Jabra Elite 3
TEIL 2
Kopfhörer-Art | True-Wireless In-Ear Kopfhörer |
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Kategorie | Bluetooth Kopfhörer (Bluetooth 5.2) |
Farbe | Dunkel Grau, weitere Farbe: Navy Blau, Lila, Beige. |
Akku | integriert, Lithium-Polymer-Akku Akku Ohrhörer: 7 Stunden Gesamtlaufzeit mit aufladen: 28 Stunden |
Gewicht | 42,6 g (Ohrhörer und Ladebox) 9,2 g (beide Ohrhörer) 33,4 g (Ladebox) |
Material | Kunststoff (Ohrhörer und Ladecase) |
Konnektivität | Bluetooth 5.2 mit aptX/ SBC-Audio-Codec |
Treiber | Treiber mit einer Größe von 6,0 mm (links und rechts) |
Frequenzbereich | 20 Hz bis 20.000 Hz (Ohrhörer) |
Lieferumfang | Jabra Elite 3 True Wireless Kopfhörer (2 Stk.) Silikonaufsätze: S, M (an Kopfhörern befestigt), L Ladebox USB-Typ-C-Ladekabel Warnhinweise |
Tragekomfort
Der Tragekomfort der Jabra Elite 3 ist angenehm, da diese mit gerade einmal je 4,6 Gramm pro In-Ear nicht nur sehr leicht sind, sondern auch die Form sorgt für einen bequemen sitzt. Durch die auch ohne ANC vorhandene geräuschisolierende Bauweise sitzen die beiden In-Ears sicher und fest im Ohr, ohne dass hierbei ein Druck entsteht. Der Vorteil dabei ist, dass man die In-Ears sehr lange, also über mehrere Stunden im Ohr haben kann und die versprochene Isolierung von den Umgebungsgeräuschen wird tatsächlich ebenso erreicht. Somit eignen sich die Jabra Elite 3 trotzt fehlende Sport-Bezeichnung bzw. Sport-Einsetzen perfekt für leichte sportliche Aktivitäten wie z. B. Joggen, Laufen und den üblichen Training im Sportstudio. usw.
Der Lieferumfang an EarGel Aufsätzen ist ausreichend, sodass hier dank insgesamt drei Größen an Anpassstücken eigentlich für jeden etwas dabei sein sollte. Dabei handelt es sich wie üblich um die Größen: S; L; und M, Letzteres ist wie üblich bereits von Jabra auf die In-Ears montiert worden und die Restlichen sind in einer kleinen Verpackung sortiert. Eine feinere Abstufung mit vielleicht 5 Größen an EarGels wäre hier optional sinnvoll gewesen, aber bei mir haben die In-Ears in der Größe M wunderbar gehalten und daher kommen sicherlich viele andere ebenfalls damit klar.
Der Tragekomfort war bei mir jedoch wie bereits erwähnt sehr angenehm und dies auch während eines längeren Zeitraums. Man bekommt hier erneut einen Sicheren halt geboten, an dem ich persönlich nichts auszusetzen habe. Jabra hat das neue Design erneut wie das Vorgängermodell an Tausenden von Ohren getestet und dies laut eigener Aussage bis zur perfekten Passform ausgearbeitet.
Durch die ohrfüllende Form und die richtige Wahl an EarGels-Aufsätzen decken die Jabra Elite 3 sehr gut den Ohrkanal ab, was dazu führt, das wie bereits erwähnt auch ohne das fehlende ANC eine sehr gute Umgebungsreduzierung erreicht wird.
