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Jabra Elite Active 75t

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Kopfhörer-ArtTrue-Wireless In-Ear Kopfhörer
KategorieBluetooth Kopfhörer (Bluetooth 5)
FarbeNavy (blau), weitere Farbe: Titan-Schwarz, Kupfer-Schwarz, Grau, Mint, Sienna.
Akkuintegriert, Lithium-Polymer-Akku
Akku Ohrhörer: 7,5 h
Gesamt somit: 28 h
Gewicht 46 g (Ohrhörer und Ladebox)
11 g (beide Ohrhörer)
35 g (Ladebox)
MaterialKunststoff (Ohrhörer und Ladecase)
KonnektivitätBluetooth 5.0 mit AAC/ SBC-Audio-Codec
TreiberDynamische Treiber mit einer Größe von 6,0 mm (links und rechts)
Frequenzbereich20 Hz bis 20.000 Hz (Ohrhörer)
LieferumfangJabra Elite Active 75t True Wireless Kopfhörer (2 Stk.)
Silikonaufsätze: S, M (an Kopfhörern befestigt), L
Ladebox
USB-Typ-C-Ladekabel
Benutzerhandbuch
Warnhinweise
Technische Daten der Jabra Elite Active 75t

Tragekomfort

Die kompakteren Maße der Jabra Elite Active 75t sorgen dafür, dass diese deutlich unauffälliger in den Ohren sitzen. Außerdem finde ich das neue Gehäuse auf Dauer angenehmer zu tragen, ohne das man dabei auf den sicheren Halt, welchen man bei den Vorgängern hatte, verzichten muss. Jabra hat das neue Design an Tausenden von Ohren getestet und dies laut eigener Aussage bis zur perfekten Passform ausgearbeitet. Die neue Form gewährleistet im Zusammenspiel mit den verbesserte earGels-Aufsätzen einen sicheren und zugleich bequemen Halt und dies selbst ohne sogenannt Sport-Einsätzen. Damit beim Sport die Ohrhörer da bleiben, wo diese hingehören, wurde die Innenseite mit einer Griffbeschichtung versehen, welche ihren Job sehr gut macht.

Durch das neue Design ist es Jabra erfolgreich gelungen, den Druck auf die Ohren deutlich spürbar zu reduzieren, sodass man die In-Ears nun problemlos über mehrere Stunden tragen kann. Was bei mir beim Vorgängermodell nicht wirklich der Fall war. 

Bei den Elite Active 75t liefert Jabra insgesamt drei verschieden große EerGel Silikon-Aufsätze mit. Dabei handelt es sich wie gewohnt um die Größen: S; M und L, von denen die Mittleren, also M, bereits vormontiert wurden. Damit kann man die Ohrhörer wie gewohnt weitestgehend dem eigenen Ohrkanal anpassen und dafür sorgen, dass man den perfekten Kompromiss zwischen sicherem Halt und bestem Klang erreicht.

Durch die ohrfüllende Form und die richtige Wahl an EarGels-Aufsätzen decken die Jabra Elite Active 75t sehr gut den Ohrkanal ab, was dazu führt, dass die beiden Ohrhörer selbst ohne verbaute ANC-Funktion eine grundsolide Umgebungsreduzierung bieten. Diese ist jedoch natürlich nicht mit einem echten ANC zu vergleichen, doch wie bereits erwähnt wird diese tolle Funktion mit einem Software-Update gegen Ende Oktober kostenlos nachgereicht. 

(Tragekomfort: 4 von 5 Punkten)

Bedienung

Beide Multifunktionstasten an den Jabra Elite Active 75t besitzen einen sehr angenehmen Druckpunkt. Über diese Tasten lassen sich an beiden Seiten unterschiedlich Befehle ausführen, je nachdem wie lange bzw. häufig man die jeweilige Taste betätigt. Sollte man vielleicht mal gerade nicht wissen, welche Taste hier wann und wie welchen Befehl ausführt, wird einem dies auch wunderbar in der App erklärt. Praktisch und für mich persönlich sehr wichtig ist es, dass man alle Befehle direkt über die In-Ears steuern kann, sodass man definitiv das Smartphone in der Hosentasche lassen kann.

