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Google Pixel Watch 2

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Art der UhrSmartwatch mit Herzfrequenzsensor, Wi-Fi, (optional 4G LTE und UMTS),
Display1,18 Zoll AMOLED 384 384 Pixel, 320 PPi (Always-On-Display)
Touch-Displayja
Wasserfestigkeit5 Bar/50 m, IP68
SensorenKompass
Höhenmesser
Rot- und Infrarotsensoren zur Überwachung der Sauerstoffsättigung (SpO2)
Mit EKG-App kompatible elektrische Mehrzwecksensoren
Optischer Mehrwege-Herzfrequenzsensor
3-Achsen-Beschleunigungsmesser
Gyroskop
Umgebungslichtsensor
Elektrischer Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit (cEDA) für das Tracking von Körperreaktionen
Hauttemperatursensor
Barometer
Magnetometer
MaterialGehäuse: 100 % recyceltes Aluminium, Sportarmband: Fluorelastomer mit Soft-Touch-Beschichtung
KonnektivitätBluetooth® 5.0
NFC
GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo, Quasi-Zenith Satellite
Wi-Fi 802.11 b/g/n 2,4 GHz
Größe/Gewicht41 mm (runde Form) / 55 Gramm (mit Armband)
CPU/RAMQualcomm 5100
Cortex M33 Coprozessor
Akkulaufzeit 1 bis 2 Tage
Kompatibleab Android 9.0 oder höher
BetriebssystemWear OS by Google
LieferumfangGoogle Pixel Watch 2
Sportarmband (klein und groß)
USB-C-Schnellladekabel
Kurzanleitung
Technische Daten der Google Watch 2

Tragekomfort

Bei der Google Pixel Watch 2 handelt es sich um eine elegante und schöne Smartwatch, die sehr gut im Alltag, aber auch problemlos bei sportlichen Aktivitäten getragen werden kann. Für den sportlichen Einsatz sollte man aber das im Lieferumfang enthalten Armband nutzen oder eines der im Zubehör erhältlichen aus dem recycelten Garn, aber auf keinem Fall das Leder oder eines der Gliederarmbänder (Metall). Dies sollte aber so weit selbsterklärend sein, denn Leder würde auf Dauer vom Schweiß optisch nicht mehr schön aussehen und die Metall-Bänder wären einfach zu unbequem und schwer.

Der Tragekomfort der Google Pixel Watch 2 ist wie bereits erwähnt ganz gut, für schmälere Handgelenke nutzt man das bereits angelegte Armband, welches für einen Umfang von 130 bis 175 Millimeter geeignet ist. Als Mann, wo man eher ein dickeres Handgelenk hat, muss man wahrscheinlich in den meisten Fällen eher das größere Armband anlegen, denn dieses ist für einen Umfang von 165 bis 210 Millimeter ausgelegt. Die Smartwatch schmiegt sich so weit gut ans Handgelenk an und nach kürzester Gewöhnungszeit hat man sich hier an den anfangs etwas spürbaren Druck gewöhnt. 

Da die Pixel Watch 2 wie zahlreiche anderen Smartwatches unter anderem auch den Puls misst, sollte diese hierfür nicht zu locker sitzen, denn sonst kann der Herzfrequenzsensor den Puls nicht präzise oder gar nicht erfassen. Durch den strammeren Sitz sammelt sich wie üblich dann unter der Smartwatch der Schweiß bzw. hier drunter kann die Luft nicht wirklich zirkulieren. Dies ist jedoch völlig normal und liegt daran, dass die Smartwatch wie bei allen anderen Herstellern mit der Rückseite so dicht auf der Haut aufliegt. Dies ist eben absolut normal und daher kein Kritikpunkt.

(Tragekomfort: 4 von 5 Punkten)

Einrichtung & Bedienung

Google Pixel Watch
Price: Free

Google setzt bei der hauseigenen Smartwatch logischerweise auf das eigene Betriebssystem für Smartwatches und zwar Wear OS. Die Einrichtung ist dabei wie von Google gewohnt schnell und einfach erledigt, da man hier Schritt für Schritt durch diese geführt wird. Hierbei ist für die erfolgreiche Verbindung ein kompatibles Android-Smartphone mit dem Betriebssystem Android 9.0 oder höher vorausgesetzt. iPhone Nutzer können die Smartwatch nicht mit ihrem Smartphone verbinden, da es hier die dafür notwendige Google Pixel Watch App nicht gibt, die Wear OS by Google App kann diese nämlich nicht finden. 