(Tragekomfort: 4 von 5 Punkten)
Bedienung
Beide Multifunktionstasten an den Jabra Elite 3 besitzen einen sehr angenehmen Druckpunkt, welchen man beim Betätigten gut spüren kann. Über diese Tasten lassen sich an beiden Seiten unterschiedlich Befehle ausführen, je nachdem wie lange bzw. häufig man die jeweilige Taste betätigt. Sollte man vielleicht mal gerade nicht wissen, welche Taste hier wann und wie welchen Befehl ausführt, wird einem dies auch wunderbar in der App erklärt, auf die ich im Weiteren Verlauf des Testberichtes noch genauer eingehen werde. Praktisch und für mich persönlich sehr wichtig ist es, dass man alle Befehle direkt über die In-Ears steuern kann, sodass man definitiv das Smartphone in der Hosentasche lassen kann, was leider noch immer nicht bei allen In-Ears so der Fall ist.
Zum Ein- und Ausschalten genügt es wie bei eigentlich allen True Wireless In-Ears, die Ohrhörer einfach aus dem Ladecase zu entnehmen und am Ende wieder genau darin einzusetzen. Das ist definitiv die einfachere Methode und wird in den meisten Fällen gemacht, denn anschließend sind die In-Ears direkt sicher aufbewahrt und werden direkt für den nächsten Einsatz voll aufgeladen. Alternativ kann man zum Einschalten auch an beiden Ohrhörern die Multifunktionstaste kurz gedrückt halten, das Ausschalten erfolgt jedoch nur durch das Ablegen ins Ladecase.
Kommen wir nun zur restlichen Bedienung der Jabra Elite 3, die von Werk ein wie folgt eingestellt ist und in diesem Fall auch so leider nicht personalisiert werden kann. Drückt man die Taste am rechten In-Ear kurz, dann wird die Musik direkt gestartet bzw. bei Bedarf ebenso auch wieder pausiert. Hält man dieselbe Taste wiederum länger gedrückt, dann erhöht man die Lautstärke in mehreren Stufen so lange, wie man diese betätigt hält. Beim doppelten Betätigen hintereinander springt man einen Titel vor und bei dreimaligen Betätigen einen Track zurück.
Über die Taste am linken In-Ear, kann man anders als beim rechten In-Ear durch betätigen und gedrückt Halten die Lautstärke so lange reduzieren, bis einem diese in der jeweiligen Situation passt. Ansonsten steuert man hier über die linken In-Ear noch den HearThrough-Modus, sodass dieser bei einmaligen betätigen an-/ und beim erneuten Drücken ausgeschaltet wird. Betätigt man die Taste wiederum zweimal hintereinander, dann greift man auf den Sprachassistenten zu, in meinem Fall Siri.
Neben der Steuerung der Musik und des HearThrough kann man direkt über die Jabra Elite 3 auch Anrufe steuern, was hier ebenfalls hervorragend funktioniert. Dabei ist es bis auf die Regulierung der Lautstärke absolut egal, ob ihr die folgenden Befehle am rechten oder linken In-Ear ausführt. Die Lautstärke des Telefonats wird wiederum wie bei der Musiklautstärke am rechten In-Ear erhöht und links reduziert. Drückt man bei einem eingehenden Anruf eine der beiden Tasten einmal kurz, dann wird der Anruf angenommen. Beim zweimaligen Bestätigen beendet man diesen oder nimmt den eingehenden Anruf nicht an. Während des Telefonats kann man zudem bei Bedarf das Mikrofon Stumm-/Lautschalten, wenn man eine der Tasten einmal kurz drückt.
Die Bedienung ist somit insgesamt sehr durchdacht aufgebaut und nach kurzer Zeit sollte man sich hier an die Bedienung gewöhnen. Natürlich haben physischen Tasten ein typisches Problem, und zwar, dass man sich durchs Betätigen von diesen sich die Ohrhörer leicht ins Ohr drückt, was durchaus unangenehm sein kann. Doch da kommt man als Hersteller nicht anders drumherum, als wenn man dann lieber auf eine Touch-Steuerung zurückgreift, jedoch hat auch diese ihre Nachteile, denn damit kommt es sehr häufig zu Fehleingaben usw.
