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Autor: Ufuk

Anker 623 Magnetic Wireless Charger

Anker Innovations ist mittlerweile ein führender Hersteller von Ladeaccessoires und Zubehör. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Der Anker 623 Magnetic Wireless Charger, den ich heute vorstelle gehört zur neuen MagGo-Serie des Herstellers. Dabei handelt es sich um Magsafe-kompatible, kabellose Ladegeräte des spezifisch designed für die neueren iPhone- Modellreihen 12 (Pro) & 13 (Pro).

Anker 623 Magnetic Wireless Charger

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Anker 622 Magnetic Battery

Anker Innovations ist mittlerweile ein führender Hersteller von Ladeaccessoires und Zubehör. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Unter der Dachfirma sammelt der Mutterkonzern mit Anker, eufy, Nebula & Soundcore, bereits einige bekannte Marken und man ist mit allen Marken sehr beliebt bei Endverbrauchern. Heute geht es um die neue MagGo-Reihe von Anker. Heute stelle ich die neue Anker 622 Magnetic Battery vor, die magnetisch an neueren iPhones Modellreihen 12 (Pro) & 13 (Pro) haftet und diese kabellos lädt.

Anker 622 Magnetic Battery

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Sennheiser CX True Wireless

In aller Kürze

Mit dem Sennheiser CX True Wireless löst die ebenfalls getesteten Sennheiser CX 400BT True Wireless ab und geht preiswerter als diese ins Rennen. Der Kopfhörer peilt ein breites Hörerpublikum und nicht unbedingt audiophile Hörer und doch gelingt es dem Hersteller ein ausgewogenes Klangprofil bereitzustellen und die Sennheiser Klang-Expertise spüren zu lassen.

Gefällt uns

  • ausgewogener Klang
  • leicht
  • USB-C
  • mattes Design

Gefällt uns weniger

  • kein Auto-Stopp/-Wiedergabe beim Herausnehmen oder Einsetzen der Ohrhörer

Sennheiser CX True Wireless

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Der Verpackungsphilosophie bleibt der Hersteller auch bei den Sennheiser CX True Wireless treu. So werden diese in der typischen blau-weißen Verpackung geliefert. Die True-Wireless Ohrhörer werden prominent auf der Vorderseite präsentiert. Zusätzlich listet die Vorderseite die wichtigsten Funktionen der True Wireless Kopfhörer als Bullet-Points auf. Die Rückseite hält mehrsprachige Informationen zu Funktionen bereit, während  auf der einen Verpackungsseite auf die Konnektivität- und auf der anderen auf die Apps aufmerksam gemacht wird.

Hebt man die die Verpackungsoberseite an, sitzen die Ohrhörer und das Ladecase in einer Kunststoffschale drinnen. Unmittelbar unter dem Transportcase üblichen Beigaben, wie Bedienungsanleitungen und ein Ladekabel (USB-C).

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Verglichen mit den Vorgängern, den Sennheiser CX 400BT True Wireless, sehen sich die CX True Wireless zum verwechseln ähnlich. Dies beginnt schon bei dem nahezu identischen Ladecase und ist auch an dem eckigen Design der einzelnen Ohrhörer zu erkennen. Verglichen mit dem Vorgänger setzt mann hier aber auf matten Kunstoff, was mir insbesondere bei der weißen Variante sehr gut gefällt.

Durch das eckige Design wirken die True-Wireless Kopfhörer relativ klobig, bedingt durch die Form stehen sie also auch deutlich über das Ohr hinaus. Das ist Geschmacksache, dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Die Ohrhörer haben etwa 6g, sind also keine Federgewichte und durchaus spürbar.

Auf der Rückseite der Ohrhörer befindet sich eine Touch-Oberfläche in welche auch das Sennheiser Logo zu sehen ist. Wie bereits erwähnt sind die Kopfhörer matt gehalten, so auch die Touch Oberflächen.

Wie bei allen True-Wireless Kopfhörern üblich kommen auch die CX True Wireless mit einem zugehörigen Transport- bzw. Ladecase daher.

Dieses ist rechteckig und leicht abgerundet. Sollte man keine Skinny-Jeans tragen, so ist das Ladecase durchaus Hosentaschenkompatibel, aber schon grenzwertig meiner Meinung nach. Um die Kopfhörer zu laden und sicher zu transportieren, rasten die Ohrhörer mittels Magneten im Ladecase ein.

