Anker ist unter anderem bekannt für Ladezubehör jeglicher Art. Heute geht es um die neue MagGo-Reihe von Anker, genauer gesagt um die Anker MagGo PowerBank 10K. Es handelt sich um eine tragbaren Akku, der sich magnetisch an iPhones mit MagSafe anhaftet und diese kabellos lädt. Apple nennt dies MagSafe, daher kommt der Name MagGo. Eine Besonderheit hier ist allerdings ist die Unterstützung des offenen (kabellosen Ladestandards) Qi2!
Mit dem Soundcore Motion 300 hat der Hersteller Anker einen neuen kleinen, aber klangstarken Lautsprecher veröffentlicht. Dieser stellt den kleinsten Bruder des Motion X600 dar – möchte sich also auch mit guter Verarbeitung in die Premiumreihe von Soundcores Bluetooth-Speakern eingliedern. Einen Haken, hat die Geschichte allerdings: Der Motion 300 verzichtet auf den räumlichen Klang, mit dem die größeren Lautsprecher der selben Reihe auftrumpfen können. Allerdings spielt er auch preislich eine ganz andere Rolle und ist deshalb für viele sehr attraktiv. Selbiges gilt für den Klang, der definitiv größer klingt, als der Lautsprecher selbst ist. Hier werkeln 30W Leistung unter der Haube.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Vorderseite präsentiert den Soundcore Motion 300 und hebt auch den Tragegurt hervor. Ebenfalls wird beworben, dass Hi-Res Audio Wireless und AAC LC möglich. sowohl kabelgebunden, als auch Wireless zu wiedergeben. Die Rückseite listet die wichtigsten Funktionen, Smart-EQ, Hi-Res Audio, Akkulaufzeit, Wasserfestigkeit, die Konnektivität etc. auf.
An den Verpackungsseiten wird einerseits die Detailreiche Audiowiedergabe, wie auch der abnehmbare Tragegurt beworben. Klappt man die Verpackung auf, sitzt der Bluetooth-Lautsprecher, umwickelt mit Papier, worauf auch die Grundbedienung bedruckt ist. Das ist lobenswert hat man hier offensichtlich versucht auf Kunststoff zu verzichten. In der Verpackung lässt sich sonst nicht allzu viel finden. Ein USB-C zu USB-C Kabel, sowie Kurzanleitungen.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Wie zuvor erwähnt, wähnt sich auch der Soundcore Motion 300 in der Premiumschiene des Der von mir getestete Hi-Fi Lautsprecher hört auf die Farbbezeichnung „Polargrau“. Ebenfalls erhältlich ist er in den Farben „Auroragrün“ und „Mondblau“. Der Bluetooth Lautsprecher ist länglich gebaut und hat einen markanten Tragegriff über die gesamte Breite. Der Griff ist hier ebenfalls aus Metall gefertigt und ist ganz bewusst als Designelement integriert. Dies heißt allerdings auch, dass dieser nicht verstellbar ist und somit das einpacken und mitnehmen etwas klobiger macht. Nach vorne gesehen, hat der Soundcore Motion X600 eine trapezförmige Neigung, welche erlaubt schräg noch oben zu projizieren. Dies geschieht mit dem mittig platziertem runden Treiber. Hier sitzt auch das Soundcore Logo mittig drinnen. Rechts und links befinden sich hier Bedientasten. Rechts findet man die „leiser“-, „Play/Pause“- und „Lauter“-Tasten, während links der die An- und Aus-Schalter neben der Bluetooth-Connect Taste sitzt. Weiters findet man hier die Taste für Spatial Audio , sowie die bereits bekannte „BassBoost“ Taste des Herstellers. Die ganze Oberfläche des Bedienfeldes ist eine leicht gummierte Fläche, die sich angenehm anfühlt.