Für die Einrichtung lädt man die Google Pixel Watch 2 zuvor erst einmal komplett auf und schon kann die Einrichtung Schritt für Schritt wie am Smartphone beschrieben durchgeführt werden. Diese ist wie bereits erwähnt recht einfach gehalten, aber für mich war hier etwas störend, dass man um die sportlichen Aktivitäten übersichtlich erfassen bzw. dargestellt bekommen zu können auch noch die Fitbit App installieren muss. Das Google aber Fitbit aufgekauft hat und somit auch eine bereits umfangreiche Fitness App mit erworben hat, ist es irgendwie auch selbsterklärend, dass man diese nutzt und nicht extra noch alles neu in der eh schon sehr umfangreichen Google Pixel Watch App integrieren möchte. 

Nachdem man die Google Pixel Watch 2 eingerichtet hat, gelangt man bei jedem Starten der App logischerweise direkt auf deren Startseite. Hier werden einem wie schon zuvor erwähnt zahlreiche Untermenüs geboten, aber der Reihe nach. Direkt oben wird euch dabei die Smartwatch mit dem aktuell gewählten Zifferblatt angezeigt und darunter sieht man, ob die Smartwatch mit dem Smartphone verbunden ist, sowie den aktuellen Akkustand in einzelnen Prozent-Schritten. Darunter folgt dann der Direktzugriff für die Zifferblattauswahl und die der Ansichten. Hierbei kann man aus zahlreichen Zifferblättern ein passendes Auswahlen und dies verändern, egal ob von der Darstellung oder einfach nur die Farbe der Elemente, es gibt viele Möglichkeiten. Bei Ansichten kann man bestimmen, welche Funktionen man beim Wischen von rechts nach links oder anders herum angezeigt bekommen möchte und die Reihenfolge kann auch bestimmt werden. Darunter folgen dann zahlreiche weitere Untermenüs mit verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten.

Dabei kann man z. B. bestimmen, über was man eine Benachrichtigung erhalten möchte, während bei Punkt Google alles bezüglich der Google-Dienste (Google Pay, Google Assistant usw.) bestimmt werden kann. Im Menü Play Store kann man zusätzliche Apps auf die Smartwatch installieren und bei Smartwatch-Einstellungen kann man die Ausrichtung ändern und Einstellungen am Display und den Gesten vornehmen. Dabei kann festgelegt werden, wie lange das Display beleuchtet sein soll, ob das Always-On Display aktiv sein soll oder nicht und für diejenigen, die schlechter sehen, diese können auch die Darstellung der Schrift anpassen, also vergrößern usw. Zu guter Letzt folgen noch Sicherheit & Notfall-Einstellungen wo man die Benachrichtigungen für Notfallkontakte vornehmen kann und man kann Systemdaten usw. einsehen. Alles andere ist weniger interessant. 

Bedienung über die Smartwatch

Benachrichtigungen kann man direkt über die Smartwatch lesen, wen man von unten nach oben über das Display wischt. Durch die sogenannten Tiles (Widgets) also direkt Verknüpfungen zu den wichtigsten Funktionen wie gelaufene Schritte, Schnellstart für das aufzeichnen einer sportlichen Aktivität, Schlaf, Kalender usw. wechselt man, indem man von links nach rechts oder anders herum wischt. Wischt man mit dem Finger von oben nach unten, dann erscheinen die Schnelleinstellungen. Hier kann man den Flugmodus, Schlafmodus, die Helligkeit des Displays und einige weitere Dinge direkt per Schnellzugriff aktivieren bzw. verändern.

Drückt man die Krone einmal, gelangt man direkt zu App-Übersicht und beim zweimaligen Drücken wird direkt das Google Wallet geöffnet. Über die Taste oberhalb der Krone greift man durch einmaliges Drücken auf die zuletzt benutzten Apps zu und drückt man diese zweimal hintereinander, dann kann man mit dem Google Assistant reden. 

(Einrichtung & Bedienung: 4 von 5 Punkten)

Display

Beim verbauten Display handelt es sich wie bereits anfangs erwähnt, um ein OLED-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 1,18 Zoll. Die Auflösung beträgt hervorragende 384 x 384 Pixel, was einer Bildschärfe von 320 ppi entspricht. Somit kann man als Träger der Smartwatch keinerlei einzelne Pixel auf dem Display erkennen. Ich persönlich finde das Display im Vergleich zur Konkurrenz schon etwas klein, denn gerade als Mann hätte ich mir hier eine 45 mm Version oder mehr gewünscht. Leider umgibt das Display am gewölbten Bereich ein breiter Rahmen, welchen die Konkurrenz deutlich schmaler bekommen hat, aber Google kaschiert dies sehr gut durch das Betriebssystem, da diese auf einen schwarzen Hintergrund ausgelegt ist. Selten verlaufen hier die Menüs bis an den Rand, sodass dies intelligent durch das OLED-Dispaly kaschiert wird und im Alltag nicht störend auffällt. Dennoch bekommen es eben Samsung und Apple deutlich besser hin und daher hätte ich mir den breiten Rand etwas dezenter gewünscht, aber im Alltag ist es eben wie erwähnt selten störend. 