Zum Ein- und Ausschalten genügt es wie bei eigentlich allen True Wireless In-Ears, die Ohrhörer einfach in das Ladecase einzusetzen bzw. diese zu entnehmen. Das ist definitiv die einfachere Methode und wird in den meisten Fällen gemacht, denn anschließend sind die In-Ears direkt sicher aufbewahrt und werden direkt aufgeladen. Alternativ kann man zum Ausschalten auch an beiden Ohrhörern die Multifunktionstaste kurz gedrückt halten. Zum Einschalten wiederum dann beide Tasten für ca. 1 Sekunde betätigen.

Nun weiter zur Bedienung, betätigt man die Taste am rechten In-Ear kurz, dann wird die Musik direkt gestartet bzw. wenn diese gerade schon gespielt hat, pausiert. Drückt man dieselbe Taste wiederum, während ein Anruf eingeht, kann man diesen annehmen und später ebenso bequem darüber beenden. Sollte man jedoch gerade nicht ans Telefon rangehen wollen, dann kann man die Taste Zweimals antippen und der eingehende Anruf wird einfach abgewiesen. Sofern man nicht gerade telefoniert, kann man durch Zweimaliges hintereinander Antippen am rechten In-Ear auf den Sprachassistenten zugreifen. Dabei stehen sowohl die integrierten Assistenten wie z. B. bei iOS Devices (Siri) und bei Android-Smartphones (Google Assistant) als auch der zusätzliche Sprachassistent aus dem Hause Amazon (Alexa) zur Verfügung. Zu guter Letzt wir auf der rechten Seite auch die Lautstärke erhöht, dazu die Taste solange betätigt halten, bis die gewünschte Lautstärke erreicht wurde.

Kommen wir zur linken Taste, diese führt ebenfalls mehrer Funktionen aus. Die Lautstärke zu reduzieren erfolgt hier identisch zur rechten Seite, dazu einfach länger die Taste am linken In-Ear betätigen. Die Titel-Auswahl erfolgt ebenfalls hier auf der linken Seite, dazu genügt ein zweimaliges drücken, um einen Musiktitel vorzuspringen und ein dreimaliges, um den eben angespielten Titel erneut wiederzugeben. Drückt man anschließend direkt erneut dreimal die Taste, dann gelangt man zum Musiktitel davor. Zu guter Letzt bedient man hier noch die HearThrough- und Sidetone-Funktion, um HEarThrough zu aktiveren bzw. zu deaktivieren, drückt man die linke Taste einmalig und ein erneutes betätigt, deaktiviert diese wieder. Sidestone wird aktiviert, indem man die linke Taste zweimal antippt, dadurch hört man sofern gewünscht beim Telefonieren die eigene Stimme, damit man vielleicht nicht unnötig laut in der S-Bahn brüllt, da man durch die Isolierung der In-Ears eventuell automatisch und völlig unbewusst lauter redet als normalerweise üblich.

Die Bedienung ist soweit logisch durchdacht aufgebaut und nach kurzer Zeit sollte man sich hier an die Bedienung gewöhnen. Natürlich haben physischen Tasten ein typisches Problem, und zwar, dass man sich durchs betätigen von diesen sich die Ohrhörer leicht ins Ohr drückt, was durchaus unangenehm sein kann. Doch da kommt man als Hersteller nicht anders drumherum, als wenn man dann lieber auf eine Touch-Steuerung zurückgreift, jedoch hat auch diese ihre Nachteile.

