Klipsch T5 II True Wireless ANC

TEIL 2
Kopfhörer-Art | True-Wireless In-Ear Kopfhörer |
---|---|
Kategorie | Bluetooth Kopfhörer (Bluetooth 5.0) |
Farbe | Schwarz, weitere Farben: Weiß und Kupfer |
Akku | integriert, Lithium-Polymer-Akku Akku Ohrhörer: 7 h (ohne ANC) 5 Stunden (mit ANC) Akku Ladecase: 21 h (ohne ANC) 15 Stunden (mit ANC) Gesamt somit ca.: 28 h bzw. 20 mit ANC |
Gewicht | 71,8 g (Ohrhörer und Ladebox) 11 g (beide Ohrhörer) 56,8 g (Ladebox) |
Material | Ohrhörer aus Kunststoff, Ladecase aus Metall |
Konnektivität | Bluetooth 5.0 Audio-Codec: SBC, aptX AAC. |
Treiber | Dynamische Treiber mit einer Größe von 5,8 mm (links und rechts) |
Frequenzbereich | 10 Hz bis 19 kHz |
Treiberempfindlichkeit bei 1 kHz/ 1 mW (dB | keine Angaben |
Impedanz (Ohm) | keine Angaben vermutlich 16 Ohm |
ANC/ Transparenzmodus | ANC und Transparenzmodus mit insgesamt sechs Mikrofonen |
Lieferumfang | Klipsch T5 II Ture Wireless ANC je ein Satz Ohrstöpsel in 6 verschiedenen Größen hochwertiges Ladecase aus MEtall USB-C-Ladekabel USB-C auf USB-A Adapter Kurzanleitung + Sicherheitsdatenblatt |
Tragekomfort
Bei den neuen Klipsch T5 II True Wireless ANC handelt es sich um definitiv kompaktere In-Ears, als bei dem Vorgängermodell bzw. der ersten Generation. Wo das alte Modell nämlich noch deutlich aus den Ohren hervorstand, ist diese bei den neuen In-Ears deutlich dezenter gehalten, auch wenn die In-Ears natürlich weiterhin sichtbar sind.

Klipsch liefert die T5 II True Wireless ANC mit insgesamt 6 paar Ohrtips aus, welch alle oval ausgeführt sind. Dies soll laut Klipsch nicht nur den Tragekomfort verbessern, sondern auch besser abdichten, um somit Umgebungsgeräusche effizienter zu neutralisieren. Dass man hier einen üppigeren Umfang an Anpassstücke mitliefert, ist auch wichtig, denn durch das ANC, bei dem schon die In-Ears selbst gut abdichten müssen, ist eine richtige Anpassung und somit der genau sitzt sehr wichtig. Klipsch setzt hier jedoch weiterhin auf spezielle Ohrtips, welche durch einen festen Kunststoffring, welcher mit dem Silikon-Material verschmolzen wurde, befestigt werden. Daher gibt es hier nicht die wie üblich gewohnte Kerbe im Ohrkanal, über welche die Ohrtips gestülpt werden müssen und zugleich kann man sich dadurch keine sperrten Ohrtips besorgen, geschweige den welche aus Memory-Foam.



Mit den mitgelieferten ovalen Silikon-Ohrtips bin ich jedoch so weit sehr zufrieden, denn diese sorgen bei der richtigen Größe für einen sicheren halt und auch schon von Grund auf für eine solide Umgebungsabschirmung. Hat man jedoch vor, mit den Klipsch T5 II True Wireless ANC viel Sport zu machen, würde ich von diesem Modell jedoch eher abraten und zu den speziell dafür ausgelegten Klipsch T5 II True Wireless Sport greifen, denn diese halten durch die speziellen Ohrhaken deutlich besser im Gehörgang. Dennoch ist der Tragekomfort der Klipsch T5 II True Wireless ANC sehr angenehm, sodass hier nicht unangenehm drückt und zugleich die In-Ears nicht bei jeder Bewegung nachjustiert werden müssen.
