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Autor: Ufuk

AEG CX8-2-95

Die Marke AEG firmiert heute unter dem schwedischen Elektrokonzern Electrolux. Electrolux führt unter der Marke AEG vielerlei Elektrogeräte: Backöfen, Dunstabzüge, Geschirrspülmaschinen, Kühlschränke, Gefrierschränke, Waschmaschinen, Staubsauger, sowie Kleingeräte wie zum Beispiel Bügeleisen, Toaster, Handmixer und viele mehr.

Seit nun über zehn Jahren gibt es die Stielstaubsauger-Serie schon. Laut AEG wurden bis dato über 10 Millionen Stück verkauft. Mit dem AEG CX8-2-95 wird ein Handstaubsauger mit hoher Leistung und einer sehr guten Akku-Laufzeit versprochen.

AEG CX8-2-95

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung ist von vorne mit wesentlichen Informationen bedruckt. Das Produkt wird großzügig präsentiert und die wichtigsten Funktionen werden erwähnt. Die Vorder- und Rückseite sind gleich und unterscheiden sich nur in der Sprache – Deutsch und Englisch.

Ein besonderes Auspackfeeling kommt nicht auf – so sind die Einzelteile, die später zusammengesteckt werden, jeweils in Kunststofffolien eingehüllt und in einem vorgeformten Pappkarton eingelegt. Dazu gesellen sich die Ladestation, eine Bedienungsanleitung sowie ein kleines Garantiebüchlein. Die Garantie bewirbt AEG bei diesem Modell übrigens ganz speziell und verspricht

(Verpackung: 3 von 5 Punkten)

Design

AEG CX8-2-95 ist die Modellnummer, der Zusatz GM (AEG CX8-2-95GM) stellt die Farbe dar und wird vom Hersteller „Iron Grey Metallic“ genannt. Es handelt sich um ein bläuliches Grau mit metallic Akzenten. Mit den grauen Bedienknöpfen, der weißen LED-Anzeige und dem goldenen Griff des Staubbeutels, ist AEG ein hier ein schlichtes aber dennoch modernes Gerätedesign gelungen. Dabei helfen auch die unterschiedlich großen Luftgebläse Löcher die absolut stimmig wirken. Die geriffelte Rückseite hilft bei der Grifffestigkeit des Handstaubsaugers.

Im Gegensatz zu vielen Firmeneigenen und Konkurrenzmodellen, handelt es sich beim AEG CX8-2-95 nicht um ein 2-in-1 Gerät. Soll heißen: Es gibt kein Handstück, das entnommen werden kann um beispielsweise die Couch oder Fugen abzusaugen.

Auch dieser Handstaubsauger profitiert von einer sehr guten Elektrobürste, samt 4 LED-Lichtern. Was wie eine Spielerei klingt, hat durchaus einen Sinn. Das Licht hilft Staub besser zu erkennen und drüber zu saugen. Besonders praktisch wird dies wenn man beispielsweise unter der Couch saugen will. Apropos Couch: Der Staubsauger hat dank Doppelgelenk eine sehr gute Beweglichkeit. Diese Wendigkeit ist sehr hilfreich.

Das Gerät kann dank freistehender Parkfunktion auch gerne mal stehen gelassen werden. Allerdings muss man darauf achten, dass der Stiel in Richtung Bürste geneigt ist, nur so kann der AEG CX8-2-95 das Gleichgewicht halten.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

AEG legt besonderes Augenmerk darauf, dass der Handstaubsauger „Made in Europa“ ist und dass es sich um „erstklassige Qualität aus Deutschland“ handelt.

Der AEG CX8-2-95 besteht fast zur Gänze aus Kunststoff. Das ist nicht weiter schlimm und auch bei anderen Herstellern üblich. Das Materialgemisch wirkt auch wegen der Dicke stabil und bruchsicher. Was mich jedoch gestört hat sind kleinste Details wie Klebstoffreste am Sauger-Schlauch und hier und da eine unsauber verarbeitet Kante.

Natürlich ist mir bewusst, dass es sich um einen Kunststoffartikel aus Massenproduktion handelt. Aber gerade in einer recht hohen Preisklasse von über 300 EUR will ich das nicht sehen!

Mit knapp 3 kg kann man den Stielstaubsauger ohne große Mühe auch ohne Rollen von A nach B bringen.

Der Bürstenantrieb macht nun auch bei längerem Betrieb keine Probleme und hat nicht ein einziges Mal blockiert. Die Dichtungen am Schmutzfach machen einen ordentlichen Eindruck – wichtig für eine gute Saugkraft.

Gut gelöst ist ebenfalls der Mechanismus zur Entnahme des Handstaubsaugers. Mit einem Knopfdruck lässt sich dieser bequem entnehmen und ebensoleicht wiedereinsetzen.

(Verarbeitung: 3,5 von 5 Punkten)

Braun Series 9 9290cc

Die Braun GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Kronberg und Hersteller elektrischer Kleingeräte. Produktdesign spielt seit den Anfängen eine große Rolle, sodass das Unternehmen besonders durch die Produktgestaltung bekannt geworden ist und auch international gesehen eine Pionierfunktion des Industriedesigns innehatte. Seit 2005 gehört das Unternehmen zu dem US-Riesen Procter & Gamble.

Braun setzt verstärkt auf Körperpflegeprodukte: Elektrische Rasierer, Trimmer, Haarentfernung für Frauen, Hautpflege- Produkte und Haarpflege-Produkte.

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Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Beim Braun Series 9 9290cc setzt man auf einen üppig bedruckten Karton. Frontseitig wird der Elektrorasierer großzügig präsentiert, sowie der Rasierkopf erklärt.

Seitlich werden gewisse Funktionen hervorgehoben, sowie Deutsche Qualität und das Design besonders hervorgehoben.

Die Rückseite erklärt die Funktionsweise der Lade- und Reinigungsstation des Braun Series 9 9290cc.

Ausgepackt findet man neben einer Bedienungsanleitung, ein Hardcase-Etui (in welchem gleich schon der Rasierer sitzt), eine kleine Reinigungsbürste, das Ladegerät, die Lade- und Reinigungsstation, sowie eine Reinigungskartusche mit Reinigungsflüssigkeit.

Da die Kartusche Alkohol enthält und entsprechend brennbar ist, sind auch die dazugehörigen Gefahrensymbole sowohl auf der Verpackung, als auch auf der Kartusche wiederzufinden.

Im Großen und Ganzen handelt es sich um eine ansprechende, informative Verpackung. Die deutsche Ingenieurskunst wird stolz hervorgehoben und doch ist die Verpackung zur Gänze auf Englisch gehalten, was wohl dem internationalen Vertrieb und dem Mutterkonzern P&G verschuldet ist.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Braun sagt, dass an der Entwicklung des elektrischen Rasierers ein Team von 60 Ingenieuren gearbeitet hat.