(Bedienung: 4 von 5 Punkten)

Klang

Klanglich sollen die Jabra Elite Active 75t keine Wünsche offenlassen, denn nach der kostenfrei zur Verfügung gestellten App „Sound+“ kann man das Klangbild den eigenen Vorlieben anpassen, indem man entweder aus mehreren voreingestellten Soundprofilen seinen Favoriten auswählt oder das Klangbild selbst via 5-Band-Equalizer in der App anpasst, bis die In-Ears genau so klingen, wie man es möchte. Hier bietet Jabra viel Möglichkeiten, sodass man damit klanglich definitiv keinen Kompromiss eingehen muss.  

Bei der Klangbeschreibung konzentriere ich mich persönlich jedoch rein auf das von Werk eingestellte Klangbild. Schließlich bevorzugt hier jeder einen etwas anderen Klang und daher ist es hier meiner Meinung sinnlos, den Klang nach meinen Einstellungen zu beschreiben.

Doch bevor ich euch den Klang der Jabra Elite Active 75t ausführlich beschreiben werde, möchte ich noch kurz einige technische Daten der In-Ears verraten. In jedem der In-Ear sitzt neben einem Akku und einiges an anderer, sehr kleinen Elektronikteilen auch ein 6 mm großer dynamischer Treiber. Diese Treiber decken die reguläre und völlig ausreichende Bandbreite von 20 Hz – 20.000 Hz ab. Bei den hochwertigen Audio-Codecs haben alle Apple-User ein Vorteil, denn die Jabra Elite Active 75t unterstützen wie bereits deren Vorgänger den AAC-Audio-Codec (Advance Audio Coding). Somit haben diese den verlustfreieren und besseren Klang, ganz anders als die Android-User, denn deren aptX-Codec, wird hier leider nicht unterstützt, was jedoch nicht heißt, dass hier die Musik schlecht klingt.

Zunächst möchte ich erwähnen, dass ich beim zuspielen der Musik über mein iPhone, bei dem der AAC-codierte Inhalt übertragen wird, ein dezentes Grundrauschen vorhanden war. Dieses ist jedoch nur bei absoluter Stille wie z. B. daheim zu hören, sobald man unterwegs ist oder Musik wiedergibt, wird dieses vollständig überdeckt.

Von Werk aus hat Jabra den Klang des 6 mm Treiber so abgestimmt, dass dieser einen guten und ausgewogenen Klang wiedergibt. Hier gibt es definitiv keine Kritik zu äußern, denn selbst wenn euch der Bass hier zu mau sein sollte, kann man mit der richtigen EQ-Kurve die Schwächen problemlos anpassen. Ich persönlich habe den Bass via Equalizer etwas angepasst, denn von Werk aus hat es mir hier etwas am Tiefgang gefehlt. Die Mitten sind soweit eindringlich, könnten meiner Meinung nach jedoch auch etwas kräftiger sein, doch auch hier ist es kein Problem, diese Schwäche in der App auszubessern. Zu guter Letzt kann ich die Höhen als sehr detailreich, aber zugleich schön luftig bezeichnen. Diese rundum gut gelungene Abstimmung sorgt zudem dafür, dass die räumliche Bühne sehr weiträumig ist. Außerdem bieten die In-Ears einen ordentlichen maximalen Output, sodass hier genug Reserven verfügbar sein sollten.

Jabra versteht aufgrund der Erfahrung mit Headsets sehr gut, wie man Produkte entwickelt, die eine sehr gute Sprachverständlichkeit bieten. Hierfür hat Jabra seine verbesserte 4-Mikrofontechnologie verbaut, welche störende Hintergrundgeräusche herausfiltern soll. Dies ist hier nicht nur ein Versprechen, sondern gelingt hier erstaunlich gut, selbst in lärmintensiven Bereichen und einer windigen Umgebung kann man ohne große Störungen Anrufe entgegennehmen. Klar, 100 % lässt sich das Windrauschen definitiv nicht herausfiltern, denn hierfür wäre ein anderes Mikrofon mit speziellem Windschutz notwendig.