(Tragekomfort: 4 von 5 Punkten)
Bedienung
Die Bedienung der Musik usw. erfolgt, wie es für sogenannte True Wireless Kopfhörer üblich ist, direkt über deren Bedientasten. Dafür dienen weiterhin die beiden Tasten an der Außenseite der Ohrhörer, welche eine simple, aber zugleich eine recht umfangreiche Bedienung ermöglichen. Klipsch setzt beim Bedienkonzept auf dasselbe, wie es die anderen Hersteller auch machen, welche lediglich auf eine einzelne Taste je In-Ear setzten. Jede Taste erledigt nämlich mehrere Aufgaben, je nachdem, wie lange und häufig man diese betätigt.
Fürs Einschalten der Ohrhörer hat man bei den Klipsch T5 II True Wireless ANC zwei Möglichkeiten. Die einfachere und komfortablere Methode im Alltag, ist die einfache Entnahme der beiden Ohrhörer aus dem Ladecase. Dabei befinden sich die Ohrhörer bei der Ersten, entnehme automatisch im Pairing-Modus und können somit mit dem Smartphone gekoppelt werden. Eine weitere Möglichkeit, die Klipsch T5 II True Wireless ANC einzuschalten, wäre, dass man die beiden Tasten für jeweils eine Sekunden gedrückt hält. Dies ist jedoch nur dann notwendig, wenn man die Ohrhörer nach dem letzten Musikhören nicht ins Ladecase verstaut hat und stattdessen manuelle ausgeschaltet hat. Letzteres erfolgt durch ein zweimaliges kurzes Drücken und dann für ca. eine Sekunde gedrückt halten der Taste, danach leuchtet die Status-LED an den beiden In-Ears kurz auf und diese werden ausgeschaltet.
Durch die neuste Bluetooth-Technologie ist es eigentlich bei so gut wie allen True Wireless In-Ears der Fall, dass hier beide Ohrhörer auch einzeln genutzt werden können. Somit können auch hier beide Ohrhörer als eigenständiger Master verwendet werden. Dies bedeutet somit auch, dass beide In-Ears direkt mit dem Smartphone kommunizieren und somit Musik empfangen können.
Nutzt man wie in den meisten Fällen beide Ohrhörer zusammen, dann sorgt ein einmaliges kurzes Drücken der Taste am rechten Ohrhörer dafür, dass die Musik angehalten bzw. bei erneutem Betätigen wieder am zuvor angehaltenen Punkt fortgesetzt wird. Ein kurzes Betätigen und für eine Sekunde gedrückt halten, aktiviert wiederum den Sprachassistenten, welcher am Smartphone integriert ist, während ein zweimaliges Betätigten dafür sorgt, dass man zum nächsten Titel springt, während das dreimalige Tippen dafür sorgt, dass man zum Titel davor springt. Auf der linken Seite wechselt man durch ein einmaliges Betätigen zwischen ANC, ANC-Off und dem Transparenzmodus und ein zweimaliges Drücken erhöht die Lautstärke, während ein dreimaliges Betätigen die Lautstärke absenkt. Letzteres ist leider etwas unglücklich gewählt, denn man kann hier die Lautstärke nicht um mehrere Stufen auf einmal regulieren, sondern muss zur schnellen Absenkung der Lautstärke mehrmals die Taste dreifach antippen, was meiner Meinung nach etwas umständlich gewählt wurde.
Anrufe können selbstverständlich ebenfalls direkt über die Ohrhörer angenommen werden, was beim eingehenden Anruf durch einmaliges Drücken der Taste am rechten Ohrhörer erfolgt und beim für eine Sekunde gedrückt halten, legt man am Ende wieder auf. Des Weiteren kann man während des Telefonats auch kurz den Anruf durch Einmaliges betätigen pausieren, kann ebenso darüber das Mikrofon kurz stummschalten und auch zwischen Anrufen wechseln, indem man die Taste zweimal hintereinander drückt.
