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Schlagwort: Audio

Roberts BluTune 300

In aller Kürze

Mit dem Roberts BluTune 300 zeigt das Unternehmen aus Großbritannien, dass Radios in der heutigen Zeit immer noch ihre Daseinsberechtigung haben. Schließlich besitzt dieses Radio nicht nur ein gutes aussehen, sondern kann zudem vom Funktionsumfang überzeugen. Roberts BluTune 300 ist mit DAB+ ausgestattet und kann via Bluetooth mit Musik versorgt werden. Zudem muss man sich als Besitzer von CDs nicht von diesen trennen, denn das Gerät besitzt auch ein CD-Laufwerk. Als kleines Highlight hat Roberts an der Oberfläche eine Qi-Ladefläche verbaut, sodass man neben dem Musik hören direkt das Smartphone aufladen kann. 

Klanglich hat das recht kompakte Gerät ordentlich etwas drauf, auch wenn ich hier etwas die fehlende Stereobühne vermisse und die Mitten etwas schwach daher kommen. Zudem unterstützt das Gerät, da kein WiFi-Modul verbaut wurde, kein AirPlay oder Spotify Connect, was sicherlich viele unter euch eigentlich nicht missen möchten.

Gefällt uns

  • hochwertige Materialwahl
  • schönes zeitloses Design
  • Teleskopantenne
  • guter Klang
  • DAB+ und FM-Radioempfang
  • Bluetooth
  • Fernbedienung
  • Qi-Ladefläche

Gefällt uns weniger

  • kein WiFi
  • Mitten etwas zurückhaltend
  • hoher Preis

Roberts-Store

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Roberts liefert das BluTune 300 Radio in seiner hübsch gestalteten Verpackung aus, welche zum Teil auf zwei Seiten das Radio zeigt und zudem an den Seiten anhand von unterschiedlichen Symbolen über die Funktion bzw. Ausstattung informiert. Farblich kommt die Verpackung wiederum in einem türkis/weiß daher und im Inneren wird alles sicher von Kartonage geschützt. 

Direkt nachdem man den Deckel öffnet hat, kommt neben dem Handbuch ein kompakt Fernbedienung mit passenden Batterien und ein Netzkabel zum Vorschein. Unter dem ersten Kartoneinleger findet man dann auch noch direkt das Roberts BluTune 300 Radio, welches von einer Folie umhüllt wird und dank des Verpackungsmaterials perfekt beim Transport geschützt wird.

(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)

Design

Beim Design setzt Roberts optisch auf ein leichtes Retro-Design, während man die Form jedoch als zeitlos und modern einstufen kann. Durch die klassische Teleskop-Antenne an der Rückseite wirkt das Roberts BluTune 300 ausgeschaltet recht unscheinbar, aber eingeschaltet erkennt man das farbige Display, welches dann wiederum direkt zeigt, dass es sich hier von den Funktionen keineswegs um ein Retro-Radio handelt. 

Die Materialanmutung des Gehäuses ist sehr schön, denn hier hat Roberts auf ein hochwertiges Gehäuse aus Holz gesetzt. Hierbei hat man zum einen die Wahl zwischen dem aschgrauen Modell, welches meinem Modell entspricht, sowie weiteren Holzarten. Bei meinem Testgerät ist das Holz nicht naturbelassen worden, sondern speziell behandelt worden, sodass dieses so schwarz ist. Dann gibt es noch ein graues Modell mit Kunststoffgehäuse, ein dunkleres Nussbaum-Modell und ein naturbelassnes Holzmodell. Hierbei unterscheiden diese verschiedenen Modelle sich nur vom äußeren Gehäuseteil, während die Front und Rückseite mit einem hochwertigen Aluminium-Finish und schwarzem Kunststoff überzeugt.

An der Front findet direkt unter dem Display, welches von einem breiteren Rahmen umgeben ist ein Einschubfach für CDs und in der gebürsteten Aluminiumleiste wurde rechts unten eine 3,5-mm-Klinkenbuchse integriert. Über diesen Anschluss kann man sofern gewünscht, einen kabelgebundenen Kopfhörer anschließen und die Musik dann darüber für sich alleine genießen. Zudem ziert dis Blende in der Mitte auch das ein Roberts Firmenlogo.

Sämtliche Bedienelemente hat Roberts an der Oberseite des BluTune 300 integriert. Hierüber kann man alle relevanten Funktionen direkt am Gerät steuern. Zudem liefert Roberts, wie bereits zu Beginn erwähnt, auch eine Fernbedienung mit, welche eine bequeme und umfangreiche Bedienung vom Esstisch usw. ermöglicht. Mit dieser besagten Fernbedienung bin ich jedoch nicht ganz so zufrieden, dazu aber im Punkt „Verarbeitung“ weitere Details.

