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Jackery Explorer 240 v2

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Kapazität256 Wh
ZellchemieLiFePO4
AusgangsportsAC-Ausgang: 1 Anschluss, 230V~ 50Hz, 1,31 A, gesamt 300 W Max., 600 W Spitzenleistung

USB-A-Ausgang: 1 Anschluss, 15 W Max., 5 V⎓3 A

USB-C-Ausgang: 2 Anschlüsse, 15 W Max., 5 V⎓3 A; 100 W Max., 5 V⎓3 A, 9 V⎓3 A, 12 V⎓3 A, 15 V⎓3 A, 20 V⎓5 A

Auto-Anschluss:12 V⎓10 A
EingangsanschlüsseAC-Eingang:220 V-240 V~ 50 Hz, 10 A Max.

USB-C-Eingang:100 W Max., 9 V⎓3 A, 12 V⎓3 A, 15 V⎓3 A, 20 V⎓5 A
AufladezeitAC-Adapter: ca. 2 Stunden (Schnellladefunktion ca. 1 Stunde)

Auto-Adapter: ca. 5 Stunden

USB-C PD: ca. 3,3 Stunden
Maße23,1 x 15,3 x 16,8 cm
Gewicht3,6 kg
Betriebsverwendung TemperaturLadetemperatur: -10-45°C
Entladetemperatur: 0-45°C
Zyklus Lebensdauer3.000 Zyklen bis 80 %+ Kapazität
LieferumfangJackery Explorer 240 v2
AC-Ladekabel
Anleitung
Technische Daten der Jackery Explorer 240 v2

Kapazität/ Ausgänge

Die Jackery Explorer 240 v2 bietet eine Kapazität von 256 Wh, ein guter Wert der angesichts der Gewichts in Ordnung ist. Insgesamt stehen fünf unterschiedliche Ausgänge zur Verfügung. 

Die AC-Steckdose (230V) unterstützt eine Dauerleistung von 300 Watt und eine Spitzenleistung von 600 Watt. Bei Überlastung schaltet sie sich automatisch ab. Jackery gibt an, dass reine Sinuswellen ausgegeben werden, was besonders wichtig für empfindliche elektronische Geräte wie Laptops ist. Reine Sinuswellen sorgen für eine stabile und glatte Wechselstromspannung, eine effiziente Energieausnutzung und tragen zu einer längeren Lebensdauer der Geräte bei. 

Der DC-Ausgang, die 12V KFZ-Buchse liefert max. 10A, diese sorgt für eine stabile und gut geregelte Spannungsausgabe.

Die Powerstation verfügt über einen USB-A Anschluss mit 18 Watt und zwei USB-C Anschlüsse mit 100 Watt PD. Diese USB-C Anschlüsse sind bidirektional, d.h. sie können sowohl zum Aufladen der Powerstation als auch zum Entnehmen von Strom zum Aufladen von Geräten verwendet werden.  Man kann also das mitgelieferte Netzteil und USB-C Kabel zum Aufladen der Powerstation nutzen und gleichzeitig über denselben Port Strom für andere Geräte entnehmen. Das bedeutet, dass man nicht unbedingt das mitgelieferte Netzkabel mitnehmen muss, ein Laptop-Netzteil mit USB-C Kabel funktioniert ebenfalls.

(Kapazität/Ausgänge: 4,5 von 5 Punkten)

Wiederaufladen

Die Jackery Explorer 240 v2 Powerstation kann über mehrere Quellen geladen werden. Zum einen über eine 230Volt Steckdose zuhause, indem man das mitgelieferte Kabel nutzt. Eine weitere Möglichkeit ist über den 12Volt KFZ-Stecker, oder über ein Solarpanel mit USB-C Anschluss oder einem entsprechenden Adapter. Zudem ist nun dank der USB-C Buchse mit der Bezeichnung „IN/Out 100W MAX“ auch das aufladen direkt über ein Netzteil mit einem USB-C Kabel das schnelle aufladen möglich. 

Mit einem 80-Watt-Solarmodul dauert das vollständige Aufladen der Powerstation etwa 5 Stunden, genauso lange wie über eine KFZ-Buchse im Auto. Deutlich schneller geht es mit einer 230-Volt-Steckdose zu Hause, hier dauert es nur 2 Stunden. Bei akuter Not können Sie in der App die „Notladung“ aktivieren, sodass die Powerstation innerhalb von nur 1 Stunde vollständig aufgeladen ist.  Der USB-C PD-Anschluss lädt die Powerstation in etwa 3,3 Stunden auf.

(Wiederaufladen: 4 von 5 Punkten)

Lautstärke

Die Jackery Explorer 240 v2 ist während des Ladevorgangs angenehm leise und nahezu geräuschlos. Beim Stromausgang, wie z. B. beim Testen mit meinem MacBook über das Netzteil, ist ein leichtes Surren zu hören, das in leiser Umgebung störend sein kann. Im Freien hingegen, abhängig von der Entfernung zur Powerstation, ist das Geräusch weniger oder gar nicht mehr wahrnehmbar. Selbst beim Fernsehabend am Abend ist das Summen zwar hörbar, aber meiner Meinung nach akzeptabel. 

(Lautstärke: 4,5 von 5 Punkten)

Software

Die von Jackery kostenlos zur Verfügung gestellte App ist sowohl für iOS als auch für Android im jeweiligen Appstore erhältlich. 

Mit der App habt ihr Zugriff auf wichtige Funktionen, wie z. B. die Echtzeitüberwachung der Ladezustände, die Steuerung der einzelnen Ausgänge, die Einsicht in die Energieverbrauchbilanz und die Installation eventuell verfügbarer System-Updates. 

Auf der Seite der Powerstation wird oben die verbleibende Akkukapazität angezeigt. Darunter folgt der Stromeingang, der nur während des Ladevorgangs sichtbar ist. Der Ausgangswert, also die aktuell über die Anschlüsse ausgegebene Leistung in Watt, wird darunter angezeigt. Weiter unten befindet sich die Steuerung für das LED-Licht der Powerstation, mit dem Sie zwischen den Modi „An“, „SOS“ und „Aus“ wählen können. Zuletzt können Sie unten die gewünschte Beleuchtungsdauer des Displays einstellen (2 Stunden, 2 Minuten oder Aus).

In den versteckten Einstellungen können Sie die Notladung aktivieren. Mit dem mitgelieferten Netzkabel wird die Powerstation so in nur einer Stunde aufgeladen. Diese Funktion sollte jedoch nicht regelmäßig genutzt werden, da sie auf Dauer den Akku schädigen kann.  Die weiteren Einstellungen sind weniger wichtig und dienen lediglich der Konfiguration des Energiesparmodus und der automatischen Abschaltung. 

(Software: 4 von 5 Punkten)

Der Testbericht ist in drei Teile unterteilt, klicke dich hier durch:

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