaligen Mitarbeitern von IKEA und Philips gegründet. Das Ziel war es, die Beleuchtung im Eigenheim der Kunden mit internetgesteuerten Lichtsystemen zu revolutionieren. Ich konnte nun die Innr Smart Bulb in der RGBW-Ausführung, für etwa zwei Wochen testen. Das halte ich von der smarten Glühbirne.
Die Firma Anker wurde im Juli 2011 von Steven Yang gegründet. Seitdem fokusierte man sich auf die Herstellung von Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Der Anker PowerCore Lite 10000, um den es in diesem LITE-Testbericht geht, wurde Anfang August 2018 vorgestellt. Ich habe diese Powerbank nun für eine Woche ausführlich testen dürfen.