Dank der Unterstützung von Bluetooth 5.0 bieten die Jabra Elite Active 75t eine stabile und zudem unterbrechungsfreie Verbindung zum Zuspielgerät. Was die Latenz angeht, also die Verzögerung zwischen Ton und Bild beim Ansehen von YouTube Videos usw. kann ich mich definitiv nicht beklagen. Die Verzögerung ist nicht wirklich feststellbar, sodass sich die Ohrhörer perfekt dazu eigenen, darüber Filme und kurze Videos anzusehen.

(Klang: 4,5 von 5 Punkten)

App

Jabra bietet für sämtliche Kopfhörer egal ob In-Ear oder Over-Ear Modelle, eine App Namens „Jabra Sound+“ kostenlos zum Download an. Prinzipiell kann man alle Kopfhörer problemlos auch ohne diese nutzen, doch um die In-Ears mit den vielen tollen und nützlichen Funktionen zu nutzen oder um verfügbare Updates zu installieren, ist die App absolut unerlässlich. Um die App nutzen zu können, ist es nicht nötig, sich zu registrieren oder persönliche Daten anzugeben.

‎Jabra Sound+
Preis: Kostenlos
Jabra Sound+
Preis: Kostenlos

Zum Einrichten wählt man aus einer Auswahl an kompatiblen Produkten das aus der Liste aus, welches man verbinden möchte. Anschließen wird einem sehr verständlich und Schritt-für-Schritt eine Anleitung gezeigt, die einem dabei hilft, die Ohrhörer in den Pairing-Modus versetzt und einzurichten. Ist dies soweit getan und die In-Ears sind erfolgreich eingerichtet, landet man beim Starten der App immer auf der Startseite mit dem Namen „Headset“.

In diesem Menü kann man direkt ganz oben nicht nur die beiden In-Ears sehen, sondern zudem deren Akkustand in % und auch der vom Lade-Case. Direkt darunter kann man die Einstellungen „Mein Moment, Pendeln oder Fokus auswählen. Dabei sind diese vom Werk aus alle identisch, doch der Clou dabei ist, dass man damit drei Profile erstellen kann, kurz gesagt, man kann z. B. je nach Situation den EQ so einstellen, wie er einem dabei gefällt und dann direkt über die Schaltfläche „Speichern) auf das jeweils zuvor gewählte Profil Speicher. Direkt dazwischen befindet sich der Schieberegler, um den HearThrough-Modus zu aktiveren und anschließend auch in der Intensität zu regeln. Also man kann dann bestimmen, wie sehr die Umgebungsgeräusche durchgelassen werden sollen oder eben nicht. 

Direkt unterhalb des 5-Band Equalizer kann man auch aus fertigen Musik-Voreinstellungen wählen. Daher einfach einmal alles durchprobieren oder wenn nichts dabei sein sollte, einfach selbst sein Profil erstellen. Zu guter Letzt findet man ganz unten noch die bereits bekannte Soundscape-Funktion, mit der man sich verschiedene Klänge wie. Z. B. Regen, Wasserfall usw. in die Kopfhörer übertragen und dabei eventuell entspannen kann. Ob man dies braucht, ist jedoch jedem selbst überlassen. 

Sofern man auf der „Headset-Seite“ ganz oben ist, sieht man rechts ein Zahnrad-Symbol, über welches man ins Einstellungsmenü gelangt. Hier kann man z. B. prüfen, ob es neue Firmware für die In-Ears gibt oder Klangerlebnis-, Anruferlebnis- oder Headset-Unterstützungs- Einstellungen vornehmen.

Beim zweiten Untermenü mit der Bezeichnung „Entdecken“ werden einem ein paar Infos angezeigt z. B. ob es aktuell ein Firmwareupdate für die Kopfhörer gibt, oder man kann die Kopfhörer nach einer Registrierung hier jederzeit orten usw. Unter dem Punkt „Über“ kann man wiederum das Benutzerhandbuch oder die Kurzanleitung einsehen sowie auf technische Informationen zugreifen usw.