Rückseiting findet man den USB-C Anschluss zum laden, während zentriert auf der Vorderseite die LED für die Anzeige des Akkuzustandes sitzt.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Ein Ohrhörer wiegt 6g. Dies ist nicht allzuleicht, aber auch nicht so schwer, dass es unangenehm wird. Die Verarbeitung gefällt mir verglichen mit dem Vorgänger besser. Vor allem der matte Kunststoff macht was her.

Das Ladecase setzt auf das selbe Material, wie die Kopfhörer. Man merkt auch hier, dass man ein für die MEnge kompatibles Produkt hat und nicht ein Premiumprodukt. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckels wirkt etwas billig. Die Magnete sind stark genug und halten die Ohrhörer sicher in dem Ladecase.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Anker Nano Pro 20W

Heute sprechen wir über die Anker Nano Pro – Ladegeräte. Es handelt sich um ultrakompakte Ladegeräte mit einer Maximalleistung von 20W. Diese USB-C Singleport-Ladegeräte basieren auf neuer Halbleitertechnik und wirbt mit hoher Effizienz bei gleichzeitigen Sicherheitsmechanismen.

Anker Nano Pro 20W

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Soundcore Life P3

In aller Kürze

Mit dem Soundcore Life P3 hat der Hersteller einen preisgünstigen und für die Breite Masse spannenden True-Wireless Kopfhörer vorgestellt. Der Klang ist durchweg ausgewogen und bietet einen angemessenen Bass. Feiner und detailreicher ist der (teurere) Bruder Soundcore Liberty Air 2 Pro im direkten Vergleich jedoch schon. Auch bei der Haptik muss man sich dem Premium-Model geschlagen geben, allerdings ist man mit 80 EUR UVP auch in deutlich attraktiveren Preisregionen unterwegs.

Sehr lobenswert und definitiv herauszustreichen sind außerdem das aktive Noise-Canceling (ANC) und die APP-Anbindung, samt Firmware-Updates, was für diese Preisklasse durchaus unüblich ist. Hut ab!

Gefällt uns

  • toller Klang & Bass
  • gutes ANC
  • gute Akkulaufzeit
  • USB-C

Gefällt uns weniger

  • Tranzparenzmodus rauscht etwas

Soundcore Life P3

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung kommt nun in bekannter Soundcore Manier daher. Die Frontseite wirbt mit „Compact Buds with Ultimate Noise Canceling“ groß eingeprägt, während der Marken- und Modelname dezente Platzierungen finden. Die einzelnen True-Wireless Ohrhörer werden ebenfalls auf der Verpackungsvorderseite illustriert.

Die Verpackungsseiten zeigen zum einen die Ladehülle und auf der anderen Seite die App-Anbindung, während die Rückseite Details zu Funktionen bereithält.

In der Verpackung findet man neben dem Ladecase und den beiden Ohrhörern zusätzlich ein Ladekabel, verschiedene Silikon-Aufsätze sowie eine Bedienungsanleitung.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Die Soundcore Life P3 sind komplett kabellose In-Ear Kopfhörer, auch True-Wireless Kopfhörer genannt.

Die Kopfhörer setzen auf ein „Stöpsel“-Design mit klassischem In-Ear Design mit austauschbaren Silikonstöpseln.

Im Steg der Kopfhörer ist neben dem Akku zusätzliche Elektronik verbaut, so sitzen hier auch die Sensoren für die Touch-Steuerung.

Die in diesem Test besprochenen Kopfhörer sind in der Farbe Korallenrosa und Himmelblau gehalten. Insgesamt gibt es die Kopfhörer in fünf Farben, die zusätzlichen Farben, die zur Auswahl stehen sind: Nachtschwarz, Ozeanblau und Champagnerweiß.

Wie angemerkt, befindet sich auf der Oberseite das kapazitive Touchpad zur Steuerung der Musik. Die Oberfläche ist hier mattiert und mit einem farblich korrelierenden Soundcore-Logo bedruckt. Der mattierte Steg wird von einem metallisierten Rahmen ergänzt.