Mit der Silber-Optik sticht der Braun Series 9 9290cc sofort ins Auge. Der Elektrorasierer hat eine silber-matte Oberfläche, die allerding dennoch Fingerabdrücke und Wasserflecken willkommen heißt.

Dennoch kann man von einem durchdachten Design sprechen, den die „deutsche Ingenieurskunst“ da zu Tage gebracht hat. Gibt man das elegante Gesamtdesign beiseite punktet der Braun Series 9 9290cc besonders mit ausgezeichneter Haptik. Der Elektrorasierer liegt wirklich sehr gut in der Hand. Dazu trägt die gummierte, rutschfeste Rückseite bei, aber auch die wirklich sehr gute Gewichtung des Gerätes. Ich war überrascht wie gut sich der Braun Series 9 9290cc in den Händen hält.

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitungsqualität ist beim Braun Series 9 9290cc auf hohem Niveau. Die verwendeten Materialien und auch die gummierte zeugen von Haltbarkeit. Der Rasierer ist wasserdicht, sodass sich dieser sowohl nass und auch trocken nutzen lässt. Angemerkt werden muss, dass die hohe Verarbeitungsqualität nur für den Elektrorasierer gilt. Die Lade- und Reinigungsstation ist zur Gänze aus Plastik und wirkt im Gegenzug etwas billig.

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)

Bowers & Wilkins PX

Bowers & Wilkins ist einer der bekanntesten und renommiertesten Hersteller von Mittel- bis Hochpreislautsprechern, gerade auch wegen der generellen Beliebtheit von englischem Hi-Fi. B&W entwickelte und produzierte seit der Gründung 1966 viele eigenständige Lautsprecher und technische Details wie die Nautilus, die bekannte 800 Serie oder ihre On-Top Diamantkalotten. Mit der stetigen Erweiterung der Produktpalette seit 2007 erlangte die Marke bei einer breiten Masse Bekanntheit. Dabei sind der Zeppelin, das erste Car Audio System von B&W eingesetzt bei Jaguar und 2010 dann der erste Kopfhörer P5 wichtige Produkte.

Nachdem sich der Hersteller mit dem P5 Wireless und P7 Wireless an kabellose Kopfhörer getraut hat wagt sich Bowers & Wilkins mit dem PX nun zum nächsten technologischen Sprung: dem adaptiven Noise Cancelling.

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Verpackung

Wie bei Bowers & Wilkins üblich setzt man auf einen stabilen, weißen Karton. Gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Markenprodukten sind nicht von der Hand zu weisen. Vorder- und Rückseite werden von schönen Detailaufnahmen des Geräts dominiert. Der mit bedrucktem Papier beschichtete Karton und das überzogene Kunststoff-Inlett wirken für die Klasse passend und sind solide.

Nachdem die obere Kartonhälfte von der unteren getrennt wurde, sitzt der Kopfhörer in einer mit Textil beschichteten Schale. Nach dem herausziehen dieser, durch das integrierte Band, kann die gut verarbeitete Aufbewahrungstasche samt Zubehör entnommen werden. In der Tasche befindet sich ein kleines Plastiksäckchen mit dem USB-Ladekabel und dem Audiokabel für den kabelgebundenen Betrieb, sollte mal der Akku zu Neige gehen. Die Aufbewahrungstasche aus feinem Zwirn dient als Schutzhülle und wird über die eingenähten Magneten einfach geschlossen.

(Verpackung: 5 von 5 Punkten)

Design

Design und Funktion ist bei diesem Kopfhörer auf hohem Niveau. Schon die Brüder P5 und P7 begeisterten durch exzellente Materialen und Design. Mit dem Bowers & Wilkins PX legt der Hersteller noch einen drauf. Das Design wird moderner und urbaner, der subjektive schönste Kopfhörer, den ich in den Händen gehalten habe!

Leder am Bügel und Ohrmuscheln. Wo gleichpreisige Konkurrenten zumeist auf Kunstleder setzen, bleibt Bower & Wilkins seiner Designphilosophie treu. Erwähnenswert ist, dass sich die Ohrmuscheln abnehmen lassen. Diese sind magnetisch am Korpus angeheftet.

Auf der Hinterseite des rechten Hörers befinden sich der Power-Schalter, welcher gleichzeitig auch für das Pairing verwendet wird, eine Dreitasten-Steuerung (Leiser, Lauter und Pause), sowie einen Noise-Cancelling On-/Off-Schalter.

Hier ist auch kleiner Kritikpunkt am Design: Die Steuerungstasten sind nicht so leicht zu ertasten.

Auffällig schön ist die Verbindung der zwei „S-Gelenke“, die man schon vom P5 und P7 Wireless kennt. Diese sind nun aus massivem Metall gefertigt. In diesen Gelenken verläuft das Kabel um Inneren die jeweiligen Hörer. Insgesamt wirken die Gelenke nun sehr viel stabiler. Der Bügel ist stufenlos verstellbar und geht leicht von der Hand.

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

An der Verarbeitung gibt eigentlich nichts auszusetzen. Ein Nachteil dieser hohen Material- und Verarbeitungsqualität ist das anschauliche Gewicht von 335g. Die massiven Gelenke haben zur Folge, dass der Bowers & Wilkins PX sich nicht zusammenfalten lässt. Die Ohrmuscheln lassen sich drehen, dennoch hat man so ein großes Gerät zu verstauen.

Wirklich angenehm und bestimmend für die Haptik ist das schön verarbeitete schwarze Leder, sowohl am Bügel, als auch an den Ohrmuscheln. Es hat einen matten Schimmer und ist angenehm weich. Auch wer sich nicht für Leder begeistern kann, wird dich damit anfreunden können. Hier stimmt die Qualität.

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)

Flexson Premium Standfuß für Sonos Play:5

Flexson ist ein englischer Zubehörhersteller für Produkte der SONOS inc., steht aber in keiner Verbindung zu jener. Die Produkte werden in Großbritannien entwickelt und produziert. Flexson hat sich zum Ziel gesetzt hochwertige Halterungen für SONOS Lautsprecher zu produzieren um das Klangerlebnis – nicht nur in optischer Hinsicht – zu verbessern. So wirbt der Hersteller bei einigen Produkten mit Vibrationsverminderungen oder auch optimaler Höhe der Lautsprecher um eine saubere Klangausbreitung zu erreichen.

Der Standfuß wurde ständig weiterentwickelt und steht seit einiger Zeit in einer Premiumversion bereit und verwendet erstmalig Materialien wie Holz und Glas.

