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Huawei Watch GT 2 Pro

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Art der UhrSmartwatch mit Herzfrequenzsensor und integriertem GPS-Modul, sowie Höhenbarometer
Display1,39 Zoll AMOLED 454 x 454 HD
Touch-Displayja
Wasserfestigkeit5 Bar/50 m
SensorenBeschleunigungssensor
Gyroskopsensor
Geomagnetischer Sensor
Optischer Herzfrequenzsensor
Umgebungslichtsensor
Luftdrucksensor
Kapazitätssensor
MaterialTitangehäuse, Saphirglas-Display, Armband aus Leder
KonnektivitätBluetooth 5.1,BLE / BR / DER
Größe/Gewicht46 mm (runde Form) / 52 Gramm (ohne Armband)
CPU/RAMHiSilicon Kirin A1
Akkulaufzeit bis zu 14 Tage
Kompatibleab Android 4.4, ab iOS 9
BetriebssystemLiteOS by Huawei
LieferumfangHuawei Watch GT 2 Pro
Ladekabel
Ladesockel
Bedienungsanleitung usw.
Technische Daten der Huawei Watch GT 2 Pro

Tragekomfort

Trotz ihres edleren Looks hat Huawei hier keineswegs auf die sportlichen Eigenschaften der andere Watch GT 2 Modellen verzichtet. Das sich jedoch die Sport-Edition der Huawei Watch GT 2 Pro deutlich mehr für sportliche Einsätze eignet, sollte selbstverständlich sein, denn nur hier bekommt man von Werk aus ein Wasser uns Schweiß resistentes Fluorelastomer-Band mitgeliefert, was man sich bei der von mir getesteten Classic-Edition noch zusätzlich kaufen müsste. 

Weiterhin hat Huawei erneut zahlreicher Aktivität-/und Trackings-Apps, integriert und den bereits mehrfach bewährten Herzfrequenzsensor an der neuen Unterseite aus Keramik verbaut. Durch die gut 46 mm große Unterseite liegt die Smartwatch sehr angenehm auf dem Arm auf und das Gewicht verteilt sich durch diese große Auflagefläche sehr angenehm über das Handgelenk. Währen ich die Huawei Watch GT 2 Pro den ganzen Tag und auch teilweise nachts in meiner Testzeit getragen habe, hatte diese mich niemals gestört (bis aufs Duschen, was jedoch am Lederarmband lag, weshalb ich die Smartwatch jedes Mal abnehmen musste). 

Unter der Smartwatch sammelt sich wie bei allen anderen Smartwatches schweiß, dies liegt daran, dass die Smartwatch mit der Rückseite so dicht auf der Haut aufliegt, dass hier die Luft nicht richtig zirkulieren kann. Dies ist jedoch an meiner Apple Watch 4 ebenfalls der Fall und daher nichts, was man hätte vermeiden können. Sorgen um Schäden muss man sich hier selbstverständlich nicht machen, schließlich ist die Huawei Watch GT 2 Pro bis zu 5 ATM wasserdicht und somit weiterhin trotz edlerem Look auch automatisch gegen Schweiß geschützt.

(Tragekomfort: 4 von 5 Punkten)

Einrichtung & Bedienung

‎HUAWEI Health
Price: Free+
Huawei Health
Price: Free

Die Ersteinrichtung der Huawei Watch GT 2 Pro ähnelt aufgrund des identischen Betriebssystems „LiteOS“ absolut den bisher von mir getesteten Smarwatches der Huawei Watch GT 2-Serie. Kompatible ist die Smartwatch mit allen Smartphones ab Android 4.4 sowie iOS 9.0. 

Damit man die Smartwatch sowie das Smartphone miteinander koppeln kann, muss man sich die von Huawei kostenlos zur Verfügung gestellte Huawei Health App (erhältlich für iOS und Android) auf das Smartphone installieren. Zudem kann man natürlich währenddessen direkt die Huawei Watch GT 2 Pro einschalten, indem man die obere Drucktaste etwas länger gedrückt hält, bis das Huawei-Logo erscheint. Anschließend wählt man hier an der Smartwatch lediglich die Sprache aus, den Rest erledigt man nämlich anschließend direkt über die geladene App.

