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Yale Smart Video Doorbell

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TEIL 2

bestehend aus „Funktion des Produktes“ entspricht 65% der Gesamtwertung

Klingel-Artsmarte Video Türklingel (Akkubetrieben oder Kabelgebunden)
AuflösungFull-HD 1080p oder HD 720p
Weitwinkel154° diagonal
Abmessungen54,5 mm x 34 mm x 146 mm (ohne Montageplatte)
ZoomDigitales Zoomen (bis zu 8x)
MaterialKunststoff
KonnektivitätWi-Fi 2,4 GHz
Funktioneneingebauter Bewegungsmelder.
LED-Lichtring um Klingeltaster zur Statusanzeige.
Wide Dynamic Range (WDR) für klare Kontraste auch bei starkem Gegenlicht.
Hochwertiger Lautsprecher und hochwertiges Mikrofon.
Manipulationsalarm.
Eingebauter lokaler Flash-Speicher.
mit Aufpreis monatlich 30 Tage Cloud-Aufzeichnung.
BetriebsbedienungWitterungsbeständig nach IP65  Temperatur: -20 bis 40 °C
NachtsichtmodusBis zu 6 m Sichtweite durch 6x Infrarot-LEDs
Kamera2 Megapixel
Lieferumfang1x Kamera
1x Ladekabel
1x Motagehalterung
1x Montagewinkel
1x Montagematerial (Schrauben und Dübel)
2x Anschlusskabel Klingeldraht
1x Bypass Türgong
1x Protected by Yale Aufkleber
1x Schnellstartanleitung
Technische Daten der Yale Smart Video Doorbell

Einrichtung und Installation

Bevor man direkt die Yale Smart Video Doorbell an die Wand befestigt, sollte man diese zuerst über die App einrichten. Denn so kann man zuvor prüfen, ob alles funktioniert und passt. Schließlich wäre es sehr ärgerlich, wenn ihr damit nicht zufrieden seid, aber die Löcher bereits in die Wand gebohrt habt.

Die Einrichtung ist dabei recht schnell und einfach erledigt, denn wie immer erklärt Yale das hier ausführlich Schritt für Schritt in Textform, Bilder und bezüglich der Installation bzw. Montage auch in Videoabschnitten. Zuerst lädt man sich die kostenlose Yale Home App aus dem AppStore (iOS) oder PlayStore (Android) und startet diese anschließend. Hier erstellt ihr euch dann ein Account bzw. auch ein Haus, also wie z. B. bei mir, da habe ich es Tobias´s Haus genannt. Darunter werden dann alle eure Smarthome Produkte, die ihr aus dem Hause Yale habt, eingepflegt. Bei mehreren Wohnorten, also wenn ihr z. B. auch auf das Yale Smart Lock von den Eltern oder so zugreifen könnt, ist dies dann von Vorteil, damit alles übersichtlicher wird.

Ich besitze bereits einige Yale Geräte und so habe ich direkt auf das linke obere Symbol mit den drei Strichen getippt und wählte hier dann neues Gerät einrichten. Daraufhin müsst ihr einen QR-Code innerhalb des Erfassungsfensters einfangen, diesen findet ihr z. B. auf der Rückseite der Yale Smart Video Doorbell. Dadurch weiß die App automatisch, welches Gerät eingerichtet werden soll, dies wird euch direkt auch angezeigt und ihr werdet darauf hingewiesen, die Kamera zuvor aufzuladen und über den Netzschalter an der Rückseite anzuschalten. Nun folgt man Schritt für Schritt den weiteren Anweisungen, wo man unter anderem z. B. den Standort der Klingel angeben muss, bei mir Vordertür und das Gerät benennen kann. Der wichtigste Punkt ist dabei noch die Eingabe eures WLAN Passwortes, sodass die App eure Yale Smart Video Doorbell mit dem Internet verbinden kann.