Generell spricht gegen die von Klipsch weiterhin gewählte Bedienung via echten Hardware-Tasten nichts, denn gegenüber einer Touch-Bedienung führen diese oftmals zu weniger Fehler bei der Bedienung. Klipsch hat bei den T5 II True Wireless ANC an alle wichtige Funktionen gedacht, sodass man während der Musikwiedergabe das Smartphone eigentlich getrost in der Hosentasche lassen kann (bis vielleicht bei der etwas umständlichen Lautstärkeregulierung). Die beiden Tasten der T5 II True Wireless ANC reagieren gegenüber dem Vorgängermodell deutlich präziser und zuverlässiger beim Betätigen. Dennoch hat die gewählte Bedienung einen Nachteil, denn durch das Drücken der Tasten drückt man sich gleichzeitig die Ohrhörer etwas weiter in den Gehörgang und die Taste überträgt einen dumpfen Ton. Letzteres kann für einige eventuell ein wichtiges K. O. – Kriterium sein, da hier einige sehr empfindlich sind, solltet ihr hierzu zählen, dann rate ich lieber zu einem Modell mit einer reinen Touch-Bedienung zu greifen.
(Bedienung: 4 von 5 Punkten)
Klang
Angesichts ihrer UVP von stolzen 349€ darf man bei den Klipsch T5 II True Wireless ANC einiges beim Thema Klang verlangen und ehrlich gesagt, wurde ich hier auch nicht enttäuscht. Die 5,8 mm große dynamische Treiber besitzen eine ordentliche Grundabstimmung und bieten einen recht ausgewogenen und kräftigen Klang bei einer entsprechenden Lautstärke. Die etwas größeren Treiber gegenüber dem Vorgängermodell bieten exakt denselben Frequenzgang von 10 Hz – 19 kHz und unterstützen bei der Bluetooth-Übertragung den Standard Audio-Codec SBC und die hochwertigeren AAC (für iOS) und aptX (Android). So viel zu einigen der technischen Daten, doch nun möchte ich meinen persönlichen Eindruck vom Klangbild beschreiben.
Klipsch hat mit der neuen Generation der In-Ears die neue Dirac-HD-Funktion integriert, mit welcher das Klangbild deutlich verändert bzw. verbessert wird. Aktiviert man diese Funktion, werden die Höhen und der Bass deutlich angehoben und zugleich auch etwas lauter. Dabei ist dieser Eingriff definitiv nicht neutral, sonder wie erwähnt direkt hörbar, aber zugleich führt diese Funktion auch zu einer raumfüllenden Musikwiedergabe, bei der im direkten Vergleich der Bass deutlich dominanter wirkt und ohne im direkten Vergleich schon fast dumpf. Hat man daher hier einmal Dirac-HD aktiviert, wird man dies auch sicherlich so lassen, da damit das Klangbild einfach nochmals deutlich besser klingt und auch dazu führt, dass man das normale Klangbild nicht mehr wirklich anhören möchte.

Daher gehe ich bei meiner klanglichen Bewehrung auch auf den Betrieb mit aktivierten Dirac HD ein, da mir dies persönlich besser gefällt. Der Bass bietet einen ordentlichen Tiefgang und überzeugt mit einer druckvollen und energiereichen Wiedergabe. Dabei ist die Kraft des Basses sehr erstaunlich, aber keineswegs zu übertrieben, sodass man hier sagen könnte, dass der Bass absolut dominant und übertrieben rüberkommt. In den Mitten kommen die wiedergegebene Stimmen, der Gesang sehr gut zur Geltung und ebenso profitieren hiervon auch die Gitarren usw. denn diese wirken griffig und werden sehr eindringlich abgespielt. In den Höhen überzeugten mich die Klipsch T5 II True Wireless ANC mit einer detailreichen und sauberen Wiedergabe, aber als luftig würde ich diese wiederum nicht bezeichnen. Ebenso fehlt es der Raumabbildung etwas an Räumlichkeit.