Nachdem man die App das erste Mal gestartet hat, muss man am iPhone einigen Nutzungshinweisen und den Benutzervereinbarungen zustimmen. Außerdem müsste man noch eine Huawei-ID erstellen, falls man bisher noch keine besitzt, diese zu erstellen ist jedoch selbstverständlich kostenlos. Für die Registrierung benötigt ihr lediglich eine E-Mail Adresse und ein selbst ausgedachtes Passwort, persönliche Kontaktdaten usw. werden hier nämlich nicht verlangt. Sobald man dies getan hat und im Anschluss noch weiteren Zugriffsrechten zugestimmt hat, gelangt man auf eine weitere Seite, bei der man wiederum grundlegende Informationen über sich selbst angeben sollte. Dazu zählen unter anderem: Das eigene Geschlecht, Körpergröße, Gewicht und Geburtsdatum, diese Daten werden natürlich nicht für Euren Account benötigt, sondern damit die wichtigen Messwerte: wie verbrannte Kohlenhydrate usw. möglichst genau berechnet werden können. Ist dies alles eingegeben bzw. ausgewählt worden, gelangt man nach weiteren Zustimmungen zu dem Punkt, an dem man wie ich als iPhone-User zustimmen kann, dass sämtliche sportlichen Aktivitäten, welche die Uhr aufzeichnet, in die Apple Health-App importiert werden. 

Anschließend hat man in der App alle wichtigen Daten angegeben, doch nun muss natürlich auch noch die Huawei Wach GT 2 Pro eingerichtet bzw. gekoppelt werden. Dazu auf der Startseite unten rechts „Geräte“ auswählen und auf das „+“ tippen. Daraufhin Smartwatch-> Huawei Watch GT 2 Series auswählen (zu diese zählt auch die Watch GT 2 Pro) und die Smartwatch auswählen, welche euch im Pop-up Fenster eingezeigt wird. Daraufhin wird die Uhr automatisch mit eurem Smartphone gekoppelt und ist einsatzbereit, jedoch sollte man direkt in den Geräte-Einstellungen, wo nun die neue Huawei Watch GT 2 Pro gelistet wurde, nach ganz unten scrollen und hier unter „Firmware Aktualisierung“ direkt nach dem neusten Update suchen und dieses installieren.

Nachdem man die Uhr eingerichtet hat, gelangt man bei jedem Starten der App direkt auf der Startseite. Hier erhält man direkt eine tägliche Übersicht sämtlicher aufgezeichneter Aktivitäten, sprich: Schritte, Work-out-Zeiten, Kalorien, gelaufene Distanz, Herzfrequenz usw. Außerdem wird beim Runterscrollen nach ganz unten automatisch die Qualität des Schlafs angezeigt, also wie lange man täglich geschlafen hat usw. Im nächsten Untermenü, dem Punkt „Sport“, können Trainingseinheiten direkt vom Smartphone aus gestartet werden. Daher kann man über das Auswahlfenster oben die gewünschte Trainingseinheit z. B. Radfahren auswählen und darunter ein Ziel auswählen z. B. eine bestimmte Distanz, Kalorien oder eine Zeit. Drückt man auf Start, zählt der Countdown von 3 runter und die Aufzeichnung fängt an. Hier wird einem dann direkt alles Wichtige für die jeweilige Sportart angezeigt, beim Radfahren ist dies z. B. die Karte, Zeit, Geschwindigkeit und die Herzfrequenz.

Zu guter Letzt gelangt man durch das letzte wichtige Untermenü „Geräte“ zu den Einstellungen der Huawei Watch GT 2 Pro. In diesem Abschnitt kann man nicht nur nach Aktualisierungen suchen, sondern auch die Funktionen wie Huawei TruSleep, den Aktvitätsalarm und den Wecker einstellen. Beim letzten Menüpunkt handelt es sich um das Konto, hier kann man z. B. einige Daten, die man zu beginn festgelegt hat, ändern usw.

(Einrichtung & Bedienung: 4 von 5 Punkten)

Display

Beim verbauten Display gibt es absolut keinen Unterschied zur normalen Huawei Watch GT 2 – braucht man meiner Meinung nach auch nicht, denn Huawei bietet seither schon ein sehr gutes 1,39 Zoll großes AMOLED-Display, welches eine Auflösung von 454 x 453 HD bietet, was wiederum einer Pixeldichte von 326 ppi entspricht und somit eine ordentliche Schärfe bietet.  

Dank OLED-Technologie ist das Display erwartungsgemäß sehr kontrastreich und Schwarz ist hier auch im Vergleich zu LCD-Display wirklich tiefschwarz. Farben werden kräftig und leuchtend Dargestellten und die Blickwinkelstabilität ist wie von einem OLED-Display gewohnt absolut überzeugend. Der am Display verbaute Umgebungslichtsensor sorgt außerdem weiterhin dafür, dass sich die Display-Helligkeit im aktivierten Zustand immer der Umgebungsbeleuchtung anpasst. Schaltet man hier den Sensor ab, kann die Helligkeit jedoch nicht stufenlos, sondern lediglich in 5 Helligkeitsstufen reguliert werden, was jedoch dennoch ausreichend sein sollte.