Nachdem euch in der App der Hinweis gegeben wurde, dass die Türklingel erfolgreich eingerichtet wurde, folgt auch schon der Hinweis zur Montage. Dabei tippt ihr auf Anleitung ansehen und werdet im Anschluss direkt gefragt, ob ihr die Yale Smart Video Doorbell über den eingebauten Akku betrieben möchtet oder an eine vorhanden Klingelverdrahtung anschließen möchtet. Beides wird hier dann im Anschluss sehr gut verständlich mit Text, Bildern und Videos gezeigt, sodass dies eigentlich absolut kein Problem sein sollte. Die Anleitung mit der Akku-Variante ist einfacher, da ihr hier keine Kabel anschließen müsst und lässt somit auch zugleich eine flexible Montage zu, während die andere eben an die Kabel gebunden ist. Der Montagerahmen muss bei beiden Varianten gleich montiert werden, aber auch dies ist sehr einfach, da hier je nach Untergrund nur zwei Löcher für die Schrauben bzw. Dübel in die Wand eingebracht werden müssen. Dann noch gegebenenfalls die Klingelverdrahtung, wie im bereitgestellten Video von Yale sehr gut erklärt anklemmen und schon kann die Türklingel an der Halterung angebracht werden, was keine Schrauben erfordert. Diese wird nämlich durch die Montageplatte fest und sicher verriegelt und kann später durch das im Lieferumfang beiliegende Sim-Tool jederzeit wieder entriegelt werden. 

(Einrichtung und Installation: 4,5 von 5 Punkten)

Funktionsumfang und Bedienung

Bei der Yale Smart Video Doorbell ist ein Kamerasensor verbaut, welcher eine max. Auflösung in Full-HD ermöglicht. In Zeiten, wo es schon Fernseher usw. mit 4K gibt, hört sich dies zwar nach wenig an, aber glaubt mir, Full-HD reicht bei einer Kamera vollkommen aus. Hierbei müsst ihr nämlich bedenken, 4K ist zwar die doppelte Auflösung, aber zum einen sieht man selbst bei Full-HD auf eurem Smartphone alles vor der Türklingel scharf genug und zudem würden die 4K Aufnahmen für mehr Datenvolumen sorgen. Dies wäre beim Speichern der Aufnahmen aufwendiger, bzw. der Flashspeicher könnte weniger Aufnahmen sichern. Das Sichtfeld der Kameralinse beträgt 154°, was für für ein angenehmes Bild sorgt, welches nicht zu weit gezogen wirkt.

Des Weiteren ist die Yale Smart Video Doorbell mit einem zuverlässigen Bewegungssensor ausgestattet. Dieser besitzt ebenso wie die Kamera ein 154° Erfassungsbereich, welchen man in der App exakt anpassen kann. Dabei könnt ihr also bestimmen, über welche Abschnitte ihr Benachrichtigungen erhalten wollt, wenn dort eine Bewegung erfasst wurde, dazu aber später mehr Details. Erfasst der Bewegungssensor seine Bewegung, leuchtet der Ring um die Türklingel grün auf, sodass man den Klingeltaster selbst bei schlechter Ausleuchtung des Eingangs sehen wird.

Damit man nicht nur bei Tag sieht, wer gerade vor der Tür steht und geklingelt hat bzw. was gerade vom Bewegungssensor erfasst wurde, ist die Kamera natürlich auch mit einer Nachtsicht ausgestattet. Dafür hat Yale die Smart Video Doorbell mit insgesamt sechs Infrarot-LEDs versehen, davon befinden sich drei links und ebenso drei rechts von der Kameralinse. Diese leuchten die Umgebung um die Kamera rund 6 Meter weit aus, was ausreichend ist.

Sämtliche erfassten Bewegungen und sonstige Daten überträgt die Kamera über das WLAN-Netzwerk jedoch nur im 2,4-GHz-Band, damit eine größere Reichweite gewährleistet wird. Das 5 GHz-Band wird hier leider wie bei zahlreichen anderen Herstellern nicht mit unterstützt. Des Weiteren verspricht Yale hier ausreichend Sicherheit, sodass die Daten nicht abgefangen werden können. Außerdem finde ich den Manipulationsalarm interessant, welcher euch einen Alarm sendet, wenn sich jemand an der Türklingel zu schaffen machen sollte.