Flexson Premium Standfuß für Sonos Play:5

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Verpackung

Die Vorderseite der Verpackung präsentiert großzügig den Flexson Premium Standfuß, sowohl in der vertikalen Aufstellungsweise, als auch die horizontale Version. Bei der zuletzt getesteten horizontalen Version des Flexson Standfuß bemängelte ich, dass der Standfuß auf der Produktverpackung nicht prominenter platziert wurde und dem Rund herum mehr Platz als nötig zugesprochen wurde. So freut es mich zu sehen, dass nun ein anderer Weg gegangen wird und das eigentliche Produkt im Fokus steht. Überrascht hat mich die deutlich dickere Verpackung im Allgemeinen. Einmal geöffnet findet man rasch die Erklärung dafür. Um die neu hinzugekommenen Materialen wie Glas und Holz zu schützen, ist alles in Schaumstoff eingebettet. Weiters ist nun zusätzlich die Halterung für das vertikale Aufstellen des Speakers beigelegt.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Der Name ist Programm. Mit der Premium Version des Standfußes kommt erstmalig eine Bodenplatte aus Glas zum Einsatz. Die Glasplatte liegt freilich auf einer Metallplatte auf, diese dient dem Schrauben des Standfuß-Ständer sowie den Kunststoffnoppen und den wahlweise einschraubbaren Spikes für sicheren Stand auf Hart- und Teppichböden. Die Premiumversion setzt beim Ständer auf ein außergewöhnliches Design und wird durch die Verwendung von echter englischer Eiche noch ein Stück exklusiver.  Auf dieses wiederum wird die eigentliche Halterung für den Sonos Lautsprecher montiert. Erstmalig hat man hier die Möglichkeit auf horizontale oder vertikale Bauweise. Beide Halterungen liegen bei.

Der Aufbau ist selbsterklärend und bedarf keinem extra Werkzeug. Lediglich zwei kleine beigelegte Sechskantschlüssel sind nötig um alles binnen Minuten aufzubauen. Besonders gut gefällt die Kabelführung auf der Rückseite, die für ein aufgeräumteres und eleganteres Gesamtbild sorgt.

(Design: 5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

An der Verarbeitung gibt es kaum etwas auszusetzen. Der Standfuß wirkt wertig und langlebig. Die neuen Elemente wie Glas und dem Hartholz harmonieren perfekt mit dem Rest und wirken nicht wie Fremdkörper. Alle Bohrungen sind präzise verarbeitet. Alle Elemente passen problemlos aufeinander, sodass der Aufbau, auch dank der bebilderten Anleitung, zu einem Kinderspiel wird. Wie zuvor erwähnt, wird kein zusätzliches Zubehör benötigt. Mit den beigelegten zwei Sechskantschlüsseln ist der Aufbau binnen weniger Minuten erledigt.

Das Einzige was mir Sorgen bereitet hat war das Glas-Element der Bodenplatte. Da es sich um Glas handelt wird auch bei der Aufbauanleitung, darauf hingewiesen, dass man die Schrauben nicht mit übermäßiger Kraft eindrehen sollte, da das Glas springen könnte. Dies hatte bei mir zur Folge, dass ich aus Angst zu locker geschraubt habe und der Ständer schlussendlich zu wackelig war.

(Verarbeitung: 5 von 5 Punkten)

Vanguard VEO 2 235AB

Vanguard World ist ein 1986 gegründetes, chinesisches Unternehmen und ist heute spezialisiert auf Fotozubehör (Stative, Kamerataschen, Monopods etc.). Das Familiengeführte Unternehmen ist unter der Leitung von Anne Lee. Vanguard hat sich einen Namen mit hochqualitativen Stativen gemacht und ist einer der bekanntesten Firmen in dieser Sparte. Neben Fotozubehör stellt Vanguard auch Ferngläser, Zielfernrohre und anderes Jagdzubehör her. Stolz ist man auf die Tatsache, dass man jeden Produktlebenszyklus in eigener Hand hat und somit für hohe Qualität garantieren kann.

Heue geht es um das neue Stativmitglied: Vanguard VEO 2 235AB

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Verpackung

Die kompakten Maße der Verpackung überraschen auf den ersten Blick und lassen erahnen, was uns erwartet. Die Verpackung an sich ist schlicht gehalten. Die weiße Hintergrundfarbe lässt eine prominente Platzierung des Produktes zu.

Auf der Vorderseite ist neben dem Logo das Stativ in aufgeklappter Form zu sehen. Nicht mehr nicht weniger.

Die eine Seite zeigt das Stativ in zugeklappter Form, während die andere Seite verschiedene Einsatzmöglichkeiten, mit Hilfe von schönen Fotos inklusive der Fotografen, zeigt. Eine nette Idee.

Die Rückseite wird dazu genutzt um den Verpackungsinhalt und die Funktionen des Stativs zu erläutern. Eine simple und doch gelungene, sowie informative Verpackung.

(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)

Design

Das Design eines Statives zu beurteilen mag auf den ersten Blick befremdlich wirken, reden wir hier doch von Tripods, die doch alle nahezu gleich aussehen.

Dennoch hat es das Design des VEO 2 235AB mir angetan. Abgesehen von der zurückhaltenden und doch eleganten Farbgebung von Anthrazit-Schwarz, glänzt das kleine Reisestativ mit einigen exklusiven Designmerkmalen.

Das beginnt beim Zusammenklappen des Statives. Anders als üblich, werden hier nicht die Beine um 180° umgeklappt. Vanguard hat eine patentierte Mittelsäulen- Lösung parat.

Dazu ist lediglich ein Sicherungsknopf der Mittelsäule zu drücken und somit kann die Mittelsäule komplett herumgeschwenkt werden. Durch diese einfach und schnelle Lösung wird ein kompaktes Packmaß von rund 40cm erreicht.

Ein weiteres einzigartiges Designmerkmal stellen die Drehverschlüsse der Stativbeine dar. Diese erlauben ein schnelles und intuitives verstellen und sichern der Beine.

(Design: 5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Das VEO 2 235AB ist erstaunlich wertig gebaut. Während die Aluminiumlegierung den Hauptbestandteil darstellt, wird im Kopf auch auf eine Magnesiumlegierung gesetzt.

Auch im ausgezogenen Zustand wirken die Stativbeine sehr solide. Eine Sollbruchstelle ist nicht zu erkennen und doch bin ich gespannt wie sich der Schwenkmechanismus der Mittelsäule halten wird. In Anbetracht des Materials sehe ich jedoch kein nahendes Problem.

in Bein ist zum Teil mit Gummi ummantelt und sorgt so für guten Griff und Rutschfestigkeit. Ebenfalls aus Gummi gefertigt sind übrigens die Stativbeine, die ihrerseits verstellbar sind und auch ersetzt werden können, beispielsweise durch separat erhältliche Spikes.