An der Rückseite findet man dann einige weitere Anschlüsse, zentral in der Mitte ist hier direkt auffallen die verchromte Teleskop-Antenne zu finden. Rechts und links daneben findet man dann jeweils einen der beiden passiven Bassradiator. Letzteres soll für einen besseren Klang im Bezug des Basses sorgen. Unter der Antenne findet man dann noch einen AUX-In Port, über den man via 3,5 mm Klinkenkabel die Musik auf den Roberts BluTune 300 übertragen kann und einen herkömmlichen USB-A Anschluss, über den es zum einen möglich ist, Musik auf das Gerät zu übertragen und zugleich wird das Gerät auch mit Strom versorgt. Der USB-Port zwischen AUX-In und dem 5 Watt USB-A Port, dient lediglich als Wartungsanschluss. Also sollte ein defekt vorkommen, kann hierüber der Hersteller beim Einsenden des Radios darauf zugreifen. Zu guter Letzt findet man an der Rückseite noch einige Hinweise, welche aufgedruckt wurde. So wird man hier unter anderem über den Modellnamen des Radios informiert und kann die typischen Hinweise auf den Bluetooth und dab+ Support anhand der Logos erfahren. Außerdem sind hier auch die abgedeckten FM- und DAB+ Frequenzen zu lesen und man findet die Info, dass beim Wireless Charging max. 15 Watt unterstützt werden. 

Für einen sicheren Stand hat Roberts das Radio an der Unterseite mit vier größeren Gummifüßen versehen, welche dafür sorgen, dass das Radio jederzeit sicher steht und sich bei der Musikwiedergabe nicht bewegt.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bezüglich der Verarbeitung des Roberts BluTune 300 hab ich einheitlich am Radio selbst keine Kritik. Hier setzt das Unternehmen auf eine hohe Verarbeitung und durch das Holzgehäuse vermittelt das Gerät eine sehr gute Haptik. Alle Tasten bieten hier einen schönen Druckpunkt und die Drehregler lassen sich sehr gut drehen. Außerdem bietet das kleine Farbdisplay eine hohe Auflösung und auch an Anschlüssen mangelt es hier kaum. 

Kritik gibt es von mir hier nur bezüglich der zusätzlichen Fernbedienung. Dies ist zwar praktisch, sodass man das Gerät auch von der Ferne aus steuern kann, aber bezüglich der Haptik hätte ich mir aufgrund des eigentlich so tollen Designs des Radios und dessen Preises etwas besser gewünscht. Die Fernbedienung besteht zwar aus Kunststoff, was soweit nicht schlimm wäre, denn dies ist bei zahlreichen anderen Produkten auch der Fall, sondern ich beziehe mich hier auf den schwammigen Druckpunkt der Tasten. Hier hatte ich definitiv schon hochwertigere Fernbedienungen in der Hand, daher hätte Roberts dies auch besser hinbekommen können.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Sennheiser CX Plus True Wireless

In aller Kürze

Mit dem Sennheiser CX Plus True Wireless sind eine verbesserte Version der Sennheiser CX True Wireless und bieten zusätzlich aktives Noise-Cancelling an. Optisch haben sie allerdings mehr Parallelen zu den bereits abgelösten Sennheiser CX 400BT True Wireless. Rein technisch wurde der CX True Wireless erweitert, der Klang bleibt auf gleichem aber gutem Niveau.

Gefällt uns

  • ausgewogener Klang
  • leicht
  • USB-C
  • ANC & Transparency Mode

Gefällt uns weniger

  • setzt nicht auf das schlichtere Design der Sennheiser CX True Wireless

Sennheiser CX Plus True Wireless

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Verpackt werden die kabellosen Kopfhörer wie auch die anderen Audioprodukte der Marke in der typisch blau-weißen Verpackung. Die Ohrhörer werden prominent auf der Vorderseite präsentiert und mit Bullet-Points mit den wichtigsten Merkmalen ergänzt. Die Rückseite hält mehrsprachige Informationen zu Funktionen bereit, während  auf der einen Verpackungsseite auf die Konnektivität- und auf der anderen auf die Apps aufmerksam gemacht wird.

Hebt man die die Verpackungsoberseite an, sitzen die Ohrhörer und das Ladecase in einer Schale drinnen. Unmittelbar unter dem Transportcase üblichen Beigaben, wie Bedienungsanleitungen und ein Ladekabel (USB-C).