Typisch für ein OLED-Display bietet dies hervorragend Schwarzwerte, denn schwarz ist hier auch kräftiges Schwarz, was eben dazu beiträgt, dass der breitere Rahmen kaum im Alltag stört. Ebenso überzeugen auch die Kontrastwerte und man bekommt hier kräftige Farben geboten. Genauso ist die Google Pixel Watch 2 auch bezüglich der Blickwinkelstabilität hervorragend, denn selbst bei einem flachen Blickwinkel beeinflusst dies das Display kaum bis nur minimal.

Google hat in der Pixel Watch 2 auch einen zeitgemäßen Umgebungslichtsensor verbaut, sodass die Helligkeit automatisch dem Umgebungslicht angepasst wird. Lediglich bei direkter Sonnenstrahlung reicht die max. Helligkeit nicht ganz aus. Daher muss man in diesen Fällen hin und wieder vielleicht die Hand zum Schattenspenden nutzen, um die Inhalte auf dem Display besser erkennen zu können. Dies ist jedoch bei allen anderen Geräten bzw. Smartwatches ebenso der Fall und daher kein reines Problem von Google. Die maximale Helligkeit liegt übrigens bei 1.000 Nits (sofern man den Sonnenmodus aktiv lässt) dies ist ein guter, aber dennoch kein Spitzenwert, denn hier erreicht z.B. die Apple Watch Series 9 inzwischen gut die doppelte Helligkeit. Das Always-On Display ist natürlich wie von Google gewohnt mit an Bord und so bleibt das Display abgedunkelt immer aktiv und wird wieder auf die nötige Helligkeit erhöht, wenn man auf die Uhr blickt bzw. das Handgelenk zu sich dreht, um auf die Uhr zu schauen. Dies reduziert natürlich die max. Akkulaufzeit aber wenn nicht gewünscht kann die Funktion problemlos deaktiviert werden.

(Display: 4 von 5 Punkten)

Funktionen

Gegenüber dem Vorgänger hat Google dem Prozessor ein Update spendiert, was jedoch bei einer neuen Generation auch durchaus zu erwarten war. Somit werkelt hier fortan ein Snapdragon Wear 5100 aus dem Hause Qualcomm, welcher der Smartwatch im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich mehr Power mit gleichzeitiger Energieeffizienz bietet. Der Prozessor sorgt für ein flüssiges System, sodass hier keine Aussetzer oder Ähnliches im Alltag feststellbar war. Unterstützt wird der Prozessor von einem 2 Gigabyte großen Arbeitsspeicher, welcher dafür sorgt, dass die Apps im Hintergrund ohne Probleme werkeln können. Beim Speicher hat man das ganze auf 32 Gigabyte erhöht, was für eine Smartwatch absolut ausreichend ist, sodass man genug Apps, Musik usw. direkt auf die Smartwatch laden kann.

Bei den verbauten Sensoren hat sich auch eine getan gegenüber der 1. Generation. Neben einem Höhenmesser, Kompass, Barometer, Manometer und Gyroskop für die Navigation usw. ist natürlich auch ein SpO2-Sensor (Rot- und Infrarotsensor) mit an Bord, welcher die Sauerstoffsättigung erfasst. Der optische Mehrzweck-Herzfrequenzsensor erfasst den Puls und benachrichtig zudem, wenn die Herzfrequenz über den Tag hinweg ungewöhnlich hoch oder niedrig ist. Natürlich wird auch das EKG über die installierte App ermöglicht, und der 3-Achsen Beschleunigungssensor dient unter anderem dazu, zu erkennen, wann ihr auf die Smartwatch schauen möchtet. 

Neu sind hier der verbaute Hauttemperatursensor, wie es z. B. auch bei der Apple Watch Series 9 der Fall ist. Damit kann man im Falle der Google Pixel Watch 2  nach dreimaligen Tragen der Smartwatch im Schlafzyklus Veränderungen bei der Hauttemperatur erfassen. Außerdem ist nun auch ein elektronischer Sensor zur Messung der Hautleitfähigkeit (CEDA) verbaut. Dieser erfasst Veränderungen in eurem Schweiß und dies wertet die Uhr bzw. Software aus und informiert euch, dass dieser erkannt hat, dass ihr eventuell aktuell körperlichen Stress habt. 

