Winbot W1 Pro
TEIL 2
Antriebsart | Stromversorgung über Steckdose |
---|---|
Reinigungsmodus | Schnelle Reinigung, Tiefreinigung und Spot-Reinigung, mit Kreuzsprühtechnologie. Außerdem an jeder Ecke ein Kantenerkennungssensor und von sowie hinten ein Bumper |
Farbe | weiß/silber |
Lautstärke | ca. 70 dB |
Form | Eckige Form mit großem flächigem Reinigungstuch (262 x 262 mm) |
Betriebszeit | Da mit Wassertank rund 60 Minuten, bis dieser wieder aufgefüllt werden muss |
Sensoren | Ausschaltschutz, Kantenerkennung, Sensoren zur Erkennung Rahmenloser Glasoberflächen, Alarm, Sicherungsseil. |
Maße & Gewicht | 270 mm x 270 mm und 77,5 mm hoch; Gewicht knapp 1,53 kg |
Länge des Stromkabels | 4,7 m |
Länge des Sicherungsseils | 1,5 m |
Lieferumfang | Fensterreinigungsroboter WINBOT W1 Pro Reinigungslösung kleiner Messebecher für das Auffüllen des Reinigungstanks Netzadapter mit verbautem Akku inkl. Verlängerungskabel 2 Reinigungstücher (beidseitig verwendbar) integriertes Sicherungsseil mit Karabiner Benutzerhandbuch |
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme des Ecovacs Winbot W1 Pro ist genau wie bei dessen Vorgängermodellen eigentlich sehr einfach und erfordert nur wenige und vor allem einfach Schritte. Zu aller erst musst man nach dem Auspacken den Roboter über das Netzkabel ans Stromnetz anschließen, damit der verbaute Notfallakku aufgeladen wird. Nur wenn diese voll aufgeladen ist, kann die Reinigung gestartet werden, dies ist wichtig, denn schließlich handelt es sich hierbei um ein Sicherheitsfeature.
Während des Ladevorgangs bzw. oder danach kann man die kostenlose Ecovacs Home App erhältlich für Android und iOS aufs Smartphone laden. In der App muss man, sofern man noch keinen Account aufgrund eines anderen Ecovacs Gerät besitzt, noch zuvor einen erstellen. Dazu muss man sich einen Benutzernamen und ein Passwort ausdenken, welche zukünftig zum Einloggen dient. Ist der Account erstellt, kann man anschließend den QR-Code an der Unterseite im Zentrum des Ecovacs Winbot W1 Pro mit dem Smartphone scannen. Hierdurch weiß die App, welches Gerät ihr einbinden möchtet und verbindet entsprechend den Winbot W1 Pro mit dem App. Hierbei muss man nun einfach den Anweisungen am Smartphone folgen, was einfach ist, da dies verständlich und Schritt für Schritt erklärt wird.
In der App kann man einige Einstellungen bezüglich der Reinigungsfunktion einstellen, aber prinzipiell reinigt der Winbot W1 Pro auch direkt ohne die App. Über die App kann man z. B. die Reinigungsart einstellen, also soll eine schnelle, intensive oder nur ein kleiner Bereich „Spot-Reinigung“ durchgeführt werden. Außerdem kann der Roboter auch ferngesteuert werden und einiges mehr dazu aber mehr im Punkt „App“. Von Werk aus führt der Ecovacs Winbot W1 Pro aber bereits eine gute Reinigung durch und somit kann dieser wie schon erwähnt auch direkt ohne vorher Einstellungen vorgenommen zu haben, gestartet werden.
Bevor man den Ecovacs Winbot W1 Pro zur Reinigung ans gewünschte Fenster anbringt, sollte man zuerst der Wassertank über den geöffneten Gummistopfen an der Oberseite mit der mitgelieferten Reinigungsflüssigkeit befüllen. Hierbei muss, sobald die Flasche leer sein sollte, nicht unbedingt der teure Reiniger von Ecovacs gekauft werden, sondern es kann auch ein etwas kostengünstiger Glasreiniger wie z.B, dieser hier genommen werden.
Da beim neuen Winbot W1 Pro nicht mehr zuvor das Mikrofasertuch mit der Reinigungsflüssigkeit besprüht und somit befeuchtet werden muss, sollte dies zuvor von euch gemacht werden. Denn beim Winbot W1 besprüht dieser in Richtung seines Fahrwegs regelmäßig die Scheibe und nimmt diese dann beim Überfahren mit dem Tuch auf. Da ohne vorheriges Befeuchten das Mikrofasertuch somit staub trocken ist, wäre dies nicht gut und sollte somit zuvor unterm Wasserhahn befeuchtet und anschließend ausgewringt werden. Anschließend das Wischtuch an der Unterseite an die Klettverschlüsse anbringen, den WInbot W1 Pro in der Nähe des Fensters an der Steckdose einstecken und mit dem Sicherungsseil befestigen. Dazu eignet sich eine Gardinenstange oder ähnliches über dem Fenster, aber wir z. B. haben keine, sondern nur Plissees und somit kann ich dies nicht wirklich effektiv anbringen. Der elektronische Saugnapf, der bei einem Druckabfall den Roboter absichert, wäre hier zwar besser, aber diesen nutzt Ecovacs leider nicht mehr. Ich bin bei der Reinigung aber sowieso immer in der Nähr und sollte der Druck des Vakuums abfallen, teilt euch dies der Roboter über den Lautsprecher sowieso mit und dann hält ihn eigentlich die Backup-Batterie am Fenster.
Nun sollt man zuvor noch auf jeden Fall den Hauptschalter einschalten. Dieser befindet sich, wie bereits erwähnt, an der Unterseite des Roboters. Ist dann auch schon die Reinigungsflüssigkeit eingefüllt, kann der Roboter direkt ans Fenster gehalten werden und der Startknopf betätigt werden. Daraufhin beginnt dieser automatisch mit der Reinigung des Fensters, fährt dabei dieses ab und besprüht dies mit den Düsen der Kreuzsprüh-Technologie, sodass die Scheibe entsprechend mit dem im Tank eingefüllten Glasreiniger gereinigt wird.. Jedes der beiden Mikrofasertücher kann beidseitig mit der Vorder- und Rückseite verwendet werden, ehe dies gründlich unter fliesendem Wasser gereinigt und ausgewrungen werden sollte. Am Ende der Reinigung, also wen der Roboter alles abgefahren und gereinigt hat, informiert euch ein Signalton darüber und euch wird mitgeteilt, dass der Roboter abgenommen werden kann. Dafür den Ecovacs Winbot W1 Pro einfach wieder am Griff halten und dabei zudem den Knopf betätigt, sodass er dabei das Vakuum bzw. das Ansaugen an die Scheibe beendet.
Die Sicherung des Ecovacs Winbot W1 Pro ist dabei eigentlich das aufwendigste und zugleich nervigste Teil des Roboters. Schließlich ist es gerade im Neubau, wie es bei uns der Fall ist, so, dass ich mir hier bei so gut wie jedem Fenster die Frage stelle, wo mach ich dies am besten fest? In der Beschreibung steht, dass man den Karabiner an einem festen und sicheren Metallgeländer befestigen soll, was ich bei mir jedoch nirgends finde. Doch ich habe mir hier etwas Gedanken gemacht und habe den Roboter teils am Griff der Fenster befestigen können, aber hier hatte mir der elektronische Saugnapf am Winbot X deutlich besser in der Handhabung gefallen, aber na ja, es geht ja auch so sehr gut.
(Inbetriebnahme: 4 von 5 Punkten)
Reinigung & Navigation
Bei uns hat der Ecovacs Winbot W1 Pro viel Glasflächen zu reinigen, denn wie es in einem typischen Neubau der Fall ist, haben auch wir viele und vor allem sehr große Fenster bzw. Glaselemente.
Sobald der Fensterputzroboter am Fenster angebracht wurde, beginnt dieser mit dem zuvor in der App festgelegten Reinigungsmodus. Von Werk aus ist hier „Schnelle“ Reinigung eingestellt, sodass der Roboter je nachdem, wie man diesen ansetzt, einmal alle Bereiche abfährt, bis dieser fertig ist und wieder am Startpunkt angekommen ist. Ist dies geschehen, meldet dieser, dass die Reinigung abgeschlossen ist und der Roboter abgenommen werden sollte. Hat man sich in der App wiederum für Intensivreinigung entschieden, dann fährt der Roboter erst das Fenster in der Senkrechten und dann horizontal ab. Es ist sehr faszinieren, dem Fensterputzroboter das erste Mal zuzusehen. Hier habe ich das ganze gleich meiner Schwester, Mutter und Schwiegermutter vorgeführt und alle waren erstaunt, wie das ganze funktioniert. Das der Wischroboter so einfach in der Handhabung ist, sich so leicht am Fenster festsaugt und dann seine Bahnen abfährt, das zieht selbst die Blicke der Nachbarn, die aus ihren Fenstern schauen auf sich und auch die Leute, die vorbei gelaufen sind, haben erstaunt geschaut.
Beim Reinigungsvorgang erreicht der Roboter eigentlich bis auf die Ecken und natürlich die Fensterrahmen selbst alle Bereiche. Ich bin damit dennoch mehr als zufrieden, den das Ergebnis ist sehr gründlich. Dabei reinigt der Roboter selbst stärkere Verschmutzungen problemlos und alles ist sogar streifenfrei. Das beim normalen Reinigen anfallende Problem mit tropfendem Wasser, das über den Fensterrahmen läuft, gibt es dabei nicht. Bei stark verschmutzten Fenstern sollte man den Roboter jedoch zweimal reinigen lassen, denn irgendwann kann während der Reinigung kein Dreck mehr vom Mikrofasertuch aufgenommen werden. Dieses muss dann entweder gewendet werden oder zwischen den beiden Reinigungen kurz ausgewaschen werden.
Natürlich kann der Winbot W1 Pro nicht wie ein Saugroboter komplett autonom arbeiten. Man muss nämlich den Roboter von Fenster zu Fenster transportieren und zudem absichern. Aber alles weitere läuft autonom ab und dabei wie bereits erwähnt sehr gründlich. Ich bin dabei immer so vorgegangen, ich habe zuerst das Fenster vorgereinigt, indem ich den Fensterrahmen und den Bereich an der Gummidichtung gereinigt habe, dann habe ich den Roboter das Fenster reinigen lassen und gegebenenfalls nochmal kurz am Rahmen entlang gewischt, was jedoch kaum nötig war. So hat man am Ende komplett saubere Fenster, aber selbst nur das Glas regelmäßig reinigen lassen und den Rahmen jedes zweite Mal wäre durchaus auch möglich.
Grundsätzlich war ich von der Reinigungsleistung des Ecovacs Winbot W1 Pro sehr begeistert. Außerdem erfolgt die Reinigung durch die neue Kreuzsprühtechnologie inkl. verbauten Tank für den Reiniger nochmals etwas autonomer als bei den Vorgängermodellen. Dies bringt noch mehr Komfort mit sich, denn das ständige manuelle Befeuchten des Tuches fällt nun weg. Der Winbot W 1 Pro liefert eine absolut streifenfreie und überraschend gründliche Fensterreinigung. Selbst etwas hartnäckigeren Schmutz bekommt der Roboter gut weg, daher bin ich damit absolut zufrieden. Bei sehr starken Verschmutzungen bleibt jedoch immer etwas vom Schmutz zurück, dafür ist der Anpressdruck einfach nicht ausreichend, sodass einem sowieso geraten wird, die Fenster einmal gründlich manuell zu reinigen, bevor man den Fensterputzroboter benutzt. Anschließend kann man die Fenster regelmäßig mit dem Roboter reinigen und bekommt so die besten Reinigungsergebnisse. Leichtere Verschmutzungen wie Fingerabdrücken und der häufig anfallende Blütenstaub, Staub von Erdarbeiten wie bei uns beim Arbeiten an der Aussenanlage entfernt der Winbot W1 Pro wiederum sehr zuverlässig.
(Reinigung & Navigation: 4,5 von 5 Punkten)
Sicherheit
Der Ecovacs Winbot W1 Pro saugt sich mit stolzen 2800 pa (Pascal) an der Scheibe fest. Diese Stärke an Unterdruck ist enorm, sodass dieser selbst mit erhöhter Krafteinwirkung nicht von der Scheibe gelöst werden könnte. Erst wenn der Roboter das Vakuum abbaut bzw. löst, kann dieser wieder ganz einfach abgenommen werden.
Während der Reinigung muss man sich keine Sorgen machen, dass der Winbot W1 Pro die Haftung verliert und zu Boden stürzt. Schließlich würde dieser sich zum einen akustisch melden, wenn er keinen sicheren Halt erzeugen kann und zudem wäre er in den meisten Fällen mit dem Sicherungsseil gesichert. Des Weiteren besitzt er den bereits erwähnten Puffer-Akku mit bis zu 60 Minuten Laufzeit, welcher automatisch eingreift, falls die Stromversorgung unterbrechen sollte, sei es durch einen Stromausfall oder andere Dinge.
Eine völlig autonome Angelegenheit ist der Ecovacs Winbot W1 Pro genau wie seine Vorgängermodelle sowieso nicht, denn schließlich müsst ihr diesen nach dem Reinigen selbst entfernen und zum nächsten Fenster transportieren. Daher solltet ihr beim Reinigen immer anwesend sein bzw. euch nicht weit vom Roboter entfernen, da dieser je nach Fenstergröße nach gut 10 bis 15 Minuten fertig ist und abgenommen werden sollte.
Bei der Neigung der Fenster können alle herkömmlichen Fenster problemlos gereinigt werden, lediglich bei manchen Dachfenstern kann die Neigung so stark sein, dass hier der Roboter nicht verwendet werden sollte bzw. kann. Hier gibt Ecovacs an, dass die Neigung zwischen 60° bis 120° kein Problem darstellt, aber alles außerhalb dieser Werte führt dazu, dass der Roboter einen Alarm von sich gibt, da das Vakuum nicht sicher genug ist.
(Sicherheit: 4 von 5 Punkten)
Lautstärke
Der Ecovacs Winbot W1 Pro muss sich während der gesamten Reinigung permanent am Fensterglas festsaugen. Dies verursacht eben funktionsbedingt Lärm, welcher hier bis zu 70 dB laut sein kann. Dies ist zwar nicht leise, aber eben wie ein herkömmlicher Staubsauger deutlich hörbar. Während der Reinigung im selben Zimmer arbeiten ist daher weniger toll, aber anders geht das Reinigen mit dem WInbot W1 Pro eben leider nicht. Meiner Meinung nach ist der „Lärm“ vollkommen in Ordnung und aushaltbar und dafür, dass ich dann saubere Fenster habe, die ich nicht mühselig selbst reinigen muss, ist das ein guter Kompromiss.
(Lautstärke: 4 von 5 Punkten)
App
Die Einrichtung über die App ist wie von Ecovacs bezüglich der Saugroboter und Fensterputzroboter, die ich bereits getestet habe, sehr einfach und somit auch schnell erledigt. Dazu tippt man oben in der App an der rechten Ecke auf das linke Symbol, damit man direkt in der Funktion „zum Hinzufügen eines neuen Produktes“ gelangt. Dabei kann man dann entweder direkt den QR-Code an der Unterseite des Winbot W1 Pro scannen oder man wartet kurz, bis dieser automatisch gefunden wird, sofern dieser am roten Schalter auf „Ein“ gestellt wurde.
