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Sonos Arc Ultra + Sonos Sub 4

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Lautsprecher-AnzahlSonos Arc Ultra: 14 Stück; Sieben Hochtöner, davon 2 nach oben gerichtet und 5 nach vorne, sechs Mitteltöner, Sound Motion™ und ein Doppelmembran-Tieftöner mit vier Motoren 
Sonos Sub 4: Zwei elliptische, nach innen gerichtete 5 Zoll x 8 Zoll Tieftöner
VerstärkerSonos Arc Ultra: 15 digitale Verstärker der Klasse D
Sonos Sub 4: Zwei digitale Verstärker der Klasse D
System9.1.4 3D-Audio mit Dolby Atmos
MaterialKunststoff
AnschlussmöglichkeitenHDMI eARC, Bluetooth 5.3, Apple AirPlay 2, Kompatibel mit WiFi 6. Verbindet sich über WLAN mit jedem 802.11a/b/g/n/ac/ax-Router im 2,4-/5-GHz-Bereich. 10/100 Port für eine kabelgebundene Verbindung mit deinem Router
Maße/GewichtSonos Arc Ultra:
Höhe: 75 mm
Breite: 1.178 mm
Tiefe: 110,6 mm cm
Gewicht: 5,9 Kilogramm
Sonos Sub 4:
Höhe: 389 mm
Breite: 402 mm
Tiefe: 158 mm
Gewicht: 11,79 kg
LieferumfangSonos Arc Ultra:
Sonos Arc Ultra
2 Meter Netzkabel
1,5 Meter HDMI-Kabel
Kurzanleitung, rechtliche Informationen und Garantie
Sonos Sub 4:
Sonos Sub 4
2 Meter Netzkabel
Kurzanleitung, rechtliche Informationen und Garantie
Technische Daten der Sonos Arc Ultra + Sub 4

Inbetriebnahme

Da die Sonos-Produkte in der von Sonos bereitgestellten App verständlich und schrittweise erklärt werden, ist die Inbetriebnahme und die Einrichtung vergleichsweise unkompliziert. Um die App kommt man bei Sonos auch nicht drumherum, denn nur durch diese könnt ihr die Produkte überhaupt verbinden, einrichten und nutzen. Darüber hinaus erhaltet ihr nur dann auch eine umfangreiche Funktionalität usw. 

Es ist wirklich unkompliziert, die Sonos Arc Ultra mit dem Fernseher zu verbinden. Man steckt einfach das mitgelieferte HDMI-Kabel in die passende Buchse in der Soundbar und steckt das andere Ende am Fernseher an. Da es bei der Soundbar nur eine geeignete HDMI-Buchse gibt, ist es hier total easy, während es beim Fernseher notwendig ist, den HDMI-ARC-Anschluss zu wählen. Dieser Anschluss bezeichnet als „ HDMI ARC“ ähnelt genau einer HDMI-Buchse, lediglich dass nur dieser ein Signal an die Soundbar übertragen kann. Außerdem können die CEC-Steuersignale nur über den ARC-Anschluss verwendet werden. Sobald ihr dann den Fernseher mit der üblichen Fernbedienung anschalten, schaltet sich auch die Soundbar mit Subwoofer automatisch ein. Ihr habt auch die Möglichkeit, die Lautstärke des Fernsehers über die Fernbedienung zu ändern.

Daraufhin muss das Netzkabel an der Soundbar installiert und an eine freie Steckdose angeschlossen werden. Für den Subwoofer gilt hierbei das selbe.   Es ist nicht nötig, den Sonos Sub 4 mit der Soundbar oder dem TV zu verbinden – hier erfolgt die Übertragung nämlich ohne Kabel. 

Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird es entweder direkt über die App weitergehen oder ihr habt sofort mit dieser begonnen. Dann wird euch das bisherige hier auch ausführlich erklärt. Wenn die App installiert ist, müsst ihr, falls noch nicht vorhanden, ein Kundenkonto bei Sonos anlegen. Zu diesem Zweck braucht ihr eure E-Mail-Adresse, ein eigens erfundenes Passwort und schließlich euren Vor- und Nachnamen. Anschließend müssen einige Zugriffsrechte getroffen werden. Dann sucht die App bereits nach Geräten in der Nähe. Nach wenigen Sekunden wurde mir hier die Sonos Arc Ultra direkt angezeigt. Danach könnt ihr hier Hinzufügen auswählen, um die Soundbar in die App zu integrieren. Danach müsst ihr euer WLAN-Passwort eingeben, um die Sonos Arc Ultra mit dem WLAN zu verbinden, die Ultra Arc gibt währenddessen einen Audio-Pin ab, der bestätigt, dass es sich um das richtige Gerät handelt. Danach wird sofort gezeigt, dass ein Firmware-Update zur Verfügung steht, das direkt heruntergeladen werden sollte. Im Zuge dessen werden euch einige Ratschläge zur Soundbar gegeben. Schließlich stimmen wir zu, dass die Soundbar mit dem Fernseher verbunden werden soll. Nun kann man direktauch Trueplay verwenden, um den Sound perfekt an die eigenen Räumlichkeiten abzustimmen. Mehr Details dazu finden ihr jedoch unter „Klang“. 