Die gesamt Front des Lautsprechers besteht aus einem gefrästem Grill aus Metall, welcher abgerundet bis ganz zum Rand ragt. Das sieht sehr gut aus, wie ich finde. Auf der Rückseite wiederum finden wir auch mittig längliche, diagonale Fräsungen, die allerdings nur mittig platzirt sind. Unten links auf der Rückseite findet man schließlich noch unter einer Gummi-Kappe versteckt einen USB-C Anschluss (zum Aufladen), sowie ein Klinken-Anschluss.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Soundcore Motion 300 ist auf gutem Niveau. Die Druckpunkte der Tasten fühlen sich gut an. Während der Lautsprechergrill aus Metall besteht sind die Seiten, aus Silikon und helfen so der Rutschfestigkeit, als auch dem Griff. Apropos Rutschfestigkeit, am Boden, wie auch liegend auf der Rückseite befinden sich Gummifüße, was durchaus praktisch ist. Auch die Nute wo die Trageschlaufe befestigt wird macht einen soliden und sicheren Eindruck. Jedoch gilt: Trotz seiner Kompaktheit, kommt der Lautsprecher auf stolze 780g.
Anker ist eine mittlerweile bekannte und beliebte Größe in Sachen Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Neben Ladegeräten, Ladepads, Powerbanks, Ladekabeln sind auch Adapter und Hubs im Sortiment. Neuerdings ist man auch in den Markt der mobilen Powerstations, sowie Balkonkraftwerken eingestiegen.
Heute schauen wir uns ein sehr interessantes neues Ladeaccessoire genauer an: Das Anker Prime 67W GaN Ladegerät. Es handelt sich um ein kompaktes Multiport-Ladegerät mit zwei USB-C Anschlüssen und einem USB-A Anschluss.
Mit dem Soundcore Motion X600 hat die „Audio-Tochter“ von Anker einen neuen Bluetooth Lautsprecher – in der nun doch einige dieser umfassenden Sammlung – auf den Markt gebracht. Der große Unterschied liegt nicht im Namen sondern in der Aufmachung. Es handelt sich um einen hochwertigen Lautsprecher aus hauptsächlich Aluminum bestehend und als erster Lautsprecher im LineUp unterstützt dieser Spatal-Audio für räumlichen Klang. Leider gilt dies auch für die ausgesprochene UVP, welche ebenfalls in der oberen Liga mitspielt. Mit 12 Stunden Laufzeit ist er vielleicht nicht der mit dem längstem Atem im Geschäft, weiß aber sonst durchaus zu überzeugen. Es zeichnet sich ab, dass es sich um einen Lautsprecher handelt an dem Mann oder Frau eine lange Zeit eine Freude haben wird.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Vorderseite präsentiert den Soundcore Motion X600 prominent und hebt hervor, dass dieser Lautsprecher in der Lage ist Hi-Res Audio sowohl kabelgebunden, als auch Wireless zu wiedergeben. Die Rückseite listet die wichtigsten Funktionen, wie Spatial-Sound, Lossless-Audio, Akkulaufzeit, Wasserfestigkeit, die Konnektivität etc. auf. Alles in allem handelt es sich um eine wenig spektakuläre Verpackung, eben wie sie sein soll. Schlich und das wichtigste darauf.
Klappt man die Verpackung auf, sitzt der Bluetooth-Lautsprecher, eingegossen in der Verpackung und ist zusätzlich gestützt und geschützt von einem Schaumstoff. Grundsätzlich wird offensichtlich versucht auf viel Kunststoff zu verzichten, allerdings, geht es hier wohl nicht gänzlich ohne, wohl auch um dem Premiumanspruch gerecht zu werden. In der Verpackung lässt sich sonst nicht allzu viel finden. Ein USB-C zu USB-C Kabel, sowie Kurzanleitungen, das wars.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Im Gegensatz zu ebenfalls getesteten Lautsprechern der Herstellers (e.g. Soundcore Motion+) wird sofort klar, dass der Anspruch dieses neuen Premium-Lautsprechers ein anderer ist. Zum ersten Mal wir hier fast ausschließlich mit Metall gearbeitet. Der von mir getestete Hi-Fi Lautsprecher hört auf die Farbbezeichnung „Polargrau“. Ebenfalls erhältlich ist er in den Farben „Auroragrün“ und „Mondblau“. Der Bluetooth Lautsprecher ist länglich gebaut und hat einen markanten Tragegriff über die gesamte Breite. Der Griff ist hier ebenfalls aus Metall gefertigt und ist ganz bewusst als Designelement integriert. Dies heißt allerdings auch, dass dieser nicht verstellbar ist und somit das einpacken und mitnehmen etwas klobiger macht. Nach vorne gesehen, hat der Soundcore Motion X600 eine trapezförmige Neigung, welche erlaubt schräg noch oben zu projizieren. Dies geschieht mit dem mittig platziertem runden Treiber. Hier sitzt auch das Soundcore Logo mittig drinnen. Rechts und links befinden sich hier Bedientasten. Rechts findet man die „leiser“-, „Play/Pause“- und „Lauter“-Tasten, während links der die An- und Aus-Schalter neben der Bluetooth-Connect Taste sitzt. Weiters findet man hier die Taste für Spatial Audio , sowie die bereits bekannte „BassBoost“ Taste des Herstellers. Die ganze Oberfläche des Bedienfeldes ist eine leicht gummierte Fläche, die sich angenehm anfühlt.