Danach wird man schön ausführlich und total einfach durch die Schritt für Schritt Anleitung geführt, welche einem zeigt, wie man den Roboter einschaltet usw. Danach wird man noch gefragt, ob man dem Roboter einen Namen für die App geben möchte und es wird direkt die aktuellste Firmware installiert. Im Anschluss folgt noch kurz eine kurze Anleitung, welche einem die wichtigen Handgriffe des Roboters zeigt und schon ist man auf der Hauptseite, auf der man alles Wichtige einstellen kann.
Verbunden wird der Roboter nicht über das WLAN, sondern Bluetooth. Dies ist auch vollkommen ausreichend, denn anders als ein Saugroboter, welchen man auch von unterwegs aus starten kann, macht dies hier beim Ecovacs Winbot W1 Pro kein Sinn, da man diesen sowieso manuell ans Fenster anbringen und wieder entfernen muss.
Die App ist recht simple aufgebaut, bzw. alles Wichtige ist hier direkt schon auf dem Startbildschirm des Winbot W1 Pro ersichtlich. Hierbei stellt man sich dann klar die Frage, ob die App eigentlich überhaupt notwendig wäre, wenn man hier z. B. am Roboter direkt entsprechende Knöpfe für die verfügbaren Reinigungsfunktionen integriert hätte, aber so sei es, Ecovacs hat sich für die zusätzliche App entschieden.
Auf der Startseite kann man direkt zwischen einer schnellen und Intensivreinigung wählen. Intensiv reinigt die Fenster eben länger und gründlicher, was gerade bei sehr dreckigen Fenstern sinnvoll ist. Für zwischendurch reicht dann oft die schnelle Reinigung aus. Möchte man nur einen kleinen Bereich am Fenster reinigen, gibt es dann noch die Spot-Reinigung. Außerdem kann man unten links noch auf die Fernbedienung zugreifen, sodass man den Fensterputzroboter mit einem Joystick navigieren kann, eine schöne Spielerei, aber wirklich nur dann sinnvoll, wenn vielleicht ein Bereich nicht richtig sauber geworden ist. Auf dem blauen runden Play-Button startet man dann die Reinigung und unter Zurück in die Ecke navigiert der Roboter zu seiner Startposition zurück.
Wischt man von unten nach oben, wird das Einstellungsmenü noch etwas erweitert, sodass man dann bestimmen kann, ob 1-mal oder gleich 2-mal gereinigt werden soll und durch die Funktion „automatisches Sprühen“ erkennt der Roboter die Größe des Fensters und bestimmt selbst, wie oft dieser die Scheibe besprüht. Diese Einstellung hatte ich immer aktiv und führt zu einer gründlichen Reinigung.
Zu guter Letzt gibt es dann noch unten „Weiter Einstellungsmöglichkeiten“. Hier kann man nach einem Firmware-Update suchen, den Roboter einen anderen Namen geben sowie auf die Hilfe zugreifen, wo die häufigsten Fragen beantwortet werden.
Ich persönlich habe die App zwar bezüglich des Produkttests installiert und durchstöbert, damit ich unter anderem auch das Firmware-Update installieren konnte. Im Alltag jedoch habe ich die App dann nicht mehr wirklich verwendet. Ich bin einfach hergegangen, hab den Roboter eingesteckt, den Wassertank mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt und ihn dann an die Scheibe gehalten und währenddessen den Start-Knopf gedrückt. Nachdem er fertig war, wurde der Roboter wieder abgenommen und zum nächsten Fenster gebracht.
(App: 3,5 von 5 Punkten)