Der restliche Kopfhörer ist in einem „glossy“ Kunststoff gehalten und wird mit Silikon-Tips in der selben Farbe komplettiert.

Das Ladecase ist abgerundet und relativ kompakt. Das Case ist mattiert (ist natürlich in der jeweiligen Ohrhörerfarbe gehalten) und fühlt sich durchaus angenehm an.

Auf der Vorderseite befinden sich drei kleine LED, die den Ladezustand des Ladecase zeigen. Auf der Rückseite finden wir den USB-C Ladeanschluss. Das Case wird aufgeklappt und die Ohrhörer halten und sitzen dank Magneten fest in diesem. Hier befindet sich übrigens auch der Button um die Kopfhörer mit einem Endgerät zu pairen.

(Design: 3,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der Soundcore Life P3 ist durchschnittlich. Nimmt man Sie in die Hand merkt man sofort, dass diese sich weniger wertig anfühlen, verglichen mit den ebenfalls getesteten Soundcore Liberty Air Pro 2. Dies ist selbstverständlich nicht verwunderlich, so sind die Life P3 auch wesentlich günstiger. Beide True-Wireless-Kopfhörer bestehen aus Kunststoff.

Das soll keineswegs heißen, dass sich die Soundcore Life P3 „billig“ anfühlen, das wäre nicht korrekt. Die Verarbeitung ist gelungen und man braucht sich nicht verstecken. Nur die Premium-Anmutung fehlt.

Ladecase, dass zeitgleich auch als Transportcase fungiert, besteht aus einem matten Kunststoff. Durch diese Soft-Touch-Oberfläche und die kompakte Größe liegt diese angenehm in der Hand und lässt sich auch gut in der Hosentasche verstauen. Die gefederte Scharnier wirkt grundsolide. Die verbauten Magneten sind stark genug um die Ohrhörer an Ort und Stelle zu halten bzw. auch zu bringen. Generell ist wenig an dem Lade-Case zum bemängeln!

(Verarbeitung: 3 von 5 Punkten)

Anker Nano II

Die Firma Anker wurde im Juli 2011 von Steven Yang gegründet. Seitdem fokussierte man sich auf die Herstellung von Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Mittlerweile ist Anker eine bekannte und durchaus geschätzte Größe in diesem Markt. Heute stelle ich die neue Anker Nano II – Serie vor. Es handelt sich um ultrakompakte Ladegeräte auf Basis neuer Halbleitertechnik, mit jeweils 30 W, 45 W oder 65 W Ladeleistung.

Anker Nano II – Serie

30W Ladegerät auf

45W Ladegerät auf

65W Ladegerät auf

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Anker PowerConf C300

Anker PowerConf C300 hat zugegebenermaßen einen etwas sperrigen Namen. Es handelt sich hierbei um eine Webcam, der neuen AnkerWork-Produktlinie.

Die smarte Webcam filmt mit 1080p und bis zu 60 FPS und verfügt über ein Weitwinkelobjektiv, eine intelligente Gesichtsverfolgung, die im Test gut gefällt. Auch die Software und die dazugehörigen Funktionen wissen zu überzeugen. Der Autofokus ist schnell und reagiert zuverlässig, wobei KI hier sicher etwas dem Marketingsprech geschuldet ist. Negativ aufgefallen sind gelegentliche erhöhte Latenzen.

Gefällt uns

  • gute Bildqualität + Mikrofon
  • schneller Autofokus
  • versch. Aufnahmewinkel
  • Software

Gefällt uns weniger

  • Preis etwas hoch

Anker PowerConf C300

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung ist Anker typisch in weiß und dem charakteristischen hellen blau gehalten. Die Vorderseite präsentiert die Webcam, während die Rückseite Informationen zu Funktionen, Software und technischen Daten bereithält.

Beim Öffnen der Verpackung werden wir darauf hingewiesen, die Software herunterzuladen (mehr dazu später).

Zu finden sind hier auch Bedienungsanleitung und Garantiekarte, direkt darunter befindet sich die Webcam in einer Kunststoffverschalung eingebettet. Zum weiteren Lieferumfang gehören ein USB-C Kabel, ein USB-A auf USB-C Adapter und zwei aufklebbare Schieber zum Abdecken des Objektivs.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Vom Design her ist der Hersteller mit dem Anker PowerConf C300 hier keine Experimente eingegangen. Es handelt sich hierbei wie fast das Gros der Webcams um ein rechteckiges Design mit abgerundeten Ecken.