Die gesamt Front des Lautsprechers besteht aus einem gefrästem Grill aus Metall, welcher abgerundet bis ganz zum Rand ragt. Das sieht sehr gut aus, wie ich finde. Auf der Rückseite wiederum finden wir auch mittig längliche, diagonale Fräsungen, die allerdings nur mittig platzirt sind. Unten links auf der Rückseite findet man schließlich noch unter einer Gummi-Kappe versteckt einen USB-C Anschluss (zum Aufladen), sowie ein Klinken-Anschluss.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Soundcore Motion X600 ist auf exzellentem Niveau. Dies lässt sich nicht nur an den Materialien oder dem schier hohen Gewicht ableiten. Die Druckpunkte der Tasten fühlen sich gut an. Der Gruff ist komplett aus Metall, wie das restliche Gehäuse auch und ist sehr schön verarbeitet. Nichts knarzt oder klappert. Keine großen Spaltmaße oder dergleichen.
Bei allem Lob für die Verarbeitungsqualität muss jedoch etwas klar sein: Mit seinen fast 2kg (!), ist er kein besonders portabler Weggenosse.
Anker ist eine mittlerweile bekannte und beliebte Größe in Sachen Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Neben Ladegeräten, Ladepads, Powerbanks, Ladekabeln sind auch Adapter und Hubs im Sortiment. Neuerdings ist man auch in den Markt der mobilen Powerstations, sowie Balkonkraftwerken eingestiegen.
Heute schauen wir uns den Anker 3-in-1 Cube mit MagSafe an. Dieser wurde ursprünglich exklusiv in Apple Stores (online & offline) vertrieben und ist eine magnetische Ladelösung, die Apples kabellose 15W Fast-Charging unterstützt. Gleichzeitig integriert dieser auch eine offiziell unterstützte Apple Watch Ladelösung.
Anker ist eine mittlerweile bekannte und beliebte Größe in Sachen Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Neben Ladegeräten, Ladepads, Powerbanks, Ladekabeln sind auch Adapter und Hubs im Sortiment. Neuerdings ist man auch in den Markt der mobilen Powerstations, sowie Balkonkraftwerken eingestiegen.
Mittlerweile versucht der Hersteller sein – doch recht großes – Portfolio verständlicher zu kennzeichnen. So werdet ihr seit einer Weile folgende Modell-Serien finden: Series 3 (3xx), Series 5 (5xx), Series 6 (6xx) und Series 7 (7xx). Hierbei entspricht die Series 3 der simplen, preisgünstigen Geräteklasse, während die series 7 neuester Technologien und beste Performance verspricht.
Heute schauen wir uns die neue Anker 737 Powerbank aus der GaNPrime Serie an. Es handelt sich um eine Premium-Powerbank von Anker mit smartem Farbdisplay samt Verbrauchsanzeige und einer theoretischen Output-Leistung von 140 W!
Anker ist eine mittlerweile bekannte und beliebte Größe in Sachen Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Neben Ladegeräten, Ladepads, Powerbanks, Ladekabeln sind auch Adapter und Hubs im Sortiment. Neuerdings ist man auch in den Markt der mobilen Powerstations, sowie Balkonkraftwerken eingestiegen.
Heute schauen wir uns das neue Anker 735 Ladegerät aus der GaNPrime Serie an. Es handelt sich um ein Multi-Port Ladegerät auf Basis neuer Halbleitertechnik, mit satten 65 W Ladeleistung.