Sobald die Sonos Arc Ultra verbunden und somit konfiguriert ist, ist es möglich, den Sonos Sub 4 direkt mit zu integrieren. Wenn man dazu aufgefordert wird, muss man den linken seitlichen Knopf kurz antippen oder wie ich bei meinem iPhone 15 Pro Max mit der Rückseite ranhalten und dann beginnt auch dessen Einrichtung. Auch dessen Einrichtung wird Schritt für Schritt erklärt und ist total easy. Es ist nicht mehr nötig, die WLAN-Daten anzugeben, da diese nun automatisch von der Sonos Arc Ultra übertragen werden. Anschließend wird das Firmware-Update durchgeführt und alles ist bereit. 

Jetzt klingt alles vielleicht aufwendiger, aber wie bereits erwähnt, erfolgt die Einrichtung sehr schnell, ist unkompliziert und wird hervorragend erklärt. 

(Inbetriebnahme: 4,5 von 5 Punkten)

Bedienung

Wie bereits erwähnt, ist es möglich, die Sonos Arc Ultra direkt an den Touch-Bedienfeldern an der nach hinten verlagerten Leiste zu steuern. In der Mitte ist man in der Lage, neben der Musik zu pausieren und fortzusetzen. Darüber hinaus ist es möglich, einen Musiktitel auszulassen und auch zurückzuspringen. Auf der rechten Seite befindet sich dann die Lautstärkeregulierung. Hier ist es möglich, die Lautstärke in verschiedenen Stufen zu ändern, indem man tippt, oder durch Wischen in die entsprechende Richtung um mehrere Stufen auf einmal. 

Zum Schluss ist es hier noch möglich, den ausgewählten Sprachassistenten über das „Sprechblasen-Symbol“ ganz links zu deaktivieren oder zu aktivieren. An der Rückseite befinden sich dann zwei zusätzliche Bedienelemente: einerseits der Schieberegler, mit dem das Mikrofon deaktiviert werden kann, und andererseits die Bluetooth-Pairing-Taste, die es ermöglicht, die Soundbar falls notwendig über Bluetooth mit einem Gerät zu verbinden. 

Selbstverständlich ist es auch möglich, die Soundbar bequem von der Couch aus zu steuern. Diese Lautstärke kann wie üblich direkt über die Fernbedienung des Fernsehers im normalen TV-Betrieb gesteuert werden. Wenn es darum geht, den Klang noch ein wenig anzupassen, kann man den Bass des Sub 4, sowie die Höhen, Mitten und Tiefen der Soundbar selbstverständlich über die App anpassen. 

(Bedienung: 4,5 von 5 Punkten)

Klang

Kommen wir nun zum wohl bedeutendsten Aspekt einer Soundbar und eines Subwoofers, nämlich zum Sound. Es gibt viele Treiber und Verstärker in der großen länglichen Sonos Arc Ultra, die zusammen einen beeindruckenden 3D-Audioklang liefern. Sonos schafft dies, indem es die Treiber nicht nur nach vorne, sondern auch zu den Seiten und auch nach oben ausrichtet. So arbeitet man also nach dem Prinzip der Klangreflexion. So wird euch beispielsweise der Klang von der Deckseite genauso widergespiegelt wie von den Wänden. Alles in allem werden im Sonos Arc Ultra sieben Kalottenhochtöner verwendet, die für kristallklare Höhen und eine erstklassige Stimmwiedergabe sorgen.

Dafür sind zwei der Hochtöner nach oben ausgerichtet und sorgen für den 3D-Audio-Sound, den ich bereits erwähnt habe. Außerdem sind noch sechs Mitteltöner vorhanden, die eine ausgezeichnete Wiedergabe aller Mitteltöne in alle Richtungen ermöglichen. Aber der neue Sound Motion Tieftöner, den Sonos selbst als den wichtigsten Durchbruch der Soundtechnologie der letzten 100 Jahre bezeichnet, ist die größte Veränderung. Das liegt daran, dass in der Sonos Arc Ultra statt mehrerer deutlich größerer Tieftöner ein flacher Doppelmembran-Tieftöner verwendet wurde. Dessen Besonderheit ist es, dass dies gegenläufig sind und somit entgegensetzt Schwingen. Auf diese Weise ist es Sonos gelungen, trotzt flacher Bauweise einen erstaunlichen Sound zu kreieren. Laut Sonos selbst konnte hier im Vergleich zur Sonos Arc eine doppelte Bassleistung erzielt werden.