Während das Gehäuse in mattem schwarz gehalten ist, ist die Vorderseite etwas auffälliger. Hier setzt man beim Anker PowerConf C300 auf ein auffälliges glänzendes Design mit silberfarbenen Akzenten. Das selbe gilt für das Objektiv, welches in einem silbernen Ring sitzt und auch das Herstellerlogo. Rechts und links sieht man die beiden Pinhole-Mikrofone die im Stereoverbund arbeiten. Links neben dem Logo befindet sich eine Status-LED, die aufleuchtet wenn die Kamera aufnimmt.

Besonders ist, dass die Kamera auf einer besonderen Gelenkhalterung sitzt. Mit dieser ist es möglich die Kamera auf verschiedene Arten zu befestigen. Die Kamera selber lässt von 0 bis 300 Grad drehen. Während die einzelnen Gelenke jeweils um 180 Grad adjustiert werden können.

So kann die Kamera an fast jeden Bildschirm angepasst werden. Wer möchte kann die Webcam aber auch auf den Tisch stellen, oder dank des Gewindes auf einem Stativ oder ähnlichem befestigen.

(Design: 3,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung ist gut und sauber. Es wird gänzlich auf Kunststoff gesetzt, der allerdings eine gute Materialanmutung mit sich bringt. Der Klemmteil der Kamera ist aus gerilltem Gummi und sorgt so für Rutschfestigkeit.

Die Gelenke sind leichtgängig und wirken stabil. Nichts knarzt oder quietscht beim drehen der Webcam. Bei einer stationären Nutzung steht einer Langlebigkeit nichts im Wege.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Anker PowerCore Magnetic 5K Wireless

Die Firma Anker wurde im Juli 2011 von Steven Yang gegründet. Seitdem fokussierte man sich auf die Herstellung von Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Mittlerweile ist Anker eine bekannte und durchaus geschätzte Größe in diesem Markt. Heute stelle ich die neue Anker PowerCore Magnetic 5K Wireless vor, die magnetisch an neueren iPhones (12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max) haftet und diese kabellos lädt.

Anker PowerCore Magnetic 5K Wireless

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IKEA SYMFONISK

In aller Kürze

Der IKEA SYMFONISK Regal-WiFi-Speaker ist nun schon einige Zeit auf dem Markt und eines der Produkte nachdem tatsächlich oft auf testr gesucht wird.

Für die SYMFONISK Reihe hat der schwedische Hersteller mit Sonos kooperiert und verspricht super Klang für einen fairen Preis. In der Tat bekommt man ein System, dass klanglich durchaus mit dem Pendant von SONOS mithalten kann um den halben Preis. Wer viel Wert auf Bass legt, wird allerdings keine große Freude damit haben.

Gefällt uns

  • volle Sonos-Integration
  • Preis-Leistung
  • (günstiges) Zubehör
  • ordentlicher Klang bei moderaten Lautstärken

Gefällt uns weniger

  • keine Audioeingänge
  • Bass, sobald es lauter wird

Diverse Lautsprecher

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Der Hersteller setzt hier ganz auf Nachhaltigkeit, was ich sehr lobenswert finde.

Die Verpackung ist sehr durchdacht, verzichtet Schnick-Schnack – ja sogar auf Farbe. Der Karton ist „naturbelassen“ Braun und lediglich Schwarz bedruckt. Auch im Inneren wird auf Styropor und ähnliches verzichtet und weitestgehend auf Karton gesetzt. Dennoch ist der IKEA SYMFONISK Lautsprecher gut geschützt in einer Schale verpackt.

Bei testr legen Wert auf Nachhaltigkeit und finden IKEA ist hier verpackungstechnisch auf dem richtigen Weg.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Bei dem IKEA SYMFONISK Regal-WiFi-Speaker handelt es sich um einen sogenannten Streaming Lautsprecher, der für stationäre Beschallung gedacht ist.