Die AnkerWork B600 Videobar ist so etwas wie die Eierlegende-Wollmilchsau, wenn es um Videokameras geht. Es handelt sich hierbei um eine 2K-Webcam, die neben integrierten Mikrofonen und einem integrierten Licht ebenfalls einen eigebauten Lautsprecher hat. AnkerWork ist die neue Produktlinie von Anker, die sich ganz auf Office-Produkte fokkusiert. Headsets, Konferenzlautsprecher, Mikrofone und eben auch Webcams.
Die smarte Webcam filmt mit bis zu 2K und bis zu 60 FPS und verfügt über ein Weitwinkelobjektiv, eine intelligente Gesichtsverfolgung, die im Test gut gefällt. Auch die Software und die dazugehörigen Funktionen wissen zu überzeugen. Der Autofokus ist schnell und reagiert zuverlässig. Was wirklich sehr nett ist ist der integrierte Lautsprecher, der es ermöglicht ’stumme‘ Bildschirme mit Klang zu bereichern. Die integrierte dimm- und steuerbare Beleuchtung ist nett aber kein muss.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Verpackung ist ganz in mattem Schwarz gehalten. Sehr aufgeräumt und edel. Die Vorderseite präsentiert die Videobar mit dem integrierten Licht und hebt die wichtigsten Funktionen kurz hervor.
Die Rückseite geht mehrsprachig und etwas näher auf die Funktionen der Webcam ein. Weiters gibt es auch den Hinweis zum Download der Software: „AnkerWork“.
In der Verpackung zu finden sind neben der Videobar auch BEdienungsanleitungen, Garantiekärtchen, sowie zwei USB-C Kabel.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Vom grundsätzlichen Design ist der Hersteller mit der AnkerWork B600 Videobar konservativ geblieben, ein rechteckiges Design mit Linse in der Mitte und abgerundete Ecken.
Das war es dann aber auch mit dem Normalen.
Die Kamera ist wesentlich größer als ich erwartet hätte. Rund um die Kamera ist ein Textilnetz gespannt. Der Grund hierfür ist, dass die AnkerWork B600 Videobar zwei Stereo-Lautsprecher und vier Mikrofone eingebaut hat. Dies erklärt auch die Größe. Auf der Vorderseite findet man eine aufklappbare Frontleuchte, die bei schlechten Lichtverhältnissen helfen soll. Zugeklappt sorgt sie für mehr Privatsphäre und Sicherheit. Die Intensität der Leuchte lässt sich Softwareseitig einstellen oder direkt and der Kamera per Touch-Slider.
Die Rückseite zeigt bereits eine Besonderheit zu seinen Artgenossen. Der Funktionsumfang hat seinen Preis. Der Stromhunger will mit einer separaten Stromversorgung gestillt werden. Deshalb sind hier zwei USB-C Anschlüsse zu finden: einer für die Stromversorgung und der andere für die Datenübertragung. Der zusätzliche USB-A Anschluss dient für etwaige zusätzliche Geräte wie bspw. Headsets.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung ist auf gutem Niveau. Sauber verarbeitet, wirkt massiv auch die Scharnier wirkt wertig. Die Befestigung der Kamera erfolgt mit dem Klemmteil, der aus gerilltem und mit Gummi Überzogenen Gelenken besteht. Dies sorgt für Rutschfestigkeit.
Ebenfalls ist eine reguläre Stativschraube vorhanden. Man kann die AnkerWork B600 Videobar also auch mit einem Tripod verwenden. Die Gelenke sind leichtgängig und wirken stabil. Nichts knarzt oder quietscht beim drehen der Webcam.
Mit dem 1More Evo hat der Hersteller ein neues Flagschiff in Sachen: True-Wireless Kopfhörer. Der chinesische Hersteller liefert ein sehr ambitioniertes Produkt ab und kann durchaus überzeugen. Der Klang ist definitiv ein Highlight und kann auf vielen Ebenen überzeugen. Das Noise-Cancelling ist auf gutem Level aber nicht perfekt. Die üppige Ausstattung gefällt, auch die Qualität kann sich sehen lassen.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die 1More Evo kommen in einer optisch wie auch haptisch ansprechenden Verpackung daher. Die Verpackungsvorderseite präsentiert die einzelnen Ohrhörer prominent. Dazu kommen das Herstellerlogo, der Kopfhörername und einige wichtige Funktionsmerkmale. Seitlich wird auf die App aufmerksamgemacht, dem Codec sowie der Soundpersonalisierung. Die Rückseite fasst die technischen Daten mehrsprachig zusammen.