(Verarbeitung: 5 von 5 Punkten)

Sennheiser Flex 5000

Sennheiser wurde 1945 als „Labor Wennebostel“ (Labor W) von Fritz Sennheiser gegründet und gilt heute noch als Traditionsunternehmen mit Sitz in Wedemark-Wennebostel bei Hannover, Deutschland. Weltweit beschäftigt Sennheiser aktuell etwa 2600 Mitarbeiter und unterhält weltweit drei eigene Produktionsstandorte: In der Zentrale Wennebostel (Deutschland), Tullamore (Irland) und in Albuquerque (USA).

1956 entwickelte das Labor W das erste Richtrohrmikrofon, 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt, den HD 414. Dieser erste Kopfhörer sorgte durch damals hohen Tragekomfort, dass das Modell zum Erfolg wurde und die Kopfhörersparte zu einem wichtigen Standbein der Firma Sennheiser wurde.

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Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Frontseitig wird der Sennheiser Flex 5000 klein präsentiert und dreisprachig erklärt. Diese Trilingualität (Deutsch, Englisch, Französisch) zieht sich durch die ganze Verpackung. Seitlich werden auf der einen Seite die wichtigsten Merkmale aufgelistet und auf der anderen Seite der Verpackungsinhalt. Die Rückseite streicht erneut die wichtigsten Merkmale heraus, dieses Mal jedoch in sieben Sprachen! Darunter werden die wichtigsten technischen Daten aufgelistet.

Die Verpackung an sich besteht aus einer matten Kartonage. Zugute zu halten ist, dass in der Verpackung alles sicher verstaut ist und einen soliden Eindruck macht. Leider jedoch, ist jedes noch so kleine Teil und Zubehör einzeln in eine Kunststofffolie verpackt. Hier hätte man gerne etwas sparsamer sein können.

(Verpackung: 2,5 von 5 Punkten)

Design

Das Design des Sennheiser Flex 5000 ist schlicht und elegant und macht so neben jedem TV, egal ob neu oder älter, eine gute Figur. Im Grunde genommen besteht der Sennheiser Flex 5000 aus zwei Teilen. Zum einen aus dem Transmitter, der an den Fernseher angeschlossen wird und einem kleinen Dongle Receiver, dem kabellosen Empfänger, an den, jeder beliebige Klinkenkopfhörer angeschlossen werden kann.

Neben einem 3.5mm AUX Kabel, fügt Sennheiser auch ein digitales optisches Kabel bei. Erfreulicherweise legt Sennheiser viele verschiedene Ladeadapter bei, die beliebig ausgetauscht werden können, somit kann der Sennheiser Flex 5000 auch auf Reisen mitgenommen werden, was nicht zuletzt auch seiner kompakten Bauweise zu verdanken ist.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Der Sennheiser Flex 5000 gibt optisch einiges her und obwohl zur Gänze aus Kunststoff, hat man hier durchaus das Gefühl eines haltbaren Produktes. Ein mattes Schwarz wird begleitet von „glänzenden“ Tasten, die ihrerseits gut bedienbar sind und einen angenehmen Druckpunkt besitzen.

(Verarbeitung: 3,5 von 5 Punkten)

Sennheiser Momentum In-Ear Wireless

Sennheiser wurde 1945 als „Labor Wennebostel“ (Labor W) von Fritz Sennheiser gegründet und gilt heute noch als Traditionsunternehmen mit Sitz in Wedemark-Wennebostel bei Hannover, Deutschland. Weltweit beschäftigt Sennheiser aktuell etwa 2600 Mitarbeiter und unterhält weltweit drei eigene Produktionsstandorte: In der Zentrale Wennebostel (Deutschland), Tullamore (Irland) und in Albuquerque (USA). 1956 entwickelte das Labor W das erste Richtrohrmikrofon, 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt, den HD 414. Dieser erste Kopfhörer sorgte durch damals hohen Tragekomfort, dass das Modell zum Erfolg wurde und die Kopfhörersparte zu einem wichtigen Standbein der Firma Sennheiser wurde. Im heutigen Test beschäftigen wir uns mit dem Sennheiser Momentum In-Ear Wireless.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Der Kopfhörer wird frontseitig großzügig präsentiert und nimmt gut dreiviertel der Fläche ein. Sennheiser bewirbt die „kabellose Bewegungsfreiheit“, verzichtet aber sonst frontseitig auf Informationen. Während frontseitig weitestgehend auf Informationen verzichtet wird, werden alle relevanten Informationen, samt Verpackungsinhalt an den beiden Packungsseiten abgebildet. Die Rückseite beinhaltet neben, den wichtigsten technischen Daten, auch noch ausgewählte Merkmale des Kopfhörers in verschiedenen Sprachen bereit.

Die Verpackung an sich besteht aus einer Kartonage. Diese ist durch Beschichtung weitestgehend matt gehalten und besticht durch glänzende und eingestanzte Details.

Öffnet man die Verpackung begegnet man einem hochwertig anmutenden Hard-Case für den Transport der Sennheiser Momentum In-Ear Wireless.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Sennheiser Momentum In-Ear Wireless ist ein kabelloser Kopfhörer mit Nackenbügel. Der Bügel mündet in dickeren Ausbuchtungen aus Kunststoff. Auch bei diesem Material stimmt die Haptik. In diesen besagten Enden ist die Technik verbaut. Die Bedienelemente befinden sich allesamt am linken Bügel. Auch der Integrierte Akku kann hier durch einen micro-USB Anschluss aufgeladen werden. Um das Design nicht zu stören wurde dieser Anschluss unter einer Klappe verbaut. Der rechte Bügel dient zum Paaren per NFC (vorausgesetzt das Telefon unterstützt diese Funktion), auch der Vibrationsmotor ist hier verbaut.

Die Ohrstöpsel baumeln an Kabeln die direkt vom Bügel kommen und haben eine fixe Länge von 22 cm. Das kann praktisch, aber auch unangenehm sein. Die kurze Länge hat den Vorteil dass die Kopfhörer Kabeln nicht verheddern können. Hat man allerdings beispielsweise eine Jacke mit aufstehendem Kragen an ist es des Öfteren passiert, dass sich diese  am Kragen verheddern und den Ohrstecker aus dem Ohr „ziehen“.

Die Lautstärke wird mit den + und – Tasten reguliert, bei längerem draufdrücken, dienen diese auch zum vor- oder rückskippen. Die mittlere Taste pausiert oder spielt ab und dient weiters der Rufannahme oder dem Auflegen.

Mit der Anordnung der Bedienelemente habe ich mich nicht ganz anfreunden können. Einerseits ist es für mich als Recht-Händer ungewohnt, dass diese Links angebracht sind und dazu kommt die Tatsache, dass diese Innenseitig angebracht sind. Des Designs wegen wurde hier der Praktikabilität weniger Beachtung geschenkt weswegen es Punkteabzug gibt. Eine elegante Lösung für die nächste Generation wäre beispielswise eine Touch-Steuerung an der Außenseite. Das Sennheiser, das kann haben sie mit dem Sennheiser PXC 550 Wireless bereits bewiesen.