Bei Sonnenschein wird durch den Umgebungslichtsensor dem etwas blendenden Displayglas entgegengewirkt, jedoch reicht die max. Helligkeit an einem sehr sonnigen Tag wie bei vielen anderen Smartwatches nicht ganz aus. Hier muss man daher gelegentlich die Hand zum Schattenspenden nutzen, um die Inhalte auf dem Display besser erkennen zu können. Im normalen Umgebungslicht ohne direktes Sonnenlicht ist das Display jedoch hell genug und punktet mit einer sehr guten schärfe und man kann darauf sämtliche Inhalte problemlos ablesen.

(Display: 4 von 5 Punkten)

Funktionen

Nicht nur das Display, sondern auch die Restliche in der Huawei Watch GT 2 Pro verbaute Hardware ist grundsätzlich zur Watch GT 2 identisch. Dementsprechend werkelt auch hier im Inneren der bereits bekannte Kirin A1 Prozessor, der zusammen mit dem 32 Megabyte großen Arbeitsspeicher für eine flüssige Bedienung sorgt.

Die neue Huawei Watch GT 2 Pro eignet sich sowohl als elegante Smartwatch für den Alltag mit dem Lederarmband oder als sportliche und robuste Smartwatch mit dem Fluorelastomer-Band. Damit die Smartwatch überhaupt als echte Sport-Smartwatch verwendet werden kann, ist an der Keramik-Unterseite, wie bereits schon erwähnt ein Herzfrequenzsensor verbaut, dieser wird von Huawei TrueSeen-Sensor genannt und entspricht der neuen Generation 4.0+. Durch den neuen Sensor misst die Smartwatch den Puls ihres Trägers nach Aussage von Huawei noch genauer. Einen direkten Unterschied zum TrueSeen-Sensor der 3. Generation, der noch in den bisherigen Huawei Watch Series 2 Generationen zum Einsatz kam, konnte ich jedoch nicht feststellen. Dies liegt aber auch unter anderem daran, dass der Sensor in den bisherigen Modellen schon sehr gut war und zuverlässige Ergebnisse ablieferte.      

Der TrueSeen-Sensor überwacht kontinuierlich den Puls des Trägers und dies nicht nur bei sportlichen Aktivitäten, sondern auch völlig automatisch im Alltag und in der Nacht, wenn man schläft. Diese Werte werden, sofern ihr zugestimmt habt, automatisch am iPhone in der Huawei Health-App und mit der Apple HealthKit-App synchronisiert. Dabei sind natürlich die zusätzlichen Messwerte wie VO2 max. (maximale Rate vom Sauerstoffverbrauch beim Training), der aerob/ anaerober Trainingseffekt und die Erholungszeit, zu der die Uhr vor der nächsten Trainingseinheit rät, weitere hilfreiche Funktionen.  

Huawei hat nun noch weitere Sportarten hinzugefügt, sodass die Huawei Watch GT 2 Pro nun theoretisch über 100 Sportarten automatisch erkennen kann. Die Betonung liegt hier jedoch auf theoretisch, denn in der Praxis klappt dies nicht immer zuverlässig und daher empfiehlt es sich hier, lieber auf den manuellen Start zurückzugreifen. Neben den bisher bekannten klassischen Sportarten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen zählen nun bei der Watch GT 2 Pro nun auch Skifahren, Snowboarden und Golfen.

Die Künstliche-Intelligenz zeigt euch beim Golfen z. B. anhand des Beschleunigungssensors unter anderem die Geschwindigkeit eures Schlages an, und beim Ski- und Snowboarden liefert euch die Smartwatch umfassende Daten wie Herzfrequenz, Geschwindigkeit, Distanz und einige weitere interessant Daten. Sofern es euch persönlich jedoch wichtig ist, dass ihr während der Trainingseinheiten immer den aktuellen Puls in Echtzeit angezeigt bekommt, solltet ihr in den Einstellungen die kontinuierliche Messung des Pulses von „smart“ auf „in Echtzeit“ ändern. Dies muss man jedoch direkt über die Huawei Health-App erledigen und kann man leider nicht direkt über die Smartwatch ändern. Wählt man hier anstelle „Echtzeit“ nur „smart“aus, ist die Häufigkeit der Pulsmessung abhängig nach dem jeweiligen Aktivitätslevel. Bei einer Trainingseinheit wird der Puls somit natürlich regelmäßiger gemessen als im Alltag beim Normalen laufen.  