(Bedienung: 4,5 von 5 Punkten)
Klang
Klanglich bieten die neuen Jabra Elite 3 einen modernen Klang, sodass der Bassbereich besonders betont wird, was für einen Hörspaß bei den aktuell angesagten Musiktiteln sorgt. Erzeugt wird der Klang von 6 mm Treibern, von denen an jeder Seite bzw. jedem In-Ears einer sitzt. Ebenso ist der Frequenzbereich, welchen die Jabra Elite 3 abdecken, absoluter Standard, sodass wir hier bei unveränderten 20 Hz – 20 kHz liegen. Bei den hochwertigen Audio-Codecs ist es jedoch so, dass anders wie bisher von Jabra gewohnt alle Apple-User ein den Nachteil habe, denn die Jabra Elite 3 unterstützen nur aptX und den Standard Codec SBC. Somit haben Android-User den verlustfreieren und besseren Klang, ganz anders als die Apple-User, was jedoch nicht heißt, dass hier die Musik schlecht klingt.
Bei Titeln mit kräftigen Bässen kommen die Jabra Elite 3 sehr gut zur Geltung, hierbei zeigen die beiden 6 mm Treiber, dass diese kräftig zupacken können. Dies gelingt sowohl bei mittlerer und auch bei voller Lautstärke hervorragend, ohne dass hier die Tonqualität verloren geht oder etwas verzerrt wird. Dennoch merkt man, dass es sich um keine „teuren“ In-Ears handelt, denn die Trennung vom Bassbereich, den Mitten und Höhen gelingt den Jabra Elite 3 weniger gut, sodass hier der Bass für ein leichtes Durcheinander sorgt.
Die Mitten halten sich insgesamt bei den Jabra Elite 3 sehr zurück, sind zwar vorhanden, aber stehen kaum im Vordergrund. Die Höhen werden detailreich und sauber wiedergegeben, ohne dabei glasig zu wirken. Klar könnten sowohl die Höhen und Mitten noch etwas mehr in den Vordergrund rücken, aber zum geforderten Preis ist das Klangbild gut abgestimmt und absolut auf einem guten Niveau.
Jabra hat die Elite 3 insgesamt mit vier Mikros ausgestattet, also an jeder Seite 2 Stück, welche beim Telefonieren dafür sorgen sollen, dass Hintergrundgeräusche nicht mit übertragen bzw. herausgefiltert werden. Dies gelingt diesen im Praxistest jedoch nicht so zuverlässig wie bei den bisher von mir getesteten teureren In-Ears aus dem Hause Jabra. Zwar beklagte sich meine Gesprächsperson nicht darüber, dass diese mich nicht verstehen würde, aber man hörte hin und wieder die Umgebungsgeräusche mit meiner Stimme zusammen und teilweise entstanden hier auch die Artefakte, die etwas stören, aber im Großen und Ganzen ist das telefonieren mit den Jabra Elite 3 gut möglich.Dank des integrierten Transparenzmodus kann man sich beim Telefonieren die eigene Stimme einblenden lassen, was ein natürlicheres reden ermöglicht, denn somit redet man in seinem Umfeld nicht automatisch lauter, was sonst so bei Kopfhörern ohne diese Funktion der Fall sein kann.
Dank dem neusten Bluetooth 5.2 bieten die Jabra Elite 3 eine absolut geringe Latenz beim ansehen von Videos mit Ton, also damit meine ich die Verzögerung zwischen Ton und Bild beim Ansehen von YouTube Videos usw. Die Verzögerung ist absolut nicht feststellbar, sodass sich die Ohrhörer perfekt dazu eigenen, darüber Filme und Videos anzusehen.