(Design: 3 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Sennheiser Momentum In-Ear Wireless sind sehr hochwertig verarbeitet. Der Nackenbügel ist mit feinem Leder ausgekleidet und mit einem roten Faden zusammengenäht, der einen schönen Akzent setzt. Hier gibt es wahrlich nichts zu bemängeln, ist angesichts des hohen Preises aber auch zu erwarten.

Das Gewicht ist mit genau 51g inklusive Bügel und Ohrstöpsel (samt Kabel) angenehm leicht.

An den Ohren ist Bauartbedingt kaum ein Gewicht zu spüren da der schwerste Teil des Kopfhörers auf dem Nacken liegt. Somit sind Sennheiser Momentum In-Ear Wireless angenehm zu tragen und stören auch bei längeren Tragezeiten nicht.

Apropos leicht: Die Ohrstöpsel selber sind extrem leicht. Das hat mich sehr gewundert und wirkt fast schon Billig – liegt aber wohl an der Tatsache, dass im Gegensatz zu normalen In-Ears die Meiste Technik hier in dem Bügel steckt.

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)

Sennheiser PXC 550 Wireless

Sennheiser wurde 1945 als „Labor Wennebostel“ (Labor W) von Fritz Sennheiser gegründet und gilt heute noch als Traditionsunternehmen mit Sitz in Wedemark-Wennebostel bei Hannover, Deutschland. Weltweit beschäftigt Sennheiser aktuell etwa 2600 Mitarbeiter und unterhält weltweit drei eigene Produktionsstandorte: In der Zentrale Wennebostel (Deutschland), Tullamore (Irland) und in Albuquerque (USA).

1956 entwickelte das Labor W das erste Richtrohrmikrofon, 1968 brachte Sennheiser den ersten offenen Kopfhörer der Welt auf den Markt, den HD 414. Dieser erste Kopfhörer sorgte durch damals hohen Tragekomfort, dass das Modell zum Erfolg wurde und die Kopfhörersparte zu einem wichtigen Standbein der Firma Sennheiser wurde.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung ist typisch für Sennheiser und das ist keineswegs negativ gemeint. Auf der Frontseite wird das eigentliche Produkt, der Sennheiser PXC 550 Wireless, großzügig präsentiert. Mit Blick auf den Text wird bereits hier klar, dass Sennheiser den Kopfhörer prominent als Reisebegleiter positioniert. „Upgrade to first class“ und „travel with superior sound and comfort”. Während frontseitig weitestgehend auf Informationen verzichtet wird, werden alle relevanten Informationen, samt der Kompagnon-App an den beiden Seiten abgebildet. Die Rückseite beinhaltet neben, den wichtigsten technischen Daten, auch noch ausgewählte Merkmale des Kopfhörers in verschiedenen Sprachen bereit.

Die Verpackung an sich besteht aus einer stabilen und ausreichend dicken Kartonage. Diese ist durch Beschichtung weitestgehend matt gehalten und besticht durch glänzende Details. Öffnet man den Deckel sieht man zunächst die mitgelieferte Tragetasche, welche passgenau einen großzügigen Schaumstoff geschnitten wurde.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Das Design des Sennheiser PXC 550 Wireless ist hohem Niveau. Der mattschwarz gehaltene Kopfhörer wird kombiniert mit dem Look von gebürstetem Metall. Die schwarze Echtleder-Polsterung rundet das Ganze geschmackvoll ab.

Die Bedienknöpfe des Kopfhörers sind rar. Nur beim näheren Hinsehen entdeckt man am rechten Ohrhörer einen wirklich klein gehaltenen Schieberegler, eine kleine Taste sowie den microUSB-Anschluss zum Laden des Sennheiser PXC 550 als auch ein Anschluss für analoges Audio. Die weiteren Bedienelemente sind im rechten Ohrhörer versteckt. Denn diese werden durch ein Touch-Panel bedient. Mittels Wischgesten kann so die Lautstärke reguliert werden (vertikal), die Musik „geskippt“ oder zurückgespult werden (horizontal) oder es kann mit einem Tipp auf das Panel die Musik pausiert werden oder ein Anruf abgenommen werden.

Im linken Ohrhörer wurde ein NFC-Chip integriert. Ein entsprechendes Smartphone vorausgesetzt, soll so das Paaren vereinfacht werden. Da wir allesamt auf iPhones setzen und Apple bekanntlich seit neuestem auf eine eigene Lösung mit dem W1-Chip setzt, kann diese Funktion nicht näher betrachtet werden.

Die meiner Meinung nach hilfreichste Funktion hat Sennheiser gut versteckt. Der Kopfhörer hat den Ein- und Ausschalter im Drehgelenk des rechten Ohrhörers versteckt. Werden die Kopfhörer also zusammengeklappt. Schaltet sich der Kopfhörer aus. Faltet man ihn wieder aus, schaltet er sich automatisch ein. Schön und praktisch gelöst gelöst!

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Wie es sich für einen hochpreisigen Premium-Kopfhörer gehört sollte es an der Verarbeitung des PXC 550 Wireless nichts zu beanstanden geben. Glücklicherweise gibt der Over-Ear Kopfhörer aus dem Hause Sennheiser wenig Grund zum Kritisieren. Während beispielsweise der Bowers & Wilkins P7 Wireless mehr auf Metall und Lederelemente setzt, besteht der Sennheiser PXC 550 zum größten Teil aus hochwertigem Kunststoff. Der positive Nebeneffekt: das Gewicht mit 227g ohne Kabel (nahezu 100g leichter als der P7) ist extrem angenehm zu tragen und stört auch bei längeren Tragezeiten kaum.

Sehr angenehm ist das hochwertige Leder, welches locker bespannt, die Ohren umschließt und straffer gespannt, den Kopfhörerbügel bestückt. Es hat einen matten Schimmer und ist angenehm weich, die Qualität stimmt sowohl beim verwendeten Leder als auch bei den verarbeiteten Nähten.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Flexson Standfuß (vertikal) für Sonos Play:5

Flexson ist ein englischer Zubehörhersteller für Produkte der SONOS inc., steht aber in keiner Verbindung zu jener. Die Produkte werden in Großbritannien entwickelt und produziert. Flexson hat sich zum Ziel gesetzt hochwertige Halterungen für SONOS Lautsprecher zu produzieren um das Klangerlebnis – nicht nur in optischer Hinsicht – zu verbessern. So wirbt der Hersteller bei einigen Produkten mit Vibrationsverminderungen oder auch optimaler Höhe der Lautsprecher um eine saubere Klangausbreitung zu erreichen.