Erweiterung durch Chime

Die Yale Smart Video Doorbell funktioniert leider nicht wie z. B. eine Ring Doorbell oder die Google Nest Doorbell mit einem vorhanden Türgong. Dies ist für einige sicherlich ein K. O. Kriterium, was gegen diese Türklingel spricht, aber ich habe z. B. im Neubau gar kein Türgong verbauen lassen, da ich darauf verzichtet habe. Hier setze ich dann entweder auf ein Chime oder bei der Google Nest Doorbell auf einen Nest Hub, wo ich dann auch direkt sehen kann, wer vor der Klingel steht. 

Yale hat im Sortiment einen sogenannten Chime, welcher dafür sorgt, dass ihr das Klingeln nicht nur am Handy mitbekommt, sondern auch im Haus hört. Dabei ist der Vorteil, kauft ihr zwei, könnt ihr hier z. B. einen im EG und den anderen im OG in eine freie Steckdose einstecken. Nach der Einrichtung hört ihr dann das Klingeln problemlos in beiden Stockwerken durch die beiden Chime´s 

Ein Chime ist sehr einfach und schnell eingerichtet bzw. konfiguriert. Daher einfach das gute Stück auspacken, den Netzadapter anbringen, einstecken und für 2 Sekunden den mittleren Knopf an der rechten Seite betätigen. Dadurch wird diese in den Kopplungsmodus versetzt und wenn man nun direkt die Klingeltaste an der Yale Smart Video Doorbell betätigt, koppeln sich beide Geräte direkt miteinander.

Alle Einstellungen des Chime erfolgen dabei nicht über die App, sondern direkt am Chime selbst. Dafür besitzt dieser wie bereits erwähnt drei Tasten an der rechten Seite. Mit der obersten Taste kann man aus den verschieben Klingeltönen seinen Favoriten auswählen, mit der mittleren Taste kann die Lautstärke in 7 Stufen eingestellt werden und ganz unten kann man den Chime stumm schalten. Letzteres ist dann sinnvoll, wenn z. B. das Kind gerade schläft.

Bezüglich der Lautstärke ist der Yale Chime meiner Meinung nach sehr laut. Also wir hören bei der lautesten Lautstärke das Klingeln sogar im Obergeschoss und dies, obwohl wir nur im Erdgeschoss einen Chime nutzen. Ist einem das ganze zu laut, kann dies natürlich jederzeit reduziert werden.

(Funktionsumfang und Bedienung: 4 von 5 Punkten)

Software

Nachdem man die Yale Smart Video Doorbell über die Yale Home App eingerichtet hat, kann man auf deren Einstellungsmöglichkeiten zugreifen. Dabei sind die Menüpunkte ähnlich zu einer Yale Überwachungskamera aufgebaut, da die Funktionswiese nahezu ähnlich ist. Der Unterschied liegt dabei lediglich darin, dass hier auch eine Klingel integriert wurde und das ganze eben im Gehäuse eine Türklingel eingebaut wurde.

Im Einstellungsmenü kann man z. B. direkt ganz oben den Namen der Türklingel neu definieren. Darunter kann der Privatsphäre-Modus aktiviert werden, dabei wird die Kamera deaktiviert und man bekommt keine Bewegungsbenachrichtigungen mehr. Somit schützt man bei Bedarf seine Privatsphäre, aber dann hat man hier eben in dieser Zeit, solang man diesen Modus aktiviert hat, nicht den Mehrwert einer smarten Video-Türklingel. Direkt darunter kann man zum einen die Lautsprecherlautstärke und Bildhelligkeit in mehreren Stufen anpassen. Dies waren dann auch schon die reinen Geräteeinstellungen, es gibt jedoch noch spezielle Menüpunkte für die Bewegungserkennung, Video und Benachrichtigungen, doch alles der Reihe nach.