Die Sprachverständlichkeit der Kopfhörer ist leider weiterhin wie bereits bei den Klipsch T5 True Wireless der 1. Generation etwas mau, denn man kann sich hier zwar mit der Person gut unterhalten, doch die eigenen Worte kommen beim Gesprächspartner doch etwas zu dumpf und blechern an. Dank der hochwertigen Audio-Codecs aptX und AAC, sowie dem Bluetooth 5.0 Chip liefern die Klipsch T5 True Wireless bei der Latenz, also die Verzögerung zwischen Ton und Bild beim Ansehen von YouTube Videos usw. eine sehr gute Arbeit ab.
(Klang: 4,5 von 5 Punkten)
App
Mit etwas Verzögerung zur 1. Generation der Klipsch T5 True Wireless bietet Klipsch inzwischen eine kostenlose App-Anbindung für iOS und Android Smartphones an, über die man weitere Personalisierung an den In-Ears vornehmen kann.
Mit etwas Verzögerung zur 1. Generation der Klipsch T5 True Wireless bietet Klipsch inzwischen eine kostenlose App-Anbindung für iOS und Android Smartphones an, über die man weitere Personalisierung an den In-Ears vornehmen kann.
Direkt auf der Startseite der App werden einem die In-Ears inkl. Ladecase in der Farbe angezeigt, welche man gekauft hat. Darüber sieht man direkt, wie viel Akkuladung (Restkapazität in Prozent) jeder der beiden In-Ears noch hat, der Ladestand vom Case muss man wiederum an dessen drei LEDs ablesen. Darunter kann man durch die direkten Verknüpfungen zu den wichtigsten Einstellungen navigieren. Im ersten Menüpunkt gelangt man daher direkt zum Equalizer, wo man entweder aus insgesamt 6 voreingestellten Presets ein gewünschtes auswählen kann oder selbstverständlich auch ein Benutzerdefiniertes erstellen kann. Das nächste Menü führt einen zum ANC/Transparenzmodus, hier kann man den gewünschten Modus wählen und zugleich via Schieberegler die Intensität des Active Noise Cancelling und dem Transparenzmodus regulieren. Ebenso sind sogenannte „Sidekicks“ möglich, bei welchen man bestimmen kann, dass z. B. automatisch ANC aktiviert wird, wenn man Musik hört und der Transparenzmodus aktiviert wird, wenn diese pausiert wird, sodass man sich dann z. B. direkt mit jemandem unterhalten kann usw. Außerdem kann man hier auch aktivieren, dass der Transparenzmodus automatisch beim telefonieren aktiv geschaltet wird, sodass man sich selbst neutraler hört.
Im Menü „Interaktionen“ kann man unter anderem die Tastenbelegung selbst definieren und auf die Gestensteuerung zugreifen bzw. definieren, welche Funktionen man davon aktiv haben möchte und welche nicht. Hier kann man z. B. bestimme, dass beim Zweimaligen mit dem Kopf nicken der eingehende Anruf angenommen wird, während man beim Zweimaligen schütteln, den Anruf ablehnt oder einen Musiktitel vorspringen kann. Diese Gesten können hier auch neu kalibriert werden, sodass die Reaktion genauer wird, in meinem Test im Alltag hat die Gestensteuerung absolut zuverlässig funktioniert, aber natürlich sieht es im Bus oder der Bahn etwas komisch aus, wenn man beim Musiktitel vorspringen jedes Mal den Kopf hin und her schüttelt.
Im Menü „Einstellungen“ dreht sich alles nochmals logischerweise um die Einstellungen der In-Ears, sodass man hier durch Umwege zu den eben bereits erwähnten Untermenüs gelang. Ebenso kann hier auch nach einem Firmwareupdate suchen, aber sollte eines verfügbar sein, wird dies auch automatisch auf der Startseite angezeigt. Der letzte Punkt „Hilfe“ wird dann nur benötigt, wenn man eben Hilfe zum Produkte benötigte, sodass man darüber Hilfevideos und zur Anleitung geführt wird.
