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Anker PowerConf C300

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Anker PowerConf C300 hat zugegebenermaßen einen etwas sperrigen Namen. Es handelt sich hierbei um eine Webcam, der neuen AnkerWork-Produktlinie.

Die smarte Webcam filmt mit 1080p und bis zu 60 FPS und verfügt über ein Weitwinkelobjektiv, eine intelligente Gesichtsverfolgung, die im Test gut gefällt. Auch die Software und die dazugehörigen Funktionen wissen zu überzeugen. Der Autofokus ist schnell und reagiert zuverlässig, wobei KI hier sicher etwas dem Marketingsprech geschuldet ist. Negativ aufgefallen sind gelegentliche erhöhte Latenzen.

Gefällt uns

  • gute Bildqualität + Mikrofon
  • schneller Autofokus
  • versch. Aufnahmewinkel
  • Software

Gefällt uns weniger

  • Preis etwas hoch

Anker PowerConf C300

Zum Angebot bei

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung ist Anker typisch in weiß und dem charakteristischen hellen blau gehalten. Die Vorderseite präsentiert die Webcam, während die Rückseite Informationen zu Funktionen, Software und technischen Daten bereithält.

Beim Öffnen der Verpackung werden wir darauf hingewiesen, die Software herunterzuladen (mehr dazu später).

Zu finden sind hier auch Bedienungsanleitung und Garantiekarte, direkt darunter befindet sich die Webcam in einer Kunststoffverschalung eingebettet. Zum weiteren Lieferumfang gehören ein USB-C Kabel, ein USB-A auf USB-C Adapter und zwei aufklebbare Schieber zum Abdecken des Objektivs.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Vom Design her ist der Hersteller mit dem Anker PowerConf C300 hier keine Experimente eingegangen. Es handelt sich hierbei wie fast das Gros der Webcams um ein rechteckiges Design mit abgerundeten Ecken.

Während das Gehäuse in mattem schwarz gehalten ist, ist die Vorderseite etwas auffälliger. Hier setzt man beim Anker PowerConf C300 auf ein auffälliges glänzendes Design mit silberfarbenen Akzenten. Das selbe gilt für das Objektiv, welches in einem silbernen Ring sitzt und auch das Herstellerlogo. Rechts und links sieht man die beiden Pinhole-Mikrofone die im Stereoverbund arbeiten. Links neben dem Logo befindet sich eine Status-LED, die aufleuchtet wenn die Kamera aufnimmt.

Besonders ist, dass die Kamera auf einer besonderen Gelenkhalterung sitzt. Mit dieser ist es möglich die Kamera auf verschiedene Arten zu befestigen. Die Kamera selber lässt von 0 bis 300 Grad drehen. Während die einzelnen Gelenke jeweils um 180 Grad adjustiert werden können.

So kann die Kamera an fast jeden Bildschirm angepasst werden. Wer möchte kann die Webcam aber auch auf den Tisch stellen, oder dank des Gewindes auf einem Stativ oder ähnlichem befestigen.

(Design: 3,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung ist gut und sauber. Es wird gänzlich auf Kunststoff gesetzt, der allerdings eine gute Materialanmutung mit sich bringt. Der Klemmteil der Kamera ist aus gerilltem Gummi und sorgt so für Rutschfestigkeit.

Die Gelenke sind leichtgängig und wirken stabil. Nichts knarzt oder quietscht beim drehen der Webcam. Bei einer stationären Nutzung steht einer Langlebigkeit nichts im Wege.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Der Testbericht ist in drei Teile unterteilt, klicke dich hier durch:

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