Hebt man die die – magnetisch befestigte – Verpackungsoberseite an, sieh man direkt das Ladecase und nett skizziert nochmal Funktionen und Tasten illustriert. Abgerundet wird das ganze durch ein Zitat eines mehrfach prämierten „Sound-Ingenieurs“.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Bei den 1More Evo handelt es sich um sogenannte True-Wireless Kopfhörer, also komplett kabellose In-Ear Kopfhörer.
Es ist klar ersichtlich, dass der Hersteller mit den True-Wireless Kopfhörern etwas besonderes designen wollte und auch hat. Die Touch-Oberfläche ist aus Keramik gefertigt und somit gut gegen unschöne Kratzer gewappnet. Nachteil liegt allerdings auf der Hand bzw. den Fingern: Fingerabdrücke – leider sind diese unvermeidbar und auch sichtbar. Diese Keramikflächen sind in einem Kupferfarbenen Metallic-Ring eingefasst. Die Einzelnen Ohrhörer kommen im Knopfdesign daher und sind nicht zu groß aber auch nicht die Kleinsten, die ich anprobiert habe.
Eine Besonderheit ist die Bauform, wodurch sie einen guten halt besitzen. Auffällig ist auch die ovale Form der Ausgänge, sowie der Silikontips.
Das Ladecase ist mit seinen Abmessungen von 67 x 39 x 29 Millimetern sehr kompakt und besteht rundherum aus Metall und wirkt dadurch sehr edel. Auch die Oberfläche ist positiv anzumerken, da es sich nicht um ein Hochglanzgehäuse sondern ein leicht raues Metallgehäuse handelt. Das verhindert bzw. vermindert zumindest Fingerabdrücke. Durch die kompakten Maße lässt es sich einfach in der Hosentasche verstauen.
Die Vorderseite ist von der kleinen Status LED und der Einbuchtung zum Aufklappen des Cases geprägt. Auf der Rückseite befindet sich der USB-C Anschluss zum Laden. Die Unterseite des Case ist gummiert. Klappt man das Gehäuse auf sieht man unmittelbar die beiden Ohrhörer die magnetisch an Ort und Stelle gehalten werden und auch einfach zu entnehmen sind. In der Mitte befindet sich ein Knopf, der zum Pairen der 1 More Evo verwendet wird.
Anmerken möchte ich noch, dass es die Wireless Kopfhörer auch in weißer Farbe zu erwerben gibt und dies die Problematik mit den Fingerabdrücken etwas mindern sollte.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung der Kopfhörer ist auf sehr hohem Niveau. Viele verschieden Materialien werden hier gekonnt und auch sinnvoll gemixt. Das Ladecase ist aus Metall gefertigt und der Klappmechanismus wirkt stabil, aber: die Scharnier ist leider nicht aus Metall gefertigt und könnte so die Langlebigkeit beeinflussen. Ein Ohrhörer wiegt 5,7g. Kein Leichtgewicht, unbequem schwer werden sie aber auch bei längerem Tragen nicht. Das ist kein Leichtgewicht in seiner Klasse. Richtig im Ohr eingesetzt fällt dies aber auch bei längerem Tragen nicht negativ auf.
Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist das fehlende Netzchen in den Silikontips, welches ie Lautsprecher vor Verschmutzung schützen könnte. Einige Premiumhersteller sind schon übergegangen dies einzuführen.
Beim eufy RoboVac X8 Hybrid handelt es sich um das aktuelle Flagschiff unter den Saugrobotern des gleichnamigen Herstellers. Der Zusatz „Hybrid“ im Namen hängt mit der zusätzlichen Wischfunktion und dem dazugehörigen Wassertank, zusammen. Es handelt sich um den Nachfolger des eufy RoboVac 12.