App: 3,5 von 5 Punkten)
Ausstattung
ANC / Umgebung ein-/ausblenden
Klipsch hat die T5 II True Wireless ANC, wie die Bezeichnung schon verrät, mit ANC ausgestattet, was zu dem geforderten Preis natürlich auch absolute Pflicht ist, denn sonst wäre die UVP mit 349€ definitiv zu hoch angesetzt. Das aktivieren von ANC führt auch bei diesem Modell funktionsbedingt zu einem dezenten Grundrauschen, welches sich jedoch absolut im Rahmen hält. Dieses Rauschen wird nämlich schon beim Abspielen von recht leiser Musik problemlos überspielt.
Einen klanglichen Einfluss hat das ANC kaum bzw. nur ganz minimal, was ich gut finde, denn oftmals hat man hier das Problem, dass bei vielen anderen Kopfhörern das aktivieren von ANC dazu führt, dass der Bass deutlich angehoben wird, was hier eben nicht der Fall ist. Der Transparenzmodus führt ebenso zu einem hörbaren Grundrauschen, da hier die Mikrofone zum Einspielen der Umgebungsgeräusche verwendet werde und daher funktionsbedingt ein Rauschen mit übertragen wird, was jedoch recht human ausfällt.
Das ANC arbeiten im Alltag gut und das man dessen Intensität in der App anpassen kann, gefällt mir sehr gut, denn nicht jedem gefällt eine absolut hohe Abschirmung und anderen wiederum, somit kann man dies selbst individuell anpassen. Insgesamt 3 Mikrofone je In-Ear sorgen hier für eine sehr gute Arbeit, da diese alle tiefen bis mittleren Frequenzen, zu denen z. B. Motorgeräusche gehören, sehr zuverlässig herausfiltern. Lediglich bei hohen Frequenzen hat das ANC wie viele anderen Kopfhörer mit ANC teils Probleme, alles zuverlässig herauszufiltern. Wichtig für ein gut funktionierendes ANC ist natürlich der richtige sitzt der In-Ears, was durch die große Auswahl an Ohrtips kein Problem darstellen sollte.
Akkulaufzeit
Bei der Energieversorgung der Klipsch T5 II True Wireless ANC verspricht Klipsch eine reine Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden (ohne ANC) mit einer vollen Aufladung, von welcher ich im Alltag knapp unter 5 Stunden mit aktiven ANC erreichen konnte. Weitere 21 Stunden Laufzeit (ebenfalls ohne ANC) erreicht man hier durch mehrmaliges Aufladen im zugehörigen Lademast, welches über den USB-C Ladeanschluss an der Rückseite aufgeladen wird. Dabei kann dieses wie bereits im Punkt „Design“ erwähnt, nicht nur kabelgebunden, sondern auch mit einer kompatiblen Qi-Ladematte aufgeladen werden, wovon Letzteres funktionsbedingt beim Aufladen etwas länger dauert.

Etwas Schade finde ich, dass man in dieser Preisklasse auf eine automatische Play/Pause Funktion verzichtet hat. Dadurch wird die Musik nämlich bei der entnehme der In-Ears nicht automatisch gestoppt, sodass hier Akku eingespart wird, sondern man muss die Musik manuell passieren und auch die In-Ears selbst abschalten bzw. ins Ladecase einsetzen.
Bluetooth
Beim Bluetooth setzt Klipsch wie aktuell bei eigentlich allen neuen Kopfhörer auf den Bluetooth-Standard 5.0. Dadurch ist die Verbindung nicht nur Akku schonend, sonder man kann nach Belieben auch beiden In-Ears einzeln verwenden. Das Koppeln mit meinem iPhone ist wie gewohnt über die Einstellungen->Bluetooth sehr einfach und schnell erledigt. Die Bluetooth-Reichweite hat mir im Test gut gefallen, denn diese war zum einen sehr stabil und zudem auch mit gut 12 bis 14 Metern indoor sehr gut.
(Ausstattung: 4,5 von 5 Punkten)