Er kommt in einem quaderförmigen, an den Ecken abgerundetem Design daher, wobei das Gehäuse in Kunstoff wahlweise in weiß oder schwarz erhältlich ist. Frontseitig findet man eine Bespannung aus groben Gewebe, wie es heutzutage bei vielen Lautsprechern üblich ist. Eine Besonderheit hierbei: Die Abdeckung kann abgekommen werden und sogar ausgetauscht werden. Hierzu werden von IKEA weitere, farbenfrohe Schallwände angeboten.

Zusätzlich befinden sich auf der unteren Vorderseite auch die (mechanischen) Bedienungsknöpfe und auf der oberen Seite ein Etikett aus Textil, dass auf die IKEA/SONOS Kooperation aufmerksam macht. Auf der Rückseite befindet sich neben dem Stromanschluss noch ein Ethernet-Netzwerk-Anschluss – wie auch bei dem Sonos Pendant üblich. Darüber hinaus befinden sich auf der Unterseite und der rechten Seitenwand dezent angebrachte Gummipuffer, die einen sicheren Stand ermöglichen sollen sowohl Hochkant wie auch horizontal liegend.

Es muss noch erwähnt werden, dass IKEA praktisches und vor allem auch günstiges Zubehör für die Lautsprecher bietet. So ist es beispielsweise mit einer Wandhalterung möglich den IKEA SYMFONISK Regal-WiFi-Speaker platzsparend an die Wand zu montieren und somit ist der Lautsprecher auch als kleine Ablagefläche nutzbar – belastbar mit bis zu 3 kg.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der Lautsprecher würde ich als gut zusammenfassen. Gehobener Durchschnitt könnte man sagen. Im direkten Vergleich mit Vorbild Sonos muss man zwar Einbußen in der Materialanmutung akzeptieren, dennoch gibt es nicht viel auszusetzen.

Das Kunststoffgehäuse ist etwas mattiert und deswegen nicht übermäßig anfällig, wie es bei einer Hochglanzoberfläche wäre. Das Schallgitter auf der Frontseite, stellt nicht das hochwertigste Gewebe dar, das ich jemals gesehen, lässt sich aber im Falle kostengünstig austauschen.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Soundcore Liberty Air 2 Pro

In aller Kürze

Mit dem Anker Soundcore Liberty Air 2 Pro hat der Hersteller einen äußerst spannenden True-Wireless Kopfhörer vorgestellt. Das beginnt mit dem erstaunlich guten Klang, dem lobenswerten aktivem Noise-Canceling (ANC) und der soliden Akkuleistung. Ein Kritikpunkt stellt die Bedienung dar, die im Test nicht immer zuverlässig oder intuitiv funktionierte. Allerdings schafft hier eine gelungene App zur Steuerung und Individualisierung Abhilfe!

Gefällt uns

  • toller Klang & Bass
  • gutes ANC
  • gute Akkulaufzeit
  • USB-C

Gefällt uns weniger

  • Tranzparenzmodus rauscht etwas

Soundcore Liberty Air 2 Pro

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Generell muss gesagt werden, dass die Verpackung wirklich sehr edel daher kommt und mit vielen Details und Prägungen aufwartet. Auf der Vorderseite werden die einzelnen True-Wireless Ohrhörer präsentiert. Besonders hervorgehoben wird beim Soundcore Liberty Air 2 Pro – verglichen mit den ebenfalls getesteten Sport-True-Wireless Kopfhörern – „Pure Sound“ und die hybride aktive Geräuscheunterdrückung. Die Rückseite hält wichtigste Informationen zum Produkt bereit, während seitlich die vielschichtige Treibertechnologie bebildert dargestellt wird.

Die Verpackung lässt sich aufklappen und hält magnetisch. Aufgeklappt finden sich detailliertere Informationen zum Noise Cancelling, sowie zur App.

Rechts sitzen die beiden Ohrhörer des Soundcore Liberty Air 2 Pro, sowie das Ladecase. Hebt man diese an, befinden sich auf der Unterseite eine üppige Auswahl an Silikon-Stöpseln, ein Ladekabel, sowie Broschüren und Garantiekärtchen.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Die Soundcore Liberty Air 2 Pro sind komplett kabellose In-Ear Kopfhörer, auch True-Wireless Kopfhörer genannt.