Bewegungserkennung

Hierbei könnt ihr z. B. als aller erstes bestimmen, über welche Art von Bewegungen wollt ihr benachrichtigt werden. Dabei könnt ihr einzelne oder alles auswählen und zwischen Personen, Haustiere, Pakete und Fahrzeugen auswählen. Auf die letzten drei genannten kann man jedoch nur zugreifen bzw. aktiveren, wenn ihr ein Abo bzw. die Cloud von Yale nutzt, ansonsten werdet ihr nur über Personen informiert, was aber eigentlich auch ausreichend sein sollte. Darunter folgen dann noch Faktoren, wo ihr die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung und den Erkennungsbereich bestimmen bzw. einstellen könnt.

Letzteres geht hier sehr fein über mehrere Kacheln, die im Bild dargestellt werden, alle, welche ihr hier markiert, gehören dann zum Erkennungsbereich. Zu guter Letzt könnt ihr dann noch die Clip bzw. Aufzeichnungslänge bestimmen oder einfach einstellen, dass sobald keine Bewegung mehr erfasst wird, die Aufzeichnung beendet wird. Des Weiteren kann man auch eine Wiederauslösezeit von bis zu 60 Sekunden setzen, sodass man bei leichten Bewegungen nicht ständig neue Benachrichtigungen erhält.

Video-Einstellungen 

In diesem Abschnitt unter den Einstellungen könnte ihr die Videoqualität (720p oder 1080p) bestimmen, außerdem kann hier die Nachsicht deaktiviert werden, diese würde ich aber wie von Werk aus eingestellt anlassen. Dann kann hier noch ein Video-Wasserzeichen (Zeitstempel und Yale Logo) deaktiviert werden und man kann einen Privatsphäre-Bereich bestimmen, der von der Kamera ignoriert werden soll.

Benachrichtigungen

Hier könnt ihr bestimmen, wie eure Benachrichtigung aussehen soll, nur ein Text, also z. B. „Person erkannt“ oder direkt auch mit einem Bild. Zudem kann hier bei Bedarf auch die Kamera offline Benachrichtigung und der Manipulations-Alarm aktiviert werden.

Die restlichen Einstellungen sind weniger relevant bzw. befassen sich mit dem Neustart oder Entfernen der Kamera. Außerdem kann man hier auch die WLAN-Einstellungen ändern und weitere Details bzw. Anleitungen einsehen.

Bezüglich weiterer Nutzer, welche einen Zugriff auf der Yale Smart Video Doorbell erhalten sollen, ist das sehr einfach gelöst. Hat man bereits ein Yale Linus Smart Lock L2 oder der Vorgänger habt ihr eure/-n Partner/-in sicher schon eingeladen. Ist diese nicht der Fall, ist eine Voraussetzung für die Einladung, dass die Person sich bei Yale auch einen eigenen Account erstellen, was schnell und einfach ohne zusätzlich Kosten erledigt ist.

IIst der Account erstellt, geht das Ganze sehr schnell und einfach. Wählt ihr ein den Einstellungen das zweitletzte Untermenü aus, dann könnt ihr durch Gästeliste -> Einladen wählen, ob ihr eine Person per Mobilnummer oder direkt aus eurer Kontaktliste einladen möchtet. Ist diese eingeladen, kann diese Person die Einladung annehmen und hat dann den von euch bestimmten Zugriff auf die Türklingel.

(Software: 4,5 von 5 Punkten)

Akkulaufzeit

Die Yale Smart Video Doorbell kann, wie ich es bereits am Anfang g erwähnt habe, sowohl über eine Klingelverdrahtung, ein Netzteil oder den fest verbauten Akku betrieben werden. Entscheidet man sich für die permanente Stromversorgung über ein Klingelkabel, muss man sich bezüglich der Akkulaufzeit absolut keine sorgen machen, denn hier läuft permanent der notwendige Strom. 