Dank der Integration von FitBit stehen euch bei der Auswahl an Trainingsarten, welche ihr mit der Google Pixel Watch 2 erfassen könnt unzählige (rund 40 Stück) zur Verfügung, sodass hier neben allen üblichen Sportarten auch zahlreiche besondere Sportarten zur verfügung stehen. Praktisch finde ich hier die automatische Trainingserkennung, sodass man beim spazier gehen automatisch auch kurzer Zeit gefragt wird, ob man die Aktivität erfassen möchte, dies funktionier soweit ganz gut, aber dies ist inzwischen nichts außergewöhnliches mehr, denn Apple bietet diese Funktion ebenfalls schon lange an. Diese Funktion des automatischen Workout-Tracking funktioniert aktuell bei folgenden Sportarten: Laufen, Rennen, Spazieren, Biken, Spinnig, Rudern und bei Ellipsetrainer. Alle anderen Sportarten müssen daher manuell vor dem Training gestartet werden und ebenso müssen diese dann auch pausiert und am Ende angehalten werden, was bei den oben genannten Sportarten weitestgehend automatisch erfolgt. 

Die Herzfrequenz wird durch die Google Pixel Watch 2 permanent gemessen, also kontinuierlich, sodass man diesen jederzeit einsehen kann. Das GPS-Modul, welches in der Google Pixel Watch 2 verbaut ist, ist großteils sehr exakt, lediglich gelegentlich ist es etwas unpräzise. Dies mag dran liegen, dass Google hier noch nicht auf einen Multibandempfänger wie z. B. Garmin bei einigen Smartwatches setzt, aber keine Panik im Alltag ist das GPS mehr als ausreichend genau für euch. 

Praktisch finde ich, dass die Google Pixel Watch 2 den am Smartphone hinterlegten Schlaf- und Bitte-nicht-stören-Modus übernimmt, sodass hierbei die Uhr ebenfalls z. B. in den Schlafmodus versetzt wird. Somit wird z.B. das Display automatisch in dieser Zeit abgedunkelt. Die Google Pixel Watch 2 beherrscht das Schlaftracking sehr gut, dies ist aber auch kein Wunder, denn dies war bereits eine Stärke von Fitbit, welche Google mit übernommen hat. Durch die neuen Sensoren erfasst die Smartwatch nun auch den Schlaf noch umfangreicher, sodass euch unter anderem der Schlafindex, sowie zahlreiche Informationen zur Qualität euerer Nachtruhe angezeigt werden. Dabei wird erfasst, wie lange man geschlafen hat und dabei im Leicht-, Tiefschlaf war und die REM-Phasen werden auch ermittelt. Dies erfolgt automatisch, ohne das ihr wie erwähnt in den Schlafmodus wechseln müsst, denn die Smartwatch erkennt dies automatisch.

(Funktionen 4,5 von 5)

Akku

Der Akku der Google Pixel Watch 2 wurde gegenüber dem Vorgängermodell erhöht. Statt 294 mAh sind nun 306 mAh verbaut. Trotz gleich großem Gehäuse ist Google der verbau eines größeren Akkus gelungen, weil man nicht mehr die Qi-Spule verbauen musste. Schließlich verzichtet Google hier auf das kontaktlose Laden, sondern setzt wie bereits erwähnt auf das Laden mit magnetischem Ladedock, aber der Strom wird über insgesamt vier Pins übertragen. 

Für einige wird dies zwar negativ sein, da dies irgendwie auch ein Rückschritt ist, aber dennoch bringt diese Veränderung auch Vorteile mit sich. Bei einer kontaktlosen Aufladung entsteht bei der Smartwatch mehr Wärme und so ist die Ladegeschwindigkeit geringer. Beim Aufladen über die Pins ist dies anders, denn hierbei entsteht weniger Wärme und somit ist ein schnelleres Aufladen möglich. Von rund 20 Prozent auf 90 Prozent lädt die Smartwatch nun in knapp 30 Minuten, während eine volle Aufladung von 0 auf 100 Prozent rund 75 Minuten dauert. 

Im Alltag war ich mit der Akkulaufzeit sehr zufrieden, denn mit gewöhnlichem Gebrauch über den Tag hinweg, sowie aktivem Schlaf-Tracking ergab sich eine Laufzeit von rund einem Tag. Deaktiviert man hier dann noch das Always-on-Display, welches ich persönlich nicht unbedingt benötige, verlängert sich die Laufzeit noch um ein paar Stunden, sodass man gut eineinhalb Tage erreichen kann. Sehr gute Werte für eine Smartwatch und somit vollkommen in Ordnung.

(Akku: 4,5 von 5 Punkten)

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