Die Kopfhörer setzen nicht auf ein Knopfdesign sondern auf ein „Stöpsel“-Design, welches man auch von der ersten Generation der Apple AirPods schon kennt. Der Hersteller setzt auf ein reguläres In-Ear Design mit austauschbaren Silikonstöpseln.

Vornweg: klein sind sie nicht, wirken aber erstaunlich „passend“. Durch das geschwungene Ohrkanaldesign werden die Soundcore Liberty Air 2 Pro mit einer Drehbewegung eingesetzt und sitzen dann gut im Ohr.

Die in diesem Test besprochenen Kopfhörer sind in der Farbe „Onyx“ gehalten. Alternativ gäbe es noch die weitere Farben zur Auswahl: Saphirblau, Rosenquarz und Titanweiß.

Auf der Oberseite befindet sich das kapazitive Touchpad zur Steuerung der Musik., Die Oberfläche ist hier in einem Silbernen grau mit einem Blaustich gehalten, während das Soundcore-Logo, sowie der Soundcore-Schriftzug glänzend eingebettet sind. Der Rest der Ohrhörer ist in gummierten Schwarz gehalten.

Das Ladecase ist schlicht und relativ kompakt gehalten. Es ist rundherum mit einer Soft-Touch-Oberfläche versehen, was es einerseits etwas griffiger macht und sich wertig anmutet. Allerdings ist das auch ein Nachteil, denn das Material ist ein Magnet für Fingerabdrücke!

Besonders gut gefällt hier auch der Mechanismus für den Deckel, der nach hinten geschoben werden kann.
Die Ohrhörer lassen sich gut einlegen und werden magnetisch im Ladecase fixiert und durch Metallpins zum Laden kontaktiert.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der Soundcore Liberty Air 2 Pro ist durchaus gelungen. Ein einzelner Ohrhörer wiegt 5,4g und liegt somit auf einer Ebene mit vielen anderen Kopfhörern dieser Klasse.

Der Gewichtsschwerpunkt liegt hierbei bei den Stöpseln und nicht am Steg, weswegen es sich anfangs etwas „billig“ anfühlen kann. Das ist aber durchaus sinnvoll gelöst – wie ich finde – denn so bleiben die Ohrhörer fester bzw. sicherer im Ohr ohne zu ziehen! Einmal eingesetzt fällt der Soundcore Liberty Air 2 Pro auch bei längerem Tragen nicht negativ auf.

Ladecase, dass zeitgleich auch als Transportcase fungiert, besteht aus einer Soft-Touch Oberfläche und optisch wie auch haptisch schön. Nichts knarzt oder wackelt. Auch der Mechanismus für das Öffnen der Klappe, ist gut verarbeitet und macht einen stabilen Eindruck

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Sennheiser CX 400BT True Wireless

In aller Kürze

Mit dem Sennheiser CX 400BT True Wireless geht der Hersteller interessante Wege. Während der Klang für einen True Wireless Kopfhörer exzellent ist und dem des Vorbilds (Sennheiser MOMENTUM True Wireless 2) entspricht, wurde an anderen Stellen bewusst gespart. Man versucht so den Preis zu drücken und die Kopfhörer einem breiteren Publikum schmackhaft zu machen. Der Plan könnte aufgehen..

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  • sehr guter Klang
  • gute Bedienung & konfiguierbarkeit
  • USB-C
  • stabile verbindung

Gefällt uns weniger

  • kein IPX-Rating
  • klobiges Design

Sennheiser CX 400BT True Wireless

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Sennheiser CX 400BT True Wireless werden in der für Sennheiser typischen Blau-weißen Verpackung geliefert, die ich schlicht und gelungen finde. Die True-Wireless Ohrhörer werden prominent auf der Vorderseite präsentiert. Zusätzlich listet die Vorderseite die wichtigsten Funktionen der True Wireless Kopfhörer auf. präsentieren sich auf der Vorderseite. Die Rückseite hält mehrsprachige Informationen zu Funktionen bereit, während  auf der einen Verpackungsseite auf die Konnektivität- und auf der anderen auf die Apps aufmerksam gemacht wird.

Hebt man die die Verpackungsoberseite an, sitzen die Ohrhörer und das Ladecase in einer Kunststoffschale drinnen. Unmittelbar unter dem Transportcase üblichen Beigaben, wie Bedienungsanleitungen und ein Ladekabel (USB-C).