Nachdem bereits die horizontale Version, des Lautsprecherständers getestet wurde, wird nun der vertikal ausgerichtete Standfuß, unter die Lupe genommen.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung kommt schlicht daher. Auf der Frontseite befindet sich großzügig bedruckt der Standfuß samt Lautsprecher-Dummy. Warum hier augenscheinlich ein Dummy verwendet wurde, darüber lässt sich nur spekulieren- es könnte sich aber auch einen simplen Druckfehler handeln. Sowohl die Website, als auch die Verpackung der horizontalen Version, des Standfußes beinhalten originale Versionen des Lautsprechers. Im Grunde geht es aber nur um den Standfuß. Bei der zuletzt getesteten horizontalen Version bemängelte ich, dass der Standfuß auf der Produktverpackung nicht prominenter platziert wurde und das dem Ambiente mehr Platz als nötig zugesprochen wurde. So freut es mich zu sehen, dass nun ein anderer Weg gegangen wird und das eigentliche Produkt im Fokus steht. Was beim Öffnen des Kartons etwas verwunderte war die Kartoneinlage, die auf den ersten Blick vermuten lässt, dass etwas fehlt, dem ist natürlich nicht so. Unter der Einlage befindet sich der Standfuß in seine Einzelteile zerlegt, samt Anleitung und Schrauben, bereit für den Aufbau.

(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)

Design

Der Standfuß ist schlicht gehalten und auf das Wesentliche begrenzt. Eine massive Bodenplatte aus Metall, wahlweise mit einschraubbaren Kunststoffnoppen für harte Böden oder Metall-Spikes für Teppichböden, bildet das Fundament, auf den in weiterer Folge die Stange montiert wird. Auf diese wiederum wird die eigentliche Halterung für den Lautsprecher montiert. Apropos Lautsprecher: Dieser sitzt bei diesem Standfußmodel vertikal.

Dies schaut etwas befremdlich aus, da die Bodenplatte des Standfußes quasi doppelt so breit ist wie der vertikalstehende Lautsprecher. Eine quadratische Lösung wäre vielleicht besser gewesen. Design ist ebenso simpel wie clever. Der Aufbau ist selbsterklärend und bedarf keinem extra Werkzeug, lediglich zwei kleine beigelegte Sechskantschlüssel werden benötigt. Erinnert an den Schweden. Besonders gefällt die Kabelführung auf der Rückseite, die für ein aufgeräumteres und eleganteres Gesamtbild sorgt.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

An der Verarbeitung gibt es kaum etwas auszusetzen. Der Standfuß ist komplett aus Metall gefertigt und wirkt wertig und langlebig. Alle Bohrungen sind präzise verarbeitet. Alle Elemente passen problemlos aufeinander, sodass der Aufbau, auch dank der bebilderten Anleitung, zu einem Kinderspiel wird. Wie zuvor erwähnt, wird kein zusätzliches Zubehör benötigt. Mit den beigelegten zwei Sechskantschlüsseln ist der Aufbau binnen weniger Minuten erledigt. 

(Verarbeitung: 5 von 5 Punkten)

Beats Solo³ Wireless

Beats Electronics LLC wurde 2006 in Santa Monica (Kalifornien, USA) von Jimmy Irvine und dem Rapper Dr. Dre gegründet. Seit 2014 gehört Beats Electronics zu Apple, was sich nicht nur an dem auf der Produktverpackung aufgedruckten Namen bemerkbar macht.

Das Unternehmen Beats Electronics ist vor allem mit Kopfhörer und Lautsprechern der Eigenmarke Beats by Dr. Dre bekannt geworden, stellte jedoch auch Lautsprecher für HP und HTC her. Typischerweise optimiert Beats seine Kopfhörer und Lautsprecher besonders für die Wiedergabe von Bässen, was ein einzigartiges Klangbild erzeugt.

Nachdem uns die Powerbeats 3 Wireless bereits sehr gut gefallen haben, wollten wir auch den großen Bruder, die Solo 3 Wireless ganz genau unter die Lupe nehmen. Dieser Kopfhörer ist für uns eine Überraschung in vielerlei Hinsicht.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die großen Beats kommen in einer recht schlichten Schachtel, auf der man den Kopfhörer bereits von allen Seiten aufgedruckt sieht. Die Schiebepackung ist vor allem weiß, die Box darunter wurde komplett in schwarz gehalten. Schon hier setzt man auf Farbkontraste, die in ähnlicher Form auch am Kopfhörer wiederzufinden sind.
Hebt man den Deckel des Kartons an, lädt Beats in schwarzen Lettern mit dem Text „CHANGE THE WAY YOU HEAR SOUND“, dazu ein die neuen Kopfhörer zu testen.

Legt man nun erwartungsvoll die Pappabdeckung beiseite, bekommt man nicht den Kopfhörer, sondern nur eine schwarze Stoffhülle mit rotem Beats-Logo zu sehen. Nun kann man entweder die Transporthülle mit dem Kopfhörer einpacken und lospilgern, oder man öffnet ganz aufgeregt den Reisverschluss der sich daran befindet.

Nach diesem Prozess zeigt sich endlich das, worauf man sich schon die ganze Zeit gefreut hat – die Beats Solo 3 Wireless.
Hat sich der Puls wieder beruhigt findet man eine Etage tiefer noch einige Papieranleitungen, Beats Aufkleber und neben einem Karabiner auch ein MicroUSB Kabel.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Die On-Ear-Kopfhörer punkten mit schlichtem, modernem Design. Neben der goldenen Edition bieten auch die Farben Violett und Roségold einen schönen Kontrast durch weiße Elemente am Kopfhörer. Die Farbakzente gehen bis ins Detail, nicht nur die Polsterung und die Innenseite des Bügels sind in weiß gehalten, sondern auch die flexible Verbindung zwischen Gehäuse und „Ohrmuschel“. Hier wird mit Schlichtheit ein schöner Kontrast erzeugt. Die 5 übrigen Farbvarianten wirken dagegen etwas langweilig, da sie vollkommen in einer Farbe gehalten sind. Die „Beats“ Logos werden jeweils durch Hochglanzoptik hervorgehoben, fallen somit trotz gleicher Farbe ins Auge.

Lade- und Aux-Anschluss sind auf der Unterseite der Hörmuscheln angebracht und somit leicht zu erreichen. Wer die Verkabelung auf die Spitze treiben möchte kann auch Laden und gleichzeitig Musik über das Audiokabel hören. Obwohl dies bei einem Bluetooth-Kopfhörer nicht gerade Sinn ergibt, sowohl technisch als auch durch die Positionierung ist es möglich.
Die Bedientasten sind im Bügel, direkt an den Ohren versteckt und lassen sich auch durch ihre Größe leicht und intuitiv bedienen.
Zudem wurde dem Kopfhörer ein separater Ein-/Ausschalter spendiert, der zwar einfach, aber nicht versehentlich gedrückt werden kann, was unabsichtliches Ausschalten effektiv verhindert.