Der eufy RoboVac X8 Hybrid setzt auf eine moderne Optik mit Carbonelementen. Weiters hat er eine Twin-Turbine-Technologie, arbeitet also mit zwei Motoren und verspricht so für ein leistungsstarkes Saugen. Im diesem Test gehen wir auf den neuen Saugroboter ein.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Der eufy RoboVac X8 Hybrid kommt in in einer gänzlich dunklen Verpackung. Auf der Vorderseite ist der futuristisch wirkende Saug- und Wischroboter abgebildet. Auch zu finden ist der Markenname eufy sowie der Modelname X8 Hybrid. Das Ganz wir noch begleitet von dem „CES Innovation Award 2021“ und den wichtigsten Funktionen des Roboters begleitet.
Öffnet man die Oberseite der Verpackung, findet man, zuerst eine Rutschfeste Kunststoffablage, die den Boden beim Parken schützen soll. Darunter finden sich Bedienungsanleitungen, hinweise zur App und Garantiekarten.
Klappt man diese Ebene um, sieht man bereits den Saugroboter samt Station in einer Kartonschale eingelassen. Generell fällt auf, dass eufy hier versucht, so gut es geht Kunststoff Verpackungsmaterial einzusparen und mehr auf Umweltfreundlichere Materialen zu setzen, was durchaus lobenswert ist. Unter dem Saugroboter schließlich zu finden sind das mitgelieferte Zubehör.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Saugroboter
Der eufy RoboVac X8 Hybrid misst 34,5 cm im Durchmesser, ist 9,7 cm hoch und bringt 3,5 kg auf die Waage.
Das Design ist ansprechend und mit Carbon-Optik als durchaus ansprechend zu bezeichnen. Durch die geringe Höhe passt er unter die meisten Möbelstücke und lässt sich auch ohne große Mühen von Stockwerk zu Stockwerk transportieren.
Seitlich dominiert die Carbon-Optik und dabei handelt es sich im Grunde um einen großflächigen Stoßstoßschutz/Bumper. Auf der Unterseite befinden sich 4 Sturzsensoren, die großen Gummiräder, eine Seitenbürste, die große Haupt- bzw. Saugbürste und schließlich das Navigationsrad. Weiterhin zu finden sind auf der Unterseite Staubbehälter mit einem Volumen von 400 ml, samt einer Reinigungsbürste für eben jenen Behälter. Der eufy RoboVac X8 Hybrid hat zusätzlich die Möglichkeit feucht zu Wischen, deswegen kann ein Wassertank mit einem Volumen von 250 ml angedockt werden und wird dann automatisch erkannt.
Auf der Oberseite befinden sich ein zentrierter Turm der für die Lasernavigation – die sogenannte iPath-Lasernavigation – zuständig ist. Weiters lassen sich drei physische und beleuchtete Bedienelemente auf der Oberseite finden: Spot-Taste, Start-Stopp-Taste und Home-Taste, sowie eine WLAN-LED.
Seitlich zu finden sind auch die sehr „sportlich“ anmutenden Luftauslass. Auf Kameras für eine intelligente Hinderniserkennung wird verzichtet, man hilft sich lediglich mit Sensoren und dem großflächigen Frontbumper.
Die schwarze Ladestation ist der grundsätzlich gehalten und ist schlicht. Ein langes Ladekabel mit Kabelmanagement in der Station ist vorhanden. Weiters ist eine Kunststoffmatte beigelegt die den Boden beim Parken & Laden vor Feuchtigkeit schützen soll.
Grundsätzlich hat der eufy RoboVac X8 Hybrid ein gutes, modernes Design. Für Puristen, wird er wohl einen Touch zu futuristisch rüberkommen. Ich persönlich komme damit klar, hätte aber auf die Hochglanzoberfläche, welche die Oberseite des Saugroboters bekleidet,^ verzichten können. Durch diese werden etwaige Fingerabdrücke aber mehr noch Staub sofort sichtbar – und es gibt doch nichts absurderes als einen verstaubten Staubsauger..
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitungsqualität ist erwartungsgemäß hoch. Alles was sitzen muss sitzt und alles was ausgebaut werden kann – z.B. Saubbehälter oder Wassertank – lassen sich problemlos aus- und wieder einsetzen.