Es gibt natürlich den unglaublich detailreichen Klang des 9.1.4 Systems, der sozusagen ein mitreisender 3D-Audioklang bietet, wenn Dolby Atmos-fähige Filme über die Sonos Arc Ultra wiedergegeben werden. Auf dem Papier liest sich das natürlich sehr gut, aber wie war es im Alltag? Natürlich bekommt ihr beim herkömmlichen Fernsehen nicht so viel von dem beeindruckenden Klang mit, da hier einfach nicht das passende Audiomaterial zur Verfügung gestellt wird. Bei Dolby Atmos-Filmen oder Serien wird 3D-Audio nur bei entsprechender Quellen angeboten. 

Selbstverständlich muss hier berücksichtigt werden, dass das Klangerlebnis nicht allein vom ausgewählten Inhalt abhängt, den man wiedergibt, sondern auch von euren Räumlichkeiten, also in den meisten Fällen dem Wohnzimmer. Die Sonos ARC Ultra ist kaum sinnvoll, wenn ihr nur normales Fernsehen, also selbst in HD-Qualität, schaut.   Wenn ihr wiederum einen großen Raum habt, in dem der Fernseher steht und ihr, wie es normalerweise sein sollte, vor der Soundbar sitzt und nicht schräg zu dieser versetzt, Dolby Atmos bzw. 3D-Audio Quelle verwendet, werdet ihr den unglaublich guten Sound der Arc Ultra definitiv bemerken.

Ich war in der Lage, die Sonos Arc Ultra mit der normalen Arc eines Kollegen zu vergleichen. Hier konnte ich im direkten Vergleich deutlich bemerken, dass die neue Arc Ultra noch kraftvoller klingt und dass die Höhen und Mitten nochmals etwas besser erkennbar sind.Ich mag die Sonos Arc schon sehr, aber die Arc Ultra bietet hier nochmals mehr Power.

Die Sonos Arc Ultra passt hervorragend zu Dolby Atmos-Quellen, da die Geräusche bei euch deutlich harmoniereicher zum Bild passen. In einfachen Worten lässt sich sagen, dass wenn hier etwas von rechts nach links im Bild fliegt, wird euch dies auch klanglich so präsentiert. Ohne Dolby Amos wäre dies nicht möglich und genau dies erfüllt mich ständig mit Freude beim Filme schauen. Bei einer so flachen Soundbar bin ich überrascht, was diese hierbei leistet. Ihr bekommt natürlich das beste 3D-Audioerlebnis, wenn ich direkt zur Soundbar gerichtet sitzt. Darüber hinaus kann die Soundbar allein schon recht gut Bass spielen. Für diejenigen, welchen dies nicht genügt, kann der Sonos Sub 4 das Gesamtpaket noch einmal ergänzen und euch natürlich noch mehr im Bassbereich bieten. 

Der Sonos Sub 4 sorgt dafür, dass die wiedergegebenen Bässe aufgrund der großen Tieftöner noch einmal deutlich niedriger werden. Natürlich profitieren davon alle Filme sowie Musik und Spiele davon. Da der Sub 4 nochmals etwas leichter wurde als sein Vorgänger, lässt sich schon vermuten, dass sich hier im Inneren etwas getan hat. Den rein äusserlich hat sich wie  bereits erwähnt nur das Finish geändert.

 Hier hat Sonos einen neuen leistungsstärkeren Quad-Code-Prozessor mit 1,9 GHz eingebaut. Außerdem hat man den RAM von 256 MB auf 512 MB erhöht und den Speicher auf 4 GB hochgesetzt. Daher befindet sich der Sub 4 auf dem gleichen Niveau wie die Sonos Arc Ultra. Diese Bauteile beeinflussen den Klang jedoch nicht, sondern ermöglichen lediglich, dass der Sub 4 als Netzwerklautsprecher ohne Verzögerungen usw. arbeiten kann.  