Da die Bügel klappbar sind lässt sich die Größe des Geräts schnell reduzieren und der Kopfhörer im mitgelieferten Transportcase optimal verstauen.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Auf den ersten Blick sind die Beats Solo 3 Wireless solide gefertigt. Der Kopfhörer besteht komplett aus Hartplastik und ist am Kopf und an den Ohrmuscheln mit weichen Materialien ausgestattet. Es fühlt sich dennoch nicht sonderlich stabil an. Vor allem durch die klappbaren Arme wirkt alles etwas wackelig. Die hohe Flexibilität ist bei diesem Kopfhörer zwar sehr positiv anzumerken, man kann sich jedoch leider nicht sicher sein, was das Material aushält und wann es nachgibt. Das Hartplastik ist zudem leider recht empfindlich für Kratzer.
Auch an den Scharnieren sind nach wenigen Wochen bereits Abnutzungsspuren erkennbar.
Der weiche Stoff an den Ohrmuscheln erinnert vor allem vom Aussehen an Leder, fühlt sich aber an wie Gummi. Stoff und Nähte wirken stabil und überstehen auch kräftiges Ziehen und Drücken. Der weiche Stoff über den Treibern sollte bei alltäglicher Behandlung ebenfalls keinerlei Probleme bereiten. Der Gummi, der den Bogen am Kopf polstert, scheint gut verarbeitet. Dieser verschmutzt zwar leicht, lässt sich aber auch gut wieder reinigen.

Zusammengefasst sind wir von der Verarbeitung etwas enttäuscht. Nach den sehr gut verarbeiteten Powerbeats waren die Erwartungen hoch, vor allem bei der Stabilität.

(Verarbeitung: 2,5 von 5 Punkten)

Bowers & Wilkins P7 Wireless

Im  Sommer 2016 wurde auch dem Bowers & Wilkins P7 das Kabel abgeschnitten, somit folgt das P7 Wireless, neben anderen Produkten des Herstellers, einem Trend, den sicher auch die Vorstellung des iPhone 7 ohne Kopfhörerbuchse, beflügelt hat: kabellose Kopfhörer.

Bowers & Wilkins ist einer der bekanntesten und renommiertesten Hersteller von Mittel- bis Hochpreislautsprechern, gerade auch wegen der generellen Beliebtheit von englischem Hi-Fi. B&W entwickelte und produzierte seit der Gründung 1966 viele eigenständige Lautsprecher und technische Details wie die Nautilus, die bekannte 800 Serie oder ihre On-Top Diamantkalotten. Mit der stetigen Erweiterung der Produktpalette seit 2007 erlangte die Marke bei einer breiten Masse Bekanntheit. Dabei sind der Zeppelin, das erste Car Audio System von B&W eingesetzt bei Jaguar und 2010 dann der erste Kopfhörer P5 wichtige Produkte.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung ist sehr schlicht gehalten und versteht es dennoch eine gewisse Exklusivität auszustrahlen. Gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Markenprodukten sind nicht von der Hand zu weisen. Vorder- und Rückseite werden von schönen Detailaufnahmen des Geräts dominiert. Der mit bedrucktem Papier beschichtete Karton und das überzogene Kunststoff-Inlett wirken für die Klasse passend und sind solide.

Nach dem Durchtrennen des runden Siegels, kann die obere Kartonhälfte von der unteren getrennt werden. Die untere Schale ist schräg gehalten und der Kopfhörer liegt in der mit Textil beschichteten Schale. Nach dem herausziehen dieser, durch das integrierte Band, kann die gut verarbeitete Aufbewahrungstasche samt Zubehör entnommen werden. In der Tasche befindet sich ein kleines Plastiksäckchen mit dem USB-Ladekabel und dem Audiokabel für den kabelgebundenen Betrieb, sollte mal der Akku zu Neige gehen. Die Aufbewahrungstasche aus Leder dient als Schutzhülle und wird über die eingenähten Magneten einfach verschlossen.

(Verpackung: 5 von 5 Punkten)

Design

Design und Funktion ist bei diesem Kopfhörer auf hohem Niveau. Das Aluminium, der Chrom und das weiche, schwarze Leder sind optisch, wie auch haptisch, gefühlvoll kombiniert.

Die Bluetooth-Bedientaste befindet sich unten am rechten Hörer. Die Bedienelemente für Lautstärke, Stopp bzw. Play am Rand des rechten Hörers. Die einzigen Kunststoffoberflächen sind die schmalen Ringe an der äußeren Seite der Hörmuscheln, welche kaum auffallen. Vom Rand weg nach innen, wurde auch schwarzes Leder verwendet. Zum Ohr hin ist es perforiert – dieser Teil hält magnetisch, ist also abnehmbar und wird ebenso einfach wieder am Kopfhörer befestigt. Die Außenseite der Hörer besteht ebenfalls aus Leder und zur Aufnahme hin aus Aluminium, wo der Chrombügel mit dem internen Verbindungskabel befestigt ist. Im oberen Bereich des Bügels sind die Chromstreben wieder mit dem feinen Leder bespannt, welches um eine sehr angenehme Polsterung verarbeitet wurde.

Auffällig schön ist die Verbindung der zwei Gelenke, welche vom oberen Drehgelenk zum unteren Gelenk verlaufen. Umgesetzt wurde dies mit zwei Chromstreben, die mit verschiedenen Radien zwischen den Gelenken verlaufen. Das Einzige, was man vielleicht bemängeln könnte ist, dass der Kopfhörer wirklich sehr groß ist. An sich nicht ungewöhnlich für einen Over-Ear Kopfhörer, doch das recht eckige Design (viele Hersteller setzen auf rundes oder ovales Design), lässt den Kopfhörer noch massiver aussehen.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

An der Verarbeitung gibt es im Grunde wenig auszusetzen. Das Gewicht passt sehr gut zu der Größe, trotz der integrierten Elektronik und des Akkus. Vermutlich resultiert dies aus der durchdachten Konstruktion mit den feinen Streben und dem kompakten Gehäuse der Ohrhörer und den hochwertigen Materialien.

Wirklich angenehm und bestimmend für die Haptik ist das schön verarbeitete schwarze Leder. Etwa zwei Drittel der Oberflächen sind damit bespannt. Es hat einen matten Schimmer und ist angenehm weich. Auch wer sich nicht für Leder begeistern kann, wird sich damit anfreunden können. Hier stimmt die Qualität.

Kleiner Kritikpunkt ist, dass der Kopfhörer im zusammengefalteten Zustand etwas wackelig ist, das hätte man bestimmt besser lösen können.

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)

Beats Powerbeats³ Wireless

Beats Electronics LLC wurde 2006 in Santa Monica (Kalifornien, USA) von Jimmy Irvine und dem Rapper Dr. Dre gegründet. Seit 2014 gehört Beats Electronics zu Apple, was sich nicht nur an dem auf der Produktverpackung aufgedruckten Namen bemerkbar macht. 