(Klang: 4 von 5 Punkten)
App
Jabra bietet für sämtliche Kopfhörer egal ob In-Ear oder Over-Ear Modelle, eine App Namens „Jabra Sound+“ kostenlos zum Download an. Prinzipiell könnte man sämtliche Kopfhörer auch unabhängig von dieser verwenden, doch mit der App ist der Funktionsumfang deutlich umfangreicher, da man hier je nach Kopfhörer unterschiedliche Einstellungsmerkmale zur Verfügung gestellt bekommt. Bei manchen Modellen kann man so z. B. die Tastenbelegung ändern, das ANC regulieren oder die individuelle Klanganpassung vornehmen. Außerdem könnt ihr nur so die neusten Firmwareupdates installieren und werdet über die neuen Funktionen informiert.
Zum Einrichten wählt man aus einer Auswahl an kompatiblen Produkten das aus der Liste aus, welches man verbinden möchte, in meinem Fall sind es die Jabra Elite 3. Anschließen wird einem sehr verständlich und Schritt-für-Schritt eine Anleitung gezeigt, die einem dabei hilft, die Ohrhörer in den Pairing-Modus versetzt und einzurichten. Ist dies so weit getan und die In-Ears sind erfolgreich eingerichtet, landet man beim Starten der App immer auf der Startseite, auf welcher man alle wichtigen Dinge einstellen kann.
In diesem Menü kann man direkt ganz oben nicht nur die beiden In-Ears sehen, sondern zudem auch den Akkustand der beiden In-Ears und den des Ladecase in einzelnen Prozent-Schritten einsehen. Das bedeutet, dass euch hier der Akkustand der In-Ears zwar zusammen angezeigt wird, jedoch nicht wie häufig angewendet in 10 % Schritten, sondern in genaueren 1 % Schritten. Unmittelbar darunter kann man unter der Einstellungen „Sound -Modus“ bestimmen, ob HearThrough aktiv oder deaktiviert sein soll.
Direkt darunter wird einem leider bei dem günstigsten Modell kein 5-Band Equalizer geboten, sondern man hat nur die Wahl, ein passendes Preset aus insgesamt 6 Stück wählen. Vielmehr wird einem hier bei den Jabra Elite 3 nicht geboten, was unter anderem auch klar ist, denn es handelt sich wie bereits erwähnt um die günstigsten und Funktionsärmsten In-Ears der neuen Serie.
Im nächsten Untermenü mit der Lampe wird man direkt benachrichtig, sofern ein neues Firmware-Update verfügbar ist, was bei mir direkt der Fall war. Außerdem kann man hier die Jabra Elite 3 für die 2-Jahre-Garantie bei Schäden durch Staub und Wasser registrieren. Außerdem kann man hier noch auf die Kurzanleitungen und das online Benutzerhandbuch zugreifen.
Unter dem Punkt „Über Sound+“ gibt es wenig bis gar nichts zu den Jabra Elite 3 zu sehen, hier dreht es sich, wie man schon vermuten kann, nur um die App, mehr nicht.
(App: 4 von 5 Punkten)
Ausstattung
HearThrough
Jabra hat bei den Elite 3 kein ANC, sondern lediglich HearThrough integriert, was im Prinzip umgekehrt zum ANC funktioniert. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Transparenzmodus, bei dem über die an der Außenseite angebrachten Mikrofone an den beiden In-Ears die Umgebungsgeräusche zu euren Ohren durchgelassen werden. Dabei kann dies jedoch nicht wie bei den anderen Modellen in mehreren Stufen reguliert werden, sondern nur an bzw. ausgeschaltet werden.
Der Transparenzmodus arbeitet so weit ganz gut, jedoch wird das Grundrauschen dabei deutlich angehoben, was gerade bei leiseren Musikpassagen durchaus stören kann. Die durchgelassenen Umgebungsräusche wirken zwar nicht so gut wie bei den hochpreisen Modellen, aber dennoch keineswegs künstlich wie bei anderen billigen Modellen mit dieser Funktion.