Hat man wiederum kein Kabel, dann ist man hier dank des Akkus sehr flexibel, dieser muss dann eben nur hin und wieder über den USB-C-Anschluss aufgeladen werden. Mit 6.500 mAh ist der Akku ausreichend groß bemessen, sodass die Türklingel je nach erfassten Bewegungen, wie häufig geklingelt wird und wie oft man auf das Live-Video zugreift, für rund 4 bis 6 Monate durchhält.

Danach muss der Akku wieder für rund 5 Stunden von komplett leer auf voll aufgeladen werden (mit einem 2 Ampere Ladegerät) bei  1 Ampere dauert es knapp 7 Stunden. Der Akku ist aber wie bei der Google Nest Doorbell fest verbaut und kann nicht wie z. B. bei einer Ring Doorbell ausgetauscht werden, dies finde ich persönlich sehr Schade.

(Akkulaufzeit: 4,5 von 5 Punkten)

Ton- /Videoqualität

Die Yale Smart Doorbell funktioniert nach der Montage nicht nur als simple Klingel, sondern auch als Überwachungskamera, auf welche ihr jederzeit zugreifen könnt. Außerdem könnt ihr somit mit der Person davor kommunizieren, die gerade geklingelt hat usw. Hat jemand geklingelt, erhaltet ihr quasi einen Anruf. Dies finde ich persönlich deutlich besser gelöst als bei Ring und Google, wo ihr „nur“ per Push-Benachrichtigung benachrichtigt werdet. Letzteres geht bei mir durch die immer wieder eingehenden erfassten Bewegungen gerne mal unter, da beides auf den ersten Blick gleich aussieht. Bei Yale ist dies anders, da ein Klingeln eben wie ein Anruf angezeigt wird, somit übersieht man diesen neben den Bewegungserfassungen nicht.

Nehmt ihr dann beim Klingen sozusagen den „Anruf“ an, dann seht ihr direkt das Livebild der Türklingel. Dabei habt ihr dann direkt die Möglichkeit, das Mikro an der Türklingel zu aktivieren und könnt dann über euer Smartphone wie mit einer Gegensprechanlage mit der Person reden. Dies ist sehr praktisch, wenn man nicht weiß, was die Person möchte oder man gerade unterwegs ist und somit kurz Bescheid geben kann, dass man in Kürze zu Hause ist.

Besitzt man ein Yale Linus Smart Lock, kann man dann die Person bei Bedarf auch direkt ins Haus reinlassen, sodass die bekannte Person im warmen Haus auf euch warten kann. Des Weiteren könnt ihr direkt im Livebild einen Schnappschuss machen und absichern oder die Aufzeichnung manuell beginnen. 
Die Bildqualität gefällt mir sehr gut, sowohl bei Tageslicht bekomm ich hier schnell ein scharfes Bild geliefert und auch bei schweren Lichtverhältnissen überzeugt die verbaute Nachtsicht ganz gut. Das Bild ist klar und wirkt sehr natürlich, sodass man durch die Full-HD-Auflösung die Personen, Tiere usw. sehr gut erkennen kann.

Mit einem Blickfeld von 154° deckt die Kameralinse einen großen Bereich ab, sodass man auch einen größeren Hauseingang sehr gut erfassen bzw. überwachen kann. Somit erfasst die Kamera auch Bewegungen weiter weg von der Kamera, je nachdem, ob dies gewünscht ist oder eben nicht. Neben der hohen Qualität der Aufnahmen bin ich auch mit der Tonqualität sehr zufrieden. Wenn hier nicht grad der Nachbar draußen mit dem Winkelschleifer oder der Säge arbeitet, dann versteht man die Person davor super und auch diese versteht euch ohne Probleme. Windgeräusche werden weitestgehend neutralisiert, nur hin und wieder, wenn es etwas stürmischer ist, dann hört man dies etwas stärker, aber es geht noch in Ordnung und andere Hersteller bekommen dies auch nicht besser hin.

(Ton- /Videoqualität : 4 von 5 Punkten)

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