Das Unternehmen Beats Electronics ist vor allem mit Kopfhörer und Lautsprechern der Eigenmarke Beats by Dr. Dre bekannt geworden, stellte jedoch auch Lautsprecher für HP und HTC her. Typischerweise optimiert Beats seine Kopfhörer und Lautsprecher besonders für die Wiedergabe von Bässen, was ein einzigartiges Klangbild erzeugt.

Nach dem Erfolg der 2014 vorgestellten Powerbeats 2 Wireless, einem In-Ear Bluetooth-Kopfhörer, der Dank einem Ohrbügel auch für Sportler geeignet war, präsentiert uns Apple 2016 einen auf Apple-Nutzer abgestimmten Nachfolger. Apple verbaut seinen neuen W1 Chip und verspricht neben 12h Akkulaufzeit und verbesserter Klangqualität auch schnelleres Verbinden mit Apple-Geräten.

Wir wollten wissen, ob die neuen Powerbeats³ Wireless durch den Einfluss von Apple wirklich besser geworden sind als der Vorgänger, der zwar 2014 erst kurz nach der Übernahme auf den Markt kam, aber noch ohne Apple-Einfluss entwickelt wurde.

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Als Verpackung wurde wieder ein stabiler Karton mit einem durchsichtigen Plastikdeckel gewählt. Für In-Ear-Kopfhörer ist die Verpackung ziemlich groß, jedoch auch stabiler als bei der Konkurrenz. Das Design ist modern und schlicht: Man sieht durch den Deckel direkt auf die Kopfhörer, Aufdrucke auf dem Karton informieren über Spezifikationen und über die Zusammenarbeit mit dem Sportler LeBron James.

Der Plastikdeckel ist zwar völlig im Karton versenkt, durch eine kleine überstehende Lasche aus stabiler Folie lässt dieser sich jedoch problemlos öffnen. Der Kopfhörer ist in einer Kartonhalterung versenkt, so ist er für den Transport auch perfekt geschützt. Hebt man diese Halterung hoch zeigt sich eine weiter Kartonhalterung, die auf der Oberseite die wechselbaren Ohrstöpsel, im Inneren einige Anleitungen und Aufkleber, sowie auf der Unterseite eine Transportbox und das Ladekabel hält.

Aufgrund dieser deutlichen Verbesserung und der generell sehr schön gestalteten Verpackung vergeben wir volle Punktzahl. Im Vergleich zum Vorgänger unterscheidet sich die Verpackung von außen zunächst vor allem dadurch dass im Kleingedruckten als Hersteller nun Apple anstelle von Beats Electronics angegeben ist. Sobald man den Deckel hebt zeigt sich jedoch bereits das neue Innenleben der Verpackung. Die Kartonhalterung für den Kopfhörer wurde verbessert und wirkt robuster, zudem lassen die Innenteile sich deutlich leichter herausnehmen. Bei den Powerbeats 2 Wireless war das Auseinandernehmen der Verpackung immer mit Geduld und etwas Geschick verbunden. Die wechselbaren Ohrstöpsel haben ebenfalls eine neue wiederverwendbare Verpackung erhalten, wodurch diese nach dem auspacken nicht mehr in der Verpackung herumfliegen.

(Verpackung: 5 von 5 Punkten)

Design

Die Powerbeats³ Wireless sind wie die Verpackung schlicht und modern designed. Am linken Ohrhörer befinden sich ein Ladeanschluss, der Ein/Aus-Schalter und eine kleine Status-LED. Der rechte Ohrhörer ist dagegen völlig frei von Bedienelementen. Im Flachkabel, das die beiden Ohrhörer miteinander verbindet, befindet sich eine kleine Fernbedienung mit der sich nicht nur die Musik pausieren oder vorspulen lässt, auch die Sprachsteuerung Siri kann hier aktiviert werden. Ein kleines Mikrofon ist ebenfalls eingebaut, um Telefonate zu ermöglichen. Für den Sport gibt es einen kleinen Kabelclip, womit das Kabel festgezogen werden kann, damit es nicht stören.

Wie auch beim Vorgänger sind die Tasten intuitiv auffindbar, die Fernbedienung ist nun jedoch nicht mehr gummiert, sondern aus Hartplastik, wodurch sie deutlich besser bedienbar ist und nicht mehr so leicht schmutzig wird. Gleiches gilt für das flexible Verbindungskabel, das zwar weiterhin aus einem gummiartigen Material besteht, jedoch eine glatte Oberfläche aufweist.

Die neuen Powerbeats³ sind in 5 verschiedenen Farben erhältlich. Bis auf die weiße Version sind die Bügel und das Verbindungskabel zwischen den beiden Kopfhörern immer in schwarz oder grau gehalten, lediglich das Gehäuse in dem Akku und Klangtreiber versteckt sind, ist der jeweiligen Farbe angepasst. Die weiße Version ist komplett in weiß gehalten. Hat man die Kopfhörer im Ohr sieht man die Farbe jedoch nur noch am Beats Logo.

Der Vorgänger war mit vier neuen, durch Apple hinzugefügten Farben, in insgesamt neun Farben erhältlich. Jedoch war, anders als beim neuen Modell, fast das gesamte Gerät in der jeweiligen Farbe gehalten. Die Farben beim Vorgänger waren sehr kräftig, daher war es bis zur Einführung der neuen Farben schwer sich hier für eine angenehme Farbe zu entscheiden. Die vier neuen an die Apple Watch angelehnten Farben waren deutlich dezenter, von der Gestaltung her jedoch identisch zu den vorherigen.

Insgesamt gefällt mir die neue Farbpalette und die kleinen Verbesserung sehr gut. Vor allem die neue Farbe „Shock Yellow“, die wir im Test hatten, ist sehr knallig und wirkt sportlich. Da die Kopfhörer jedoch vor allem schwarz sind müssen wir hier Punkte abziehen, eine Mischung aus dem neuen und alten Farbdesign wäre schöner gewesen.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung stellt uns deutlich mehr zufrieden als beim Vorgänger. Vor allem die fehlende Gummierung von Kabel und Fernbedienung ist ein deutlicher Fortschritt. Beim Vorgänger waren diese Teile bereits nach wenigen Tagen Nutzung stark verschmutzt und nach einigen Monaten fing das Material an sich zu zerlegen. Die Powerbeats 2 Wireless wurden mir aus diesem Grund sogar auf Garantie getauscht. Beim aktuellen Modell dürfte dies nicht mehr passieren.

Generell ist die Verarbeitung nun auf einem sehr hohen Niveau. Auch Stürze aus Kopfhöhe überleben die Kopfhörer ohne Beschädigung.

(Verarbeitung: 4,5 von 5 Punkten)