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Bei den Sennheiser CX 400BT True Wireless handelt es sich wie schon bei den getesteten – komplett kabellose In-Ear Kopfhörer, auch True-Wireless-Earphones genannt.

Verglichen mit dem Vorbild, den Sennheiser MOMENTUM True Wireless 2, sind die Sennheiser CX 400BT True Wireless wesentlich eckiger in ihrer Form. Erwähnt werden muss, dass zusätzlich zu dem hier getesteten schwarzen Modell, demnächst auch Weiße zum Verkauf angeboten werden.

Durch das eckige Design wirken die True-Wireless Kopfhörer relativ klobig, doch auch hier setzt man auf ein geschwungenes Ohrkanaldesign, das eingesetzt im Ohr, die Größe etwas abmildert. Gut gefällt mir, dass auch die Sennheiser CX 400BT True Wireless richtig eingesetzt, sehr angenehm und fest im Ohr sitzen. In Kombination mit den wechselbaren Silikon-Ohrtips in verschiedenen Größen sind die komplett kabellosen Kopfhörer für viele Ohrtypen geeignet. Mit je 6g sind pro Seite sind sie weder Federgewichte noch Leichgewichte.

Auffällig sind sie aber schon muss man sagen, bedingt durch die Form stehen sie dann doch etwas aus dem Ohr. Das gefällt nicht jedem.

Auf der Rückseite der Ohrhörer befindet sich eine Touch-Oberfläche in welche auch das Sennheiser Logo zu sehen ist. Die Touch-Oberflächen sind allerdings poliert/glänzend weswegen sie förmlich nach Fingerabdrücken rufen. Dennoch können die Sennheiser CX 400BT True Wireless so eine gezielte und zuverlässige Steuerung.

Wie bei allen True-Wireless Kopfhörern üblich kommen auch die CX 400BT mit einem zugehörigen Transport- bzw. Ladecase daher.

Dieses ist rechteckig und leicht abgerundet. Sollte man keine Skinny-Jeans tragen, so ist das Ladecase durchaus Hosentaschenkompatibel, aber schon grenzwertig meiner Meinung nach.Um die Kopfhörer zu laden und sicher zu transportieren, rasten di e Ohrhörer mittels Magneten im Ladecase ein. Rückseitig befindet sich ein USB-C Anschluss der zum Aufladen verwendet wird. Daneben befindet sich weiters eine Status LED, die auf Knopfdruck den Rest-Akkustand zeigt.

(Design: 3,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Ein Ohrhörer wiegt 6g. Das ist kein Leichtgewicht in seiner Klasse. Richtig im Ohr eingesetzt fällt dies aber auch bei längerem Tragen nicht negativ auf. Prinzipiell merkt man schon, dass bei der Verarbeitung gespart wurde, gefühlt handelt es sich auch nicht um den besten Kunststoff, aber das ist nur eine Mutmaßung

Das Ladecase ist mit etwa 40g relativ leicht, fühlt sich aber auch nicht allzu hochwertig an. Das beginnt beim Kunststoff, der verglichen mit dem Sennheiser MOMENTUM True Wireless 2, sich wesentlich billiger greift. Aber auch der Deckelmechanismus wirkt wesentlich schlechter verarbeitet.

Die Magnete sind stark genug und halten die Ohrhörer sicher in dem Ladecase.

Die Kritik ist aber auf hohem Niveau und im Vergleich zu dem fast doppelt so teuren Pendant zu sehen. Grundsätzlich ist die Verarbeitung überdurchschnittlich – das darf man aber auch durchaus von einem Premiumanbieter erwarten.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

AUKEY Omnia USB-C Ladegerät 65W

In diesem LITE Bericht möchte ich das neue AUKEY Omnia USB-C Ladegerät 65W vorstellen. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Ladegerät mit max. 65W!

AUKEY ist ein chinesisches Unternehmen, welches international tätig ist. Als primären Vertriebsweg setzt die Firma dabei auf Amazon. Neben der getesteten Powerbank hat der Hersteller weitere Powerbanks und anderes Zubehör für Smartphones ebenfalls im Zubehör wie z.B. Kopfhörer, Lampen, USB-Hubs usw.

AUKEY Omnia USB-C Ladegerät 65W

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