(App: 4 von 5 Punkten)

Ausstattung

Akkulaufzeit

Das Lade-Case, in welchem die Ohrhörer aufbewahrt und zudem aufgeladen werden, wurde nochmals etwas kompakter als das der Jabra Elite Active 65t gefertigt. Das Lade-Case passt bei mir problemlos in jede Hosentasche, egal ob Jeans oder Jogginghose. Zwei unterschiedliche LEDs, eine an der Rückseite vom Case und je eine an den beiden In-Ears informieren über den Ladestand der Kopfhörer bzw. vom Case, sodass man immer sehen kann, wenn der Akku aufgeladen werden sollte, sofern man sich die Farben eingeprägt hat.

Bedeutung der Batterieanzeige am Case und an den In-Ears

Das neue Design und die neue Technik vom Case und den beiden In-Ears erhöht die Akkulaufzeit von 5 Stunden (Jabra Elite Active 65t) auf ausreichende 7,5 Stunden am Stück. Durch die zusätzliche Möglichkeit, die Ohrhörer im Case dreimal wieder voll aufzuladen, kommt man dadurch auf eine Akkulaufzeit von max. 28 Stunden. Hiermit kann man deutlich besser leben als mit der doch knapp bemessen Laufzeit der Vorgängers.  

Für eine volle Aufladung des Ladecase benötigt man mit einem zusätzlichen 500 mAh Netzteil knapp 2 Stunden und 20 Minuten. Für diejenigen, die jedoch vergessen haben, die In-Ears aufzuladende und in Kürze ins Fitnessstudio wollen, ist die integrierte Schnellladefunktion sehr praktisch. Dank dieser kann man nämlich innerhalb von 15 Minuten die In-Ears soweit aufladen, dass diese wieder für gut 60 Minuten Audiowiedergabe bereit sind.

Bluetooth & Signalqualität

Jabra setzt bei den Elite Active 75t auf einen aktuellen Bluetooth 5.0 Chip. Dieser liefert in meinem Test eine stabile Verbindung von knapp über 10 Metern. Die Verbindung zwischen Smartphone und In-Ears erfolgt wie bei allen Kopfhörer über die Bluetooth-Einstellungen, doch dass diese euch angezeigt werden, müssen diese erst noch in den Kopplungsmodus versetzt werden. Dabei werden diese eigentlich wie bei sämtlichen True Wireless Kopfhörer automatisch bei der Entnahme aus dem Ladecase, in eben genau diesen Modus versetzt. Hierfür muss man diese dann bei Jabra aus der Verpackung nehmen und ins Case einsetzten und voll aufladen lassen, sobald dies geschehen ist, kann man diese direkt entnehmen und in den Bluetooth-Einstellungen auswählen.  

Möchte man die Jabra In-Ears mit einem weiteren Gerät Koppeln, ist dies problemlos möglich, hierzu kann sich jedes Jabra-Produkt nämlich bis zu 8 verschiedene Geräte merken. Sobald man wiederum ein 9 Geräte damit koppelt, wird das Gerät gelöscht, welches am wenigsten genutzt wurde. Außerdem kann man mit den Jabra Elite Aktiv 75t mit zwei Geräten gleichzeitig eine Bluetooth-Verbindung aufbauen, während wiederum nur ein Gerät zur Musikübertragung genutzt werden kann.

Sofern man ein zusätzliches bluetoothfähiges Gerät mit den Jabra Elite Aktiv 75t koppeln möchte, muss man diese in den Pairing-Modus versetzen. Dazu einfach die beiden In-Ears aus dem Lade-Case entnehmen und direkt an beiden Ohrhörern die Multifunktionstaste für 3 Sekunden gedrückt halten, bis die Status LED blau aufblinkt. Anschließend werden die In-Ears in den Einstellungen angezeigt und können wie gewohnt mit dem jeweiligen Device verbunden werden.

(Ausstattung: 4,5 von 5 Punkten)

Der Testbericht ist in drei Teile unterteilt, klicke dich hier durch: