Cellularline wurde 1990 als Cellularline S.p.A in Reggio Emilia gegründet und gehört heute europaweit zu den führenden Herstellern von Smartphone- und Tablet-Zubehör. Seit 2013 gehört die Marke Cellularline der L Capital Gesellschaft, der Name wird aber weitergeführt. Heute führt Cellularline neben Schutzfolien und Schutzhüllen auch Ladegeräte, Kabel, Powerbanks, Kopfhörer, Headsets usw. im Sortiment.
Sennheiser wurde 1945 als „Labor Wennebostel“ (Labor W) von Fritz Sennheiser gegründet und gilt heute noch als Traditionsunternehmen mit Sitz in Wedemark-Wennebostel bei Hannover, Deutschland. Weltweit beschäftigt Sennheiser aktuell etwa 2600 Mitarbeiter und unterhält weltweit drei eigene Produktionsstandorte: In der Zentrale Wennebostel (Deutschland), Tullamore (Irland) und in Albuquerque (USA).
1956 entwickelte das Labor W das erste Richtrohrmikrofon, 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt, den HD 414. Dieser erste Kopfhörer sorgte durch damals hohen Tragekomfort, dass das Modell zum Erfolg wurde und die Kopfhörersparte zu einem wichtigen Standbein der Firma Sennheiser wurde.
Mit dem Sennheiser Momentum True Wireless hat der Hersteller die ersten komplett kabellosen In-Ear Kopfhörer auf den Markt gebracht und tritt damit in direkte Konkurrenz mit den Apple AirPod und Co. Wie gut sind die ersten True-Wireless Kopfhörer von Sennheiser, finden wir er heraus.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Sennheiser MOMENTUM True Wireless werden samt (Lade-)Case auf der Vorderseite gezeigt. Die Verpackung ist Sennheiser-typisch mehrheitlich in weiß und blau gehalten. Schlicht aber dennoch modern. Metallische Akzente und die wichtigsten Funktionen präsentieren sich auf der Vorderseite. Die Rückseite hält mehrsprachige Informationen zu Funktionen bereit, während seitlich die Konnektivität mittels Bluetooth 5.0 und die Codecs aptX, AAC etc. aufmerksam gemacht wird.
Hebt man die die Verpackungsoberseite an, sitzen die Ohrhörer und das Ladecase, sicher in Schaumstoff eingelegt darin. Unter dem Schaumstoff befinden sich die üblichen Beigaben, wie Bedienungsanleitungen und ein Ladekabel (USB-C).
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Die Sennheiser MOMENTUM True Wireless sind komplett kabellose In-Ear Kopfhörer, auch True-Wireless-Earphones genannt. Entsprechend bestehen sie nur aus den Ohrhöhrern und sind mit keinerlei Kabel verbunden.
Sennheiser setzt auf ein Knopfdesign der einzelnen Hörer. Diese sind und wirken recht bulkig. Das geschwungene Ohrkanaldesign mit den Silikontips mildert diese Tatsache jedoch ab. Die Sennheiser MOMENTUM True Wireless werden nämlich mit einer Drehbewegung in das Ohr eingesetzt und sitze dann auch angenehm und fest. Meiner Meinung nach ist das Design recht universell, wobei auch Silikontips mithelfen, traue mich jedoch nicht urteilen ob dies für jede Ohranatomie gilt.
Auf alle Fälle stehen die beiden Ohrhörer – sofern richtig eingesetzt – nicht zu weit aus dem Ohr hervor was für mich eine gute Designentscheidung ist und auch erlaubt beispielsweise Mützen aufzusetzen ohne aberwitzig auszusehen.
Die Kopfhörer sind fast zur Gänze aus Kunststoff, wobei gesagt werden muss, dass es sich um einen hochwertigen Kunststoff handelt und sich die Ohrhörer nicht „billig“ anfühlen. Auf der Oberfläche der Hörer befindet sich ein in Metall gefrästes Sennheiser Logo in Schwarz. Diese Metallplatte erfüllt nicht nur ästhetische Gründe, sondern dient auch als kapazitive Bedienfläche. So können mittels Fingertipp verschiedene Funktionen aufgerufen werden.
Bei True-Wireless Kopfhörern darf man auch nicht vergessen die zugehörige Transport- bzw. Ladecase näher anzusehen. Bei dieser ist es ähnlich wie bei den Kopfhörern selbst: Nicht allzu klein, aber auch nicht so groß, dass es störend wäre!
Die Box ist mit einem grauen Stoff bespannt und sieht und fühlt sich durch diesen grandios an. Um die Kopfhörer zu laden und sicher zu transportieren, halten die Ohrhörer mittels Magneten im Ladecase. Auf der Rückseite des Ladecase befindet sich ein USB-C Anschluss der zum Aufladen verwendet wird. Daneben befindet sich weiters eine Status LED, die auf Knopfdruck den Rest-Akkustand zeigt.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung der Sennheiser MOMENTUM True Wireless ist auf hohem Niveau.
Ein Ohrhörer kommt auf ein Gewicht von 6,6g. An den Ohren wird dieses Gewicht auch bei längerem Tragen nicht als störend empfunden (sofern der richtige Einsatz mit der Drehbewegung klappt).
Das Transportcase ist wie schon beschrieben mit einem Stoff bespannt. Dieser wirkt sehr widerstandsfähig und hat keinerlei offene Nähte oder schlecht verarbeite Stellen.
Auch die Magnete wirken grundsolide und halten sowohl die Ohrhörer als auch das Case selber fest und geschlossen.
Die Firma Anker wurde im Juli 2011 von Steven Yang gegründet. Seitdem fokussierte man sich auf die Herstellung von Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Mittlerweile ist Anker eine bekannte und durchaus geschätzte Größe in diesem Markt. Mit der nun (seit 2018) eigenständigen Marke „Soundcore“ hat Anker einen Audioableger und konzentriert sich auf Audioprodukte wie Kopfhörer, Bluetooth-Boxen etc.
ie Firma Anker wurde im Juli 2011 von Steven Yang gegründet. Seitdem fokussierte man sich auf die Herstellung von Computer-Peripherie und Ladeaccessoires. Das Headquarter befindet sich derzeit in Guangdong, Shenzhen. Mittlerweile ist Anker eine bekannte und durchaus geschätzte Größe in diesem Markt. Mit der nun (seit 2018) eigenständigen Marke „Soundcore“ hat Anker einen Audioableger und konzentriert sich auf Audioprodukte wie Kopfhörer, Bluetooth-Boxen etc. In diesem Testbericht werde ich mir den Anker Soundcore Flare+ genauer anschauen.
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Verpackung
Es muss angemerkt werden, dass die gesamte Verpackung auf Englisch gedruckt ist. Die Vorderseite präsentiert das Produkt und stellt den 360° Sound in den Vordergrund. Die wichtigsten Funktionen werden ebenfalls aufgelistet.
Die Verpackungsseiten verzichten auf großen Text und stellen Produktfunktionen vor: Zum einen wäre es das farbige-LED Licht des Anker Soundcore Flare+, welches mit dem Rhythmus des abgespielten Songs synchronisiert und leuchtet, zum anderen zeigt die andere Verpackungsseite eine weitere Eigenschaft des Anker Soundcore Flare+: Wasserfestigkeit. Anker verspricht hier einen Schutz von IPX7. Alles in allem handelt es sich um eine gute Verpackung, die auch ausreichenden Schutz für das Produkt bietet.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Beim Anker Soundcore Flare+ handelt es sich um einen sogenannten 360-Grad-Lautsprecher, der also in der Lage ist den Sound rundherum abzugeben. Entsprechend lässt sich auch das Design ableiten. Wir haben eine zylindrische, nach oben hin etwas schmaler werdende Bauform. Der Lautsprecher hat einen schwarz-grauen Stoffüberzug und sieht sehr ansprechend an und fühlt sich auch so. Unten am Lautsprecher befindet sich der LED- Ring, welcher hinter einer milchig-grauen Kunststoffschale versteckt ist. Diese passt im ausgeschalteten Zustand gut zum Design und wirkt keineswegs wir ein Fremdkörper.
Auf der Unterseite befindet sich ein Gummiring, der ein verrutschen des Anker Soundcore Flare+ verhindern soll. Auf der Rückseite befinden sich die Bluetooth-Kopplungstaste, sowie der Power-Button unter diesen – versteckt hinter einer Gummikappe – ein USB Anschluss, ein Micro-USB Anschluss, sowie ein AUX-Anschluss. Oben am Lautsprecher befindet sich eine Trageschlaufe, die beim Transport des Anker Soundcore Flare+ behilflich sein soll. Zu guter Letzt ist da noch die gummierte Bedienfläche oben am Lautsprecher, die neben Leiser, Lauter, Play-Tasten auch noch je eine Taste für das Licht und für den Bass.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Anker Soundcore Flare+ kann durchaus überzeugen und muss sich keineswegs verstecken. Der Stoffüberzug ist sauber verarbeitet und verklebt, nichts franst oder steht aus. Die Druckpunkte der gummierten Flächen sind okay, wenn auch nicht ganz leichtgängig. Ansonsten gibt es verarbeitungstechnisch wenig zu bemängeln.
Koogeek ist ein Hersteller von SmartHome Produkten und Accessoires. Der Hersteller wirbt mit einfacher Anwendung der Produkte per App und Integration mit den geläufigen Assistenten und SmartHome Komponenten. Die Kogeek Smart Outlet mit dem sich dieser testr LITE Test befasst ist eine schalt und steuerbare Steckdose, was sie kann sehen wir uns an.
Koogeek ist ein Hersteller von SmartHome Produkten und Accessoires. Der Hersteller wirbt mit einfacher Anwendung der Produkte per App und Integration mit den geläufigen Assistenten und SmartHome Komponenten. Der Kogeek Smart Plug mit dem sich dieser testr LITE Test befasst ist eine schalt und steuerbare Steckdose, was sie kann sehen wir uns an.
Die Firma beyerdynamic GmbH & Co. KG, gegründet während den Anfängen des Tonfilms 1924 in Berlin, ist ein mittelständisches Unternehmen mit weniger als 400 Angestellten, mit einem festen Platz in der Geschichte der Audio- und Akustiktechnologie.
Nach Zerstörung der beyerdynamic Fabrik im zweiten Weltkrieg siedelte das Unternehmen 1948 nach Heilbronn, wo es neben der US-Amerikanischen Tochtergesellschafft in Farmingdale, New York, sowie Niederlassungen in Indien und Singapur, noch heute seinen Hauptfirmensitz hat.
In diesem Artikel teste ich das Gaming-Flaggschiff , den beyerdynamic MMX 300 (2. Generation) auf Herz und Nieren, bzw. Stimme und Ohren.
TEIL 1
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Verpackung
Hier wird nicht, wie bei so vielen Konkurrenten, mit grellen Farben und mega aufwendigen Grafiken geprotzt, nein, Übersichtlichkeit und Klarheit prägen die Optik der Verpackung. Die Vorderseite stilisiert eine Mischung aus Dimension, Weltraum und Explosion, in welcher der Kopfhörer zentral über eine Straße schwebt. Eine Message lässt sich nicht direkt erahnen, muss es aber auch nicht, die Optik ist einfach hübsch.
Neben den typischen, seitlich platzierten Funktionen und technischen Details und der bereits erwähnten, klaren Vorder- und Rückseite, ist der einzig auffällige Schriftzug auf der bei den meisten Konkurrenten sonst mit Details überladenen Rückseite der Schriftzug: „Designed for Champions“. Eine klare Ansage! Löst man den Klettverschluss an der Hinterseite, offenbart sich einem wieder ein sauberes, klares Design, ohne unnötigen Protz und gibt den Blick frei auf die Produktbeschreibung des MMX 300, der selbstbewusst und edel auf der Gaming-Tastatur auf den nächsten Einsatz wartet.
Zur Verpackung gehört für diesen Kopfhörer erfreulicherweise auch eine entsprechende Tasche. Dieses schlicht gehaltene, robust wirkende Behältnis bietet genug Platz für den beyerdynamic MMX 300 (2. Generation) und die dazugehörigen Kabel. Eine Schlaufe ermöglicht es dem Träger ausserdem, die Tasche am Rucksack zu befestigen, was dem ambitionierten LAN-Besucher mehr Raum für sonstiges wichtiges Equipment ermöglicht.
(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)
Design
Optik ist natürlich immer eine Angelegenheit des Geschmacks. Der Eine mag es explosiv und grell, der andere möglichst glänzend und wieder andere erfreuen sich an der Schlichtheit des geliebten Produkts.
Der beyerdynamic MMX 300 (2. Generation) fällt durch Unauffälligkeit auf – zumindest in der schwarzen Standardkonfiguration. Schaut man genauer hin, eröffnet sich einem typisch deutsche Nüchternheit, gepaart mit Funktionalität, alles zusammen in einem – ich kann es nicht anders erklären – schlichten, aber dennoch ansprechenden Design. Hier ist nichts unnötig, nichts was den Blick vom wesentlichen ablenkt, der Tatsache, hierbei handelt es sich um einen Kopfhörer mit Substanz. Der MMX 300 ist sicher kein Design-Superstar, doch hat man ihn erstmal lieb gewonnen, schätzt man seine klaren Stil.
Auf der Website von beyerdynamic lässt sich der MMX 300 natürlich wie gewohnt noch ein wenig nach eigenem Geschmack optimieren. Die Ohrpolster lassen sich hier z.B. – wenn man das schwarze Velours nicht mag – mit grauem, hellgrauem, oder auch schwarzen Kunstleder bestücken, die Farbe des Kunstleder Kopfbands in gleichen Farben tauschen und die ganz besonders mutigen können dem Aluring am äußeren Rand der Ohrmuscheln mutige Farben bis hin zu leuchtendem Orange verpassen. Spielt man ein wenig mit den Optionen, wirkt der sonst so zurückhaltend wirkende MMX 300 auf einmal gar nicht mehr so nüchtern, sondern regelrecht verspielt und modern. Wer mit dem Gedanken spielt sich dieses Headset zuzulegen, der sollte unbedingt einen Blick auf die Website von beyerdynamic wagen!
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Das Headset ist sauber und robust verarbeitet. Die verwendeten Materialien wurden mit Bedacht gewählt. Das haptische Feedback vermittelt einem zwar nicht direkt hochwertige Materialien, doch auch hier findet sich die anfangs im Design der Verpackung festgestellte Nüchternheit. Es soll sich nicht toll anfühlen und so tun als ob, es soll toll funktionieren! Und das tut es. Punkt.
Erwähnenswert an dieser Stelle sind außerdem die Qualität der mitgelieferten Kabel und der dazugehörigen Tasche. Die Kabel wirken besonders hochwertig und langlebig, die Tasche wirkt ebenfalls robust genug, um viele LAN-Partys zu überleben.
Durch die variablen, austauschbaren Teile, insbesondere Ohrpolster und Kopfband, gepaart mit der sauberen Verarbeitung des beyerdynamic MMX 300 (2. Generation), sage ich diesem Kandidaten eine lange Lebenszeit bei unzähligen Gaming-Stunden voraus.
Logitech wurde mit Sitz in Apples (Schweiz) 1981 gegründet. Die Hauptzentrale liegt in Kalifornien. Logitech ist ein international tätiger Computerzubehör-Hersteller. Unter anderem war es Logitech, die die weltweit erste Lasermaus auf den Markt brachten – die Logitech MX 1000. Der Name Logitech basiert übrigens auf dem französischen Wort für Software „logiciel“, denn ursprünglich hatte das Unternehmen geplant Software herzustellen.
Neben Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern und Headsets bietet das Unternehmen auch Smart Home Geräte an. Weiterhin entwickelt und produziert Logitech ebenfalls Zubehör für Mobilgeräte wie das iPhone, iPad und Co. Der Hersteller hat mit der Logitech Craft eine Tastatur mit Designanspruch vorgestellt. Sie kann kabellos, sowie kabelgebunden verwendet werden und verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung. Als Besonderheit bewirbt Logitech ein Drehrad für kontextbezogene Funktionen in ausgewählten Anwendungen.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Bereits die Verpackung der Logitech Craft lässt erahnen, dass es sich hierbei um etwas ganz besonderes handeln muss. Die Verpackung ist sehr edel gestaltet und in Schwarz gehalten. Das Produkt wird großzügig auf der Vorderseite präsentiert und hebt sich glänzend von der matt-schwarzen Oberfläche ab, das sieht absolut klasse aus.
Entfernt man den Deckel von der Box, dann wird sofort die Smartwatch ersichtlich, welche in einer Aussparung in Form eines „Q“ liegt. Das Display der Uhr ist, wenn ihr euch die Fossil Q Control neu bestellt durch eine Folie geschützt. Diese zeigt den gleichen Screen wie den auf der
Die Rückseite zeigt und erklärt die wichtigsten Funktionen und Designaspekte der Logitech Craft.Auf der Seite wird die Tastatur ebenfalls von der Seite präsentiert, wobei sofort das Alleinstellungsmerkmal – das Drehrad – ins Auge sticht.
Nimmt man die Oberseite der Verpackung ab sieht man bereits direkt die Logitech Craft. Darunter befinden sich schön geordnet die Bedienungsanleitung, der winzige Unifying Empfänger und ein USB-C zu USB Kabel zum Aufladen der Tastatur. Die gesamte Verpackung der Logitech Craft erinnert stark an eben solche eines kalifornischen Herstellers.
(Verpackung: 5 von 5 Punkten)
Design
Die Logitech Craft ist eine flache Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung. Die Tastatur hat eine integrierte und sensorgesteuerte Hintergrundbeleuchtung. Sie ist sehr rutschfest, was einerseits an den fünf Gumminoppen auf der Unterseite liegt, andererseits aber auch den dem hohen Gewicht von fast einem Kilogramm. Die Logitech Craft ist lediglich um 20 Grad geneigt und lässt sich auch nicht weiter verstellen, dennoch ist der gewählte Neigungswinkel sehr angenehm. Das Layout ist sehr geradlinig. Die obere Leiste besteht aus Aluminium auf der auch das markannte Drehrad – die Krone – sitzt. Die Aluminiumleiste schimmert schwarzgrau und beherbergt neben besagtem Drehrad auch den Akku, das Bluetooth-Modul, sowie einen USB-C Anschluss um die Logitech Craft aufzuladen oder kabelgebunden betreiben zu können.
Der Rest der Tastatur besteht aus schwarzem Kunststoff auf dem die Tasten sitzen. Beim Tastatur-Layout geht Logitech keine Experimente ein, man findet sich schnell zurecht. Besonders schön ist hier, dass die einzelnen Tasten zur Mitte hin tiefer werden. Nicht nur Optisch gefällt das Chiclet-Design aber, die Vertiefung der Tasten bietet auch eine gute Führung der Finger.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitungsqualität der Logitech Craft lässt nichts zu wünschen übrig und ist auf sehr hohem Niveau. Nichts knarzt oder klappert.
Wie bereits erwähnt besteht die obere Leiste samt Drehkrone aus Aluminium während der Rest aus mattschwarzem Kunststoff der aber sowohl in der Haptik als auch in der Verarbeitungsqualität den hohen Ansprüchen einer Premium-Tastatur gerecht wird.
Das einzige was auffällt aber nicht weiter dramatisch ist, weil es die Verwendung des Eingabegerätes nicht beeinflusst: der Ein- und Ausschalter ist bei diesem Testgerät etwas wackelig.
Die Seiko Epson K.K. (Seiko Epson Corperation) ist ein Unternehmen, welches weltweit zu den größten Herstellern von Druckern, Scannern, Projektoren etc. zählt. Weltweit beschäftigt dieses Unternehmen rund 75.000 Mitarbeiter in 94 Tochtergesellschaften.
Epson Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Seiko Epson KK und wurde 1979 gegründet. Der Firmensitz ist in Meerbusch, Deutschland. Hier wird der deutschsprachige Markt, respektive Deutschland, Österreich und Schweiz bedient und das Unternehmen zähl etwa 200 Mitarbeiter.
Epson bietet mit dem EcoTank ET-7700 eine Weiterentwicklung der Multifunktionsgeräteserie mit integriertem Tintentanksystem an. Dieses System besteht im Gegensatz zu konventionellen Tintenpatronen aus großen Tanks, die selbst befüllt werden
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Verpackung
Der Drucker wurde in einer sehr großen und stabilen Verpackung aus robustem Karton geliefert. Die Verpackung ist eher praktisch als schön ausgelegt, was bei einem so großen Produkt durchaus Sinn macht. Die Produktdaten sind ausführlich und gut ersichtlich abgebildet. Der Epson EcoTank ET-7700 ist in der Verpackung nochmals durch eine Kunststofffolie geschützt und wird durch reichlich Styropor vor Beschädigungen geschützt.
Zusätzlich zur eigentlichen Verpackung, sind bewegliche Teile des Druckers mit Klebestreifen fixiert. Besonders achten sollte man deshalb bei der Einrichtung auf den Klebestreifen Im Inneren achten und diesen auf jeden Fall entfernen.
Sehr erfreulich: Direkt in der Verpackung sind bereits 10 Tintenflaschen enthalten – das sind zwei volle Sets – jeweils zwei Mal Schwarz, Magenta, Gelb, Cyan und ein weiteres Schwarz speziell für Fotoausdrücke. Ansonsten besteht der Verpackungsinhalt aus Stromkabel, Bedienungsanleitung, einer Treiber-CD und einer Reinigungs-/Wartungskasette.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Der Epson EcoTank ET-7700 ist erstaunlich kompakt, vor allem verglichen mit der Verpackungsgröße.
Das Design würde ich auf jeden Fall als modern bezeichnen, einzig die Bedienung wirkt mit einem LCD (kein Touch-Display) und großen Druckknöpfen veraltet. Schön zu sehen ist, dass die Tintentanks – die Besonderheit an diesem Drucker – gut in den Drucker integriert wirken und es auch möglich ist direkt den Tintenfüllstand zu sehen.
Die Oberseite ist glänzend / geriffelt und sieht sehr gut aus ist zugleich aber ein Magnet für Fingerabdrücke. Neben dem Bedienfeld links findet man leicht zugänglich einen SD-Karten Anschluss und darunter einen USB Anschluss.
Etwas seltsam und wohl dem kompaktem Format geschuldet ist die Papierausgabe. Die Ausgabe-Konsolen, liegt nämlich wie auch die Papierkassette(n) unter dem Bedienfeld welches hierfür hochgeklappt werden muss. Dies funktioniert nicht automatisch und muss manuell erfolgen. Dies hatte bei den ersten Versuchen für Verwunderung gesorgt – allerdings wird es gleich auf dem Display am Drucker ersichtlich was man tun muss um den Druckvorgang zu starten.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Der Epson EcoTank ET-7700 macht einen überaus robusten Eindruck, alles sitzt an ihrem Platz, nichts quietscht und alle Fächer und Deckel lassen sich leichtgängig in die vorgesehene Richtung bewegen.
Etwas verwunderlich ist, dass die Papier- und Fotopapier-Kassetten im Gegensatz zur Papier-Ausgabe-Konsole nicht fixiert sind. So kommt es vor, dass diese gut und gerne beim Rausziehen in der Hand bleiben. Generell sind diese etwas wackelig, was ich nicht ganz verstehe.
Alles in allem wirkt der Epson EcoTank ET-7700 dennoch wertig und langlebig, das beginnt bei der Materialanmutung und endet bei den Tintentanks samt Befüllungseinrichtung.
Sennheiser wurde 1945 als „Labor Wennebostel“ (Labor W) von Fritz Sennheiser gegründet und gilt heute noch als Traditionsunternehmen mit Sitz in Wedemark-Wennebostel bei Hannover, Deutschland. Weltweit beschäftigt Sennheiser aktuell etwa 2600 Mitarbeiter und unterhält weltweit drei eigene Produktionsstandorte: In der Zentrale Wennebostel (Deutschland), Tullamore (Irland) und in Albuquerque (USA).
1956 entwickelte das Labor W das erste Richtrohrmikrofon, 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt, den HD 414. Dieser erste Kopfhörer sorgte durch damals hohen Tragekomfort, dass das Modell zum Erfolg wurde und die Kopfhörersparte zu einem wichtigen Standbein der Firma Sennheiser wurde.
Der Sennheiser CX SPORT In-Ear Wireless Kopfhörer ist der neueste kabellos Kopfhörer aus dem Hause Sennheiser und sieht der Nicht-Sport-Version CX 6.00BT zum Verwechseln ähnlich.
TEIL 1
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Verpackung
Der kabellose Sport-Kopfhörer wird frontseitig großzügig präsentiert. Sennheiser verzichtet aber sonst auf Ablenkungen. Lediglich der Name und die drei wichtigsten Funktionen (Bluetooth, Akkulaufzeit & Spritzwasserberständigkeit) werden aufgelistet. Verpackungsinhalt, sowie die Möglichkeit der App-Anbindung werden beiden Packungsseiten abgebildet. Die Rückseite beinhaltet neben, den wichtigsten technischen Daten, auch noch ausgewählte Merkmale des Kopfhörers in verschiedenen Sprachen bereit.
Die Verpackung an sich besteht aus einer bedruckten Kartonage. Diese ist matt gehalten und besticht durch glänzende und eingestanzte Details. Beim Öffnen der Verpackung fällt eine großzügig dimensionierte Schaumplatte auf, in welcher die Kopfhörer eingebettet sind. Das sieht cool aus, wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen.
Im Lieferumfang befinden sich neben dem Kopfhörer vier Ohrpassstücke (XS, S, M, L), drei Ohrhaken (S, M, L), ein viel zu kurzes Ladekabel, ein Neoprentäschchen, ein Ansteckklip und Dokumentationen, sowie eine bebilderte Bedienungsanleitung.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Der Sennheiser CX SPORT In-Ear Wireless ist ein kabelloser Kopfhörer gedacht für Sportler.
Der Verpackung entnommen sieht man eine unkonventionelle Designentscheidung des Herstellers. Der Akku und die Remote sind links und rechts getrennt am Kabel unter den In-Ears befestigt. Was auf den ersten Blick befremdlich wirken mag, hat durchaus einen Sinn, weil durch dieses Design beim Tragen der Zug an den Ohren gleichmäßig verteilt werden soll. Was dann allerdings doch befremdlich erscheint ist, dass der Akku samt Funkteilen wesentlich größer ist als die Remote auf der anderen Seite. Dies hätte man wohl gleichgroß gestalten können.
Weiters fallen die sogenannten Ear-Fins (Ohrhaken) auf, die gleich wie auch die Ohrpassstücke in verschiedenen Größen beigelegt ist und ausgetauscht werden kann. Die Ear-Fins sind wie auch die Remote-Tasten in Neon-Gelb gehalten. Eine sehr auffällige Farbe, die ich aber irgendwie mit Sport verbinden kann. Der Sennheiser CX SPORT hat einen Schlaufen-Clip, der es ermöglicht die Kabellänge zu variieren.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitungsqualität der Sennheiser CX SPORT In-Ear Wireless ist wie wir es von der Firma kennen auf hohem Niveau. Das Kabel ist ausreichend dick und ellipsenförmig um die von Kopfhörern bekannte Knotenbildung zu verhindern.
Die Tasten-Druckpunkte der Fernbedienung des Sennheiser CX SPORT sind angenehm und die Tasten sind genau richtig dimensioniert um angenehm gedrückt und gefunden werden zu können. Weiters sind die kabellosen Sport-Kopfhörer Schweiß- und Spritzwasserbeständig.
Das Gewicht ist mit rund 15g ist angenehm leicht. An den Ohren ist Bauartbedingt kaum ein Gewicht zu spüren da wie zuvor beschrieben, die Entscheidung Akku und Fernbedienung auf links und rechts zu verteilen, dazu beiträgt.
ASUSTeK Computer Inc., besser bekannt unter dem Namen ASUS, ist ein Global Player im Computer Hardware Business mit Hauptsitz in Taipeh, Taiwan. Das börsennotierte Unternehmen wurde 1989 gegründet und beschäftigt heute fast 105.000 Mitarbeiter.
Besonders bekannt dürfte ASUS den meisten ambitionierten PC-Bastlern durch die auch heute noch beliebten ASUS Mainboards sein. Diese dominierten über Jahre hinweg den Markt und stehen für die meisten PC-Enthusiasten weiterhin für Qualität. Der Name ASUS leitet sich übrigens vom mythischen, geflügelten Pferd Pegasus ab.
Seither glänzt ASUS nicht nur in der Mainboard Sparte, sondern hat sich auch in anderen Bereichen etabliert, insbesondere im Bereich Notebooks, Monitore, Grafikkarten und Smartphones. Heute testen wir das ASUS ASUS ROG Strix Fusion 500 RGB 7.1 Gaming Headset auf Herz und Nieren und prüfen, wo ASUS sich in der umkämpften Headset Sparte platziert.
TEIL 1
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Verpackung
Die Verpackung ist wahrlich etwas Besonderes, wirkt hochwertig und stabil. Das Design eben dieser lässt es schon erahnen, hier drin befindet sich kein einfaches Headset, sondern ein waschechtes Gaming Headset. Öffnen lässt sich die Box durch seitwertiges Aufschieben, was den Inhalt der Verpackung beim Öffnen auf angenehme Weise präsentiert.
Das „RGB“ (Rot, Grün, Blau – Farbspektrum) wird bereits im Design der Verpackung beworben und vermittelt dem Gamer individualisierbare Farbeinstellungen, welche sich über das „AURA“ App nach den eigenen Wünschen – oder denen des Teams – anpassen lassen.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Das Design des ASUS ROG Strix Fusion 500 ist aufregend. Es wirkt kantig und doch fließen die Linien weich und geordnet über die glänzend schwarz-braun-goldenen Ohrmuscheln. Die ins Schwarz eingelassenen, technisch wirkenden Verzierungen und die seitlich nach hinten platzierten RGBs ergänzen die Linienführung. Die schwarzen Polster und Bügel und das einklappbare Mikrofon erzeugen einen unaufdringlichen, angenehmen Kontrast und geben dem Headset insgesamt einen erwachsenen, sauberen Look. Die Ohrteile lassen sich um 90° nach innen drehen, einklappen lassen sich diese leider nicht.
Die glänzende Optik der Ohrmuscheln wirkt zwar edel, jedoch – auch wenn dies im Gefecht nicht wirklich relevant ist – verzeiht diese keine Berührung. Fingerabdrücke und Geschmiere gehören bei so einer Oberfläche einfach dazu. Ein klares Design-Plus ist die Möglichkeit das Headset mit seinem ganzen Team, z.B. auf einer LAN-Party, zu synchronisieren.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Das ASUS ROG Strix Fusion 500 wirkt insgesamt ordentlich verarbeitet, wie man es von einem Headset dieser Preisklasse erwartet.
Die Materialien fühlen sich hochwertig an, lediglich die schwarzen Plastik-Teile am hinteren Teil der Ohrmuscheln, wie auch der Surround-Button, wirken weniger edel und vermitteln ein typisches „Plastik-Feeling“. Das mitgelieferte, vergoldete USB 2.0 Mikro B Kabel, welches für den Betrieb benötigt wird, wirkt sehr wertig.
Plantronics ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Kommunikationslösungen im professionellen und im Consumer-Bereich. Plantronics-Produkte werden nicht nur in allen amerikanischen Fortune-100-Unternehmen genutzt, sondern insbesondere auch in geschäftskritischen Umgebungen eingesetzt, wie z.B. in der Flugsicherung, in Notrufzentralen und an der New Yorker Börse. Das kalifornische Unternehmen hat in den vergangenen Jahren zunehmend damit begonnen den Lifestyle-Sektor für sich zu entdecken.
Mit dem neuen Plantronics BackBeat FIT 500 hat der Hersteller einen neuen On-Ear Kopfhörer im Angebot, welcher speziell für Sport gedacht ist und mit Schweiß klarkommen soll. Wir schauen uns den Kopfhörer in unserem Test genauer an.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Der Kopfhörer wird in einer knallig türkisen Kartonage geliefert. Sofort lässt sich erahnen worum es sich hier handeln soll: Um eine Kopfhörer konzipiert für Sport – nicht zuletzt, weil selbiges Wort auch auf der Verpackung bedruckt ist.
Die Gestaltung der Verpackung ist weder besonders aufregen, noch schlecht. Entfernt man das türkise, bedruckte Sleeve, befindet sich im Inneren ein schwarzer Karton, in welchem sich der Kopfhörer, samt Zubehör verstaut ist. Die besagten Beilagen beschränken sich auf eine Bedienungsanleitung, einem Quick-Start-Manual, eine Stoff-Hülle, einem viel zu kurzen Micro-USB Ladekabel und einem 2m-Klinkenkabel.
(Verpackung: 3 von 5 Punkten)
Design
Beim Plantronics BackBeat Fit 500 handelt es sich um einen On-Ear Kopfhörer der bewusst auffallend gestaltet ist. Dabei ist nicht die Form die ins Auge sticht, sondern die Lackierung/Bedruckung des Kopfhörers wo das Türkise sehr ins Auge sticht. Das mag wohl nicht jedermanns Geschmack treffen aber schließlich werden die Plantronics BackBeat Fit 500 auch als Sportkopfhörer vermarktet und nicht als Lifestyle-Produkt.
Am Kopfbügel befindet sich eine gute Polsterung aus Memory-Schaum. Auch die Ohrpolster haben eine ausreichende Polsterung und drücken so auch bei längeren Trainingssessions nicht. Den Bügel kann man verstellen um so einen guten Sitz zu gewährleisten.
Die äußeren Schalen der Ohrhörer bestehen aus mattem Gummi, die aber allzu gerne verstauben. Am linken Kopfhörer befindet sich ein Schalter zum Einschalten bzw. zum Paaren per Bluetooth, sowie ein weiterer Knopf, welcher für die Annahme von Anrufen bzw. für Sprachassistenten am Telefon verwendet werden kann. Zwischen diesen beiden Schaltern befindet sich eine Status-LED. Am rechten Ohrhörer befinden sich die Bedienelemente für die Musik direkt an der Außenschale und können so gut bedient werden, auch der Druckpunkt stimmt.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Das Erste was an diesem On-Ear Kopfhörer auffällt ist das geringe Gewicht. Dieses wird unter anderem dadurch erreicht, dass der Plantronics BackBeat Fit 500 fast ausschließlich aus Kunststoff gefertigt ist eine Ausnahme stellt der Bügel zum verstellen des Kopfhörers, dieser besteht aus Aluminium und verstärkt so wohl auch den Kopfhörer insgesamt. Leider wirkt der Kopfhörer durch die Materialwahl auch nicht besonders wertig. Wie zuvor erwähnt sind die Bedientasten auf der gummierten Oberfläche des rechten Ohrbügels. Sie sind leicht gängig und bieten einen guten Druckpunkt. Was mir leider weniger gut gefällt ist die Lautstärkeregelung, die an der Seite angebracht ist. Konsequenter weite hätte man diese auch in das gummierte Bedienfeld geben können.
Die Plantronics BackBeat Fit 500 haben ein P2i – Nanobeschichtung. Die Nano-Beschichtung soll einer IPX2 Zertifizierung gleichkommen und würde bedeuten dass Regen und Schweiß kein Problem für den Kopfhörer darstellen.