Akkulaufzeit
Das Lade-Case der Jabra Elite 3 fällt recht kompakt aus. Somit passt dies problemlos in jede Hosentasche, egal ob Jeans oder Jogginghose. Beim Öffnen des Ladecase wird einem durch die einzelne Status-LED an der Vorderseite direkt der Akku des Ladecase angezeigt und der Status bzw. Akkustand der In-Ears wird ebenfalls durch die jeweilige LED an den In-Ears angezeigt. Dabei ist deren Bedeutung exakt gleich zu den bisherigen Jabra In-Ear, denn eine grüne LED steht für einen vollen Akku, gelb für halb voll und rot für einen niedrigen Akku, sodass man die In-Ears bzw. das Case bald aufladen sollte.
Die Akkulaufzeit gibt Jabra selbst mit bis zu 7 Stunden mit einer vollen Aufladung an. Im Case selbst können diese dann zusätzlich bis zu max. 3-mal komplett aufgeladen werden. Somit kommt man auf max. 28 Stunden Musikspielzeit, was ein guter Wert ist. Bei leicht angehobener Lautstärke von etwa 75 % konnte ich die Laufzeit auch sehr gut erreichen und somit hat Jabra hier nicht zu viel versprochen.
Das volle Aufladen des Ladecase dauert mit einem 500 mAh Netzteil, welches nicht im Lieferumfang enthalten ist, knapp 3 Stunden. Wireless-Charging wurde bei dem günstigen Preis nicht integriert, ist jedoch auch nicht weiter schlimm, denn das Aufladen des Case geht auch über USB-C absolut in Ordnung. Das volle Aufladen der In-Ears dauert übrigens bis zu 3,5 Stunden. Durchaus praktisch ist jedoch hier die Schnellladefunktion, welche dafür sorgt, dass die In-Ears im Ladecase bereits nach 10 Minuten Ladezeit für eine Akkulaufzeit von 60 Minuten aufgeladen werden.
Bluetooth
Jabra setzt bei den Elite 3 auf das neuste Bluetooth 5.2. Dabei wird stets eine problemlose, schnelle und stabile Verbindung zwischen Zuspielgerät und In-Ears geboten.
Die Verbindung mit Google Fast Pair kompatiblen Android-Devices geht dabei sehr schnell vonstatten. Hier reicht es direkt beim Öffnen des Ladecase auf das Pop-up Fenster, welches am Smartphone erscheint zu tippen und schon ist die Kopplung erfolgt. Alternativ betätigt man beide Tasten der In-Ears für drei Sekunden und versetzt diese dabei in den Kopplungsmodus. Anschließend wie bei allen Kopfhörer über die Bluetooth-Einstellungen, die Jabra Elite 3 suchen und auf diese tippen und schon wird man kurz noch gefragt, ob man diese koppeln möchte. Fortan werden diese bei der Entnahme aus dem Case immer automatisch mit dem entsprechenden Smartphone gekoppelt.
Möchte man die Jabra In-Ears mit einem weiteren Gerät koppeln, ist dies problemlos möglich, hierzu kann sich jedes Jabra-Produkt nämlich weiterhin bis zu 8 verschiedene Geräte merken. Sobald man wiederum ein 9. Gerät damit koppelt, wird das Gerät gelöscht, welches am wenigsten genutzt wurde. Außerdem können die Jabra Elite 3 eine Multipoint-Verbindung eingehen, was bedeutet, dass diese mit zwei Geräten gleichzeitig eine Bluetooth-Verbindung aufbauen können, während wiederum nur ein Gerät zur Musikübertragung genutzt werden kann.
Sofern man ein zusätzliches bluetoothfähiges Gerät mit den Jabra Elite 3 koppeln möchte, muss man diese zuvor in den Pairing-Modus versetzen. Dazu nimmt man ganz einfach beide In-Ears aus dem Lade-Case und betätigt direkt an beiden Ohrhörern die Multifunktionstaste für 3 Sekunden, bis die Status LED blau aufblinkt. Anschließend werden die In-Ears in den Einstellungen angezeigt und können wie gewohnt mit dem jeweiligen Device verbunden werden.
(Ausstattung: 4 von 5 Punkten)