Elemente die Pflege bedürfen, können ausgebaut und gereinigt werden und Notfalls auch nachgekauft werden. Dies ist wichtig für ein Produkt, dass lange halten soll und gilt für die Haupt und Seitenbürste, den Filter aber auch beispielsweise für den waschbaren Microfaserlappen für die feuchte Reinigung. Spezielles Werkzeug wird hierfür nicht benötigt.
Anker Innovations ist mittlerweile ein führender Hersteller von Ladeaccessoires und Zubehör. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Der Anker 633 Magnetic Wireless Charger, den ich heute vorstelle gehört zur neuen MagGo-Serie des Herstellers. Dabei handelt es sich um Magsafe-kompatible, kabellose Ladegeräte des spezifisch designed für die neueren iPhone- Modellreihen 12 (Pro) & 13 (Pro).
Bei dem vorgestellten Ladegerät handelt es sich um ein 2-in-1 Magsafe-Ladegerät. Man kann sowohl stationär laden, als auch die integrerte 5.000 mAh Powerbank nutzen um mobil Saft zu tanken.
Mit dem Sennheiser CX Plus True Wireless sind eine verbesserte Version der Sennheiser CX True Wireless und bieten zusätzlich aktives Noise-Cancelling an. Optisch haben sie allerdings mehr Parallelen zu den bereits abgelösten Sennheiser CX 400BT True Wireless. Rein technisch wurde der CX True Wireless erweitert, der Klang bleibt auf gleichem aber gutem Niveau.
Gefällt uns
ausgewogener Klang
leicht
USB-C
ANC & Transparency Mode
Gefällt uns weniger
setzt nicht auf das schlichtere Design der Sennheiser CX True Wireless
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Verpackt werden die kabellosen Kopfhörer wie auch die anderen Audioprodukte der Marke in der typisch blau-weißen Verpackung. Die Ohrhörer werden prominent auf der Vorderseite präsentiert und mit Bullet-Points mit den wichtigsten Merkmalen ergänzt. Die Rückseite hält mehrsprachige Informationen zu Funktionen bereit, während auf der einen Verpackungsseite auf die Konnektivität- und auf der anderen auf die Apps aufmerksam gemacht wird.
Hebt man die die Verpackungsoberseite an, sitzen die Ohrhörer und das Ladecase in einer Schale drinnen. Unmittelbar unter dem Transportcase üblichen Beigaben, wie Bedienungsanleitungen und ein Ladekabel (USB-C).
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Die Sennheiser CX Plus True Wireless erinnern optisch mehr an Sennheiser CX 400BT True Wireless, als an die Sennheiser CX True Wireless und sind ebenfalls in Schwarz oder Weiß erhältlich. Allerdings sind minimale Unterschiede vorhanden, so sind die einzelnen Ohrhörer etwas kompakter und auch das Sennheiser Logo ist nicht mehr silber sondern nun grau. Die gleiche glänzende Touch-sensitive Fläche bleibt. Hier befindet sich auch das Sennheiser Logo. Der restliche Kopfhörer ist matt gehalten.
Das Ladecase entspricht von den Dimensionen und dem Aussehen exakt dem Vorgänger und ist rechteckig und leicht abgerundet. Das Ladecase kann zwar in der Hosentasche getragen werden, ist aber wohl eher Handtaschen oder Jackentaschen kombatibel. Auch hier rasten die Ohrhörer mittels Magneten im Ladecase ein.
Rückseitig findet man den USB-C Anschluss zum laden, während zentriert auf der Vorderseite die LED für die Anzeige des Akkuzustandes sitzt.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Ein Ohrhörer wiegt 6g. Dies ist nicht allzuleicht, aber auch nicht so schwer, dass es unangenehm wird. Bei der Verarbeitung gibt es nicht wirklich was zu bemängeln. Allerdings verstehe ich nicht, warum man nicht bei der Deisgnsprache der Sennheiser CX True Wireless (ohne Plus) geblieben ist. Diese setzen auf ein ganz mattes und meiner Meinung nach moderneres Design.
Das Ladecase erfüllt den Zweck, ist weder übermäßig gut noch übermäßig kompakt. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckels wirkt etwas billig. Die Magnete sind stark genug und halten die Ohrhörer sicher in dem Ladecase. Ergänzt wir das ganze durch eine einzelne LED für den Ladezustand und einem USB-C Port zum Aufladen.