Da die Huawei Watch GT 2 Pro wie bereits die Vorgängerversion über ein integriertes GPS-Modul und mit zahlreichen weiteren Sensoren wie z. B. Beschleunigungssensor, Gyroskopsensor, geomagnetischer Sensor, Luftdrucksensor verfügt, werden einem während den Workouts zahlreiche Daten wie die zurückgelegten Distanzen beim Radfahren und beim Laufen angezeigt. Dadurch kann man das Smartphone problemlos bei der täglichen Laufrunde zu Hause lassen, denn das Aufzeichnen der Aktivitäten funktioniert komplett unabhängig vom Smartphone. Außerdem erkennt das eingebaute Höhenbarometer starke Unterschiede des Luftdrucks in Echtzeit und meldet dies per Push-Benachrichtigung, sodass ihr vorgewarnt werdet, sollte sich währen eurer Reise ein Unwetter zusammenbrauen.  

Die neue Funktion „Route Back“ ist sehr praktisch, wenn man sich während des Trainings verläuft. Dabei wird einem, sofern das GPS-Signal zu schwach wird, eine Warnung angezeigt und die bereitet aufgezeichnete Strecke wird automatisch verwendet, um einen zu helfen, wieder zurück auf den ursprünglichen Weg zurückzufinden. 

Der interne Speicher beträgt weiterhin 4 GB, von dem ca. 2,3 GB für Musik zur Verfügung stehen. Somit kann man den internen Speicher mit der eigenen Lieblingsmusik bespielen (Spotify usw.), um diese dann unterwegs über die gekoppelten Kopfhörer anzuhören. Die Huawei Watch GT 2 Pro kann nämlich direkt mit Bluetooth-Kopfhörern gekoppelt werden, sodass man das Smartphone tatsächlich zu Hause lassen könnte. Neu ist hier zwar, dass nun am Gehäuse auch ein Mikrofon und ein Lautsprecher verbaut wurden, doch da eine E-SIM Integration fehlt, muss man beim Telefonieren weiterhin das Smartphone in der Nähe haben. Das telefonieren über die Smartwatch, die via Bluetooth 5.1 LE mit dem Smartphone verbunden ist, funktioniert ganz gut, jedoch muss man sich dafür auf jeden Fall in einer ruhigen Umgebung befinden. 

Wie es sich für eine Smartwatch mittlerweile gehört, ist auch eine integrierte Schlaftracking-Funktion mit an Bord, die im Test sehr gut funktionierte. Die Smartwatch misst, während man in der Nacht schläft, regelmäßig den Puls, wie sehr man sich bewegt und wie regelmäßig die Atmung ist. Außerdem zeichnet diese auch die Dauer des Schlafes auf und nicht nur das sie ermittelt auch genau, wie viel ihr davon im Tiefschlaf bzw. leichten Schlaf und dem sogenannten REM-Schlaf gewesen seid. Diese Werte, allesamt zusammen kombiniert, ergeben dann zudem eine sogenannte Schlafbewertung für jede Nacht, damit ihr genau Bescheid wisst, wie gut ihr in der jeweiligen Nacht geschlafen habt, und bietet einem in der App Empfehlungen, wie man einen eventuellen schlechteren Schlaf verbessern könnte.

(Funktionen 3,5 von 5)

Akku

Die Akkulaufzeit der Huawei Watch GT 2 Pro bleibt gegenüber den Vorgängermodellen bei bis zu 14 Tagen und ist somit unverändert. Hierzu gibt jedoch selbst Huawei an, dass diese einer normalen Nutzung ansprechen und je nach Nutzungsverhalten deutlich kürzer ausfallen können. Der größte Stromfresser ist demnach wie bei jeder Smartwatch das integrierte GPS, dies bedeutet logischerweise, wer häufig Work-outs ausführt, wird mit einer kürzen Laufzeit rechnen müssen, als wenn man die Smartwatch nur im Alltag trägt und das GPS kaum verwendet. Bei intensiven Nutzen mit gelegentlichen Laufrunden und beim tragen im Alltag kam ich auf eine Akkulaufzeit von 6 Tage, was dennoch weiterhin ein hervorragender Wert ist. 

Beim Ladesockel hat Huawei nun endlich auch auf ein reines magnetisches Induktionsladen ohne die sogenannten Pogo-Pins gesetzt. Dadurch muss man beim Auflegen der Smartwatch nicht mehr wie zuvor drauf achten, dass man die Uhr mit den Ladekontakten richtig ausgerichtet hat, was für mich ein hoher Komfortgewinn ist.

Eine volle Aufladung auf 100 % dauert knapp eine Stunde und innerhalb von nur 5 Minuten ist die Smartwatch für bis zu 10 Stunden Nutzungszeit aufgeladen. Solltet ihr zudem im Besitz eines Huawei Smartphones sein, welches die umgekehrte Aufladung unterstützt, dann könnt ihr die Smartwatch auch ohne Ladegerät aufladen, indem ihr diese einfach auf die Rückseite des entsprechenden Huawei Smartphone auflegt.

(Akku: 5 von 5 Punkten)

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