Das WLAN-Modul, das nun WiFi 6 (802.11a/b/g/n/ac/ax) unterstützt, ist jedoch neu im Sub 4. Dadurch wird hier eine noch schnellere und unterbrechungsfreie Verbindung zum WLAN ermöglicht, die auch mit den anderen Sonos-Multiroom-Produkten kompatibel ist. Es ist ebenfalls von Vorteil, dass der Sub 4 im 2,4 GHz- und im 5 GHz-WLAN gleichermaßen funktionsfähig ist. Der verändert bzw. leichter ausgeführt Innenaufbau des Sub 4 führt zum Schluss, zu einem geringeren Gewicht. Sonos hat hierbei keine Änderungen an den Treibern usw. vorgenommen. Nur deren Aufbau und die etwas anders ausgeführten inneren Bauteile tragen dazu bei, dass der Sub 4 nur noch 11,79 kg wiegen kann.

Genau wie beim Vorgänger sorgen zwei spezielle elliptische Tieftöner mit 5 Zoll x 8 Zoll für den Klang. Laut Sonos sollen diese weiterhin die 25 Hz erreichen, und die beiden verbauten digitalen Klasse-D-Verstärker sollen die Sonos Arc Ultra, die bereits gut klingt, noch einmal deutlich aufwerten. 

Klanganpassung durch Trueplay

Die Sonos-App, die ich in Kürze näher erläutern werde, ermöglicht es, Trueplay zu nutzen, um den Klang der Sonos-Produkte an die eigenen Räumlichkeiten anzupassen.Das Erweiterte Tuning und das schnelle Tuning sind dabei enthalten. Man muss dabei das Smartphone ohne Hülle mit dem Mikrofon wie in der App gezeigt in Richtung der Soundbar bzw. des Fernsehers richten, mehr nicht. Dabei erfolgt die Wiedergabe mehrerer Töne, wodurch das Klangbild an den Raum angepasst wird. 

Das ist zwar schneller und bequemer, aber es ist besser mit dem Erweiterten Tuning die Trueplay Einmessung zu durchlaufen. Dort werden ebenfalls die Töne abgespielt, allerdings muss man dabei mit dem Smartphone in der Hand durch den Raum laufen. Dies wird euch sehr gut zuvor in der App im Video gezeigt. Da die Sonos Arc Ultra und in meinem Fall der Sonos Sub 4 im Pegel so angepasst werden, dass sie im Raum besser klingen, ist das Klangbild nach der Trueplay-Messung nochmals hörbar balancierter. So werden die verschiedenen Treiber entweder mehr oder weniger betont, aber bei Bedarf ist es möglich das Klangbild im Equalizer per App noch feiner zu modifizieren. 

(Klang: 4,5 von 5 Punkten)

App

Kommen wir jetzt zur App, da sie für Sonos Produkte notwendig ist und nicht nur das Steuern und Einmessen mit Trueplay ermöglicht, sondern noch viel mehr. Ihr werdet viele Dinge direkt auf der Startseite sehen. Auf der Startseite wird euch die aktuelle Lautstärke, die Quelle sowie der aktuelle Musiktitel usw. gezeigt.  

‎Sonos
Price: Free+
Sonos
Price: Free

Im Abschnitt „Deine Dienste“ zeigt sich Sonos Radio, über das man einige Radiosender streamen kann. Hier habt ihr aber auch die Möglichkeit, euren bevorzugten Streamingdienst wie z.B. Apple Music, Spotify oder Deezer zu verknüpfen.

Im Hinblick auf die Sonos Arc Ultra und den Sonos Sub gibt es hier zusätzlich weitere wichtige Informationen über das kleine Zahnrad. Bei „Dein System“  kann durch das Tippen auf Arc Ultra auf deren Settings zugegriefen werden. Dabei ist es möglich, den Namen des Raumes zu ändern und unter „Produkte -> Arc Ultra“ diverse Einstellungen an der Sonos Arc Ultra vornehmen.  Wischt man weiter nach unten zu „Sound“, kann ganz oben Trueplay eingerichtet werden und die Equalizer der Soundbar und des Subwoofers können hier bei bedarf separat angepasst werden.

Dabei ist es möglich, die entsprechenden Pegel sowohl zu heben als auch zu senken, genauso wie bei einem Equalizer, ganz traditionell. Darüber hinaus ist es in der Anwendung möglich, die Höhenkanäle zu aktivieren, die Lautstärkebegrenzung festzulegen und die Sprachverbesserung einzuschalten.   Letzteres verdeutlicht Dialogo deutlich, abhängig von der gewählten Intensität, aber ich habe dies im Alltag beim normalen Ton gelassen.

(App: 4 von 5 Punkten)

Der Testbericht ist in drei Teile unterteilt, klicke dich hier durch:

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