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Die Sennheiser CX Plus True Wireless erinnern optisch mehr an Sennheiser CX 400BT True Wireless, als an die Sennheiser CX True Wireless und sind ebenfalls in Schwarz oder Weiß erhältlich. Allerdings sind minimale Unterschiede vorhanden, so sind die einzelnen Ohrhörer etwas kompakter und auch das Sennheiser Logo ist nicht mehr silber sondern nun grau. Die gleiche glänzende Touch-sensitive Fläche bleibt. Hier befindet sich auch das Sennheiser Logo. Der restliche Kopfhörer ist matt gehalten.

Das Ladecase entspricht von den Dimensionen und dem Aussehen exakt dem Vorgänger und ist rechteckig und leicht abgerundet. Das Ladecase kann zwar in der Hosentasche getragen werden, ist aber wohl eher Handtaschen oder Jackentaschen kombatibel. Auch hier rasten die Ohrhörer mittels Magneten im Ladecase ein.

Rückseitig findet man den USB-C Anschluss zum laden, während zentriert auf der Vorderseite die LED für die Anzeige des Akkuzustandes sitzt.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Ein Ohrhörer wiegt 6g. Dies ist nicht allzuleicht, aber auch nicht so schwer, dass es unangenehm wird. Bei der Verarbeitung gibt es nicht wirklich was zu bemängeln. Allerdings verstehe ich nicht, warum man nicht bei der Deisgnsprache der Sennheiser CX True Wireless (ohne Plus) geblieben ist. Diese setzen auf ein ganz mattes und meiner Meinung nach moderneres Design.

Das Ladecase erfüllt den Zweck, ist weder übermäßig gut noch übermäßig kompakt. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckels wirkt etwas billig. Die Magnete sind stark genug und halten die Ohrhörer sicher in dem Ladecase. Ergänzt wir das ganze durch eine einzelne LED für den Ladezustand und einem USB-C Port zum Aufladen.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Cambridge Melomania Touch

Cambridge hat mittlerweile zwei True Wireless Kopfhörer im Sortiment, die etwas günstigeren Melomania 1+ (bzw. Melomania 1 „ohne Plus“, das ältere Modell) und die neuen Melomania Touch. Die Melomania 1+ habe ich bereits vor kurzem getestet und nun möchte ich euch noch die neuen In-Ears vorstellen. Die Melomania Touch sind optisch sehr ansprechende True-Wireless Kopfhörer, welche wie die Melomania 1 nicht nur gut klingen, sondern auch durch ihre Touch-Bedienung einfach zu bedienen sind und mit einer ausdauernden Akkulaufzeit punkten. Auch hierbei handelt es sich Preislich gesehen um sehr interessante In-Ears, die einen sehr bequeme Tragekomfort bieten und nahezu rundum überzeugen können. Vermissen wird der ein oder andere hier eventuell nur Noise-Cancelling, denn auf dies hat Cambridge hier leider verzichtet, doch dafür fällt der Preis mit unter 140€ sehr gut aus. 

Gefällt uns

  • lange Akkulaufzeit
  • gutes Klangbild
  • IPX4 (Spritzwasserschutz)
  • App-Anbindung
  • Transparenzmodus
  • guter Tragekomfort

Gefällt uns weniger

  • Touch-Bedienung etwas zu empfindlich
  • kein Noise-Cancelling

Camebridge Melomania Touch

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Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung der Cambridge Melomania Touch ist von der Aufmachung identisch zu den Melomania 1+. Der Unterschied liegt hier lediglich bei den Aufdrucken, welche hier logischerweise anders sind, da es sich um einen anderen Kopfhörer handelt. Die Grundfarbe der Verpackung wurde hier um das Modell optisch hervorzuheben nicht weiß, sondern orange/weiß gehalten und rundum gibt es einige Details und Bilder zum Produkt. 

An der Vorderseite findet man wie üblich den Namen des Herstellers und selbstverständlich auch den der Kopfhörer. Zudem informiert Cambridge Audio hier auch über die gesamte Akkulaufzeit in der rechten oberen Ecke und ganz groß ist hier ein Mann zu sehen, der die In-Ears im Ohr trägt. Wie bereits beim Vorgängermodell geht Cambridge auch hier an der linken Seite der Verpackung auf die neue Melomania App ein. Hierbei zeigt man ein kleines Bild von einem Smartphone, welches die Startseite der App zeigt und informiert, dass die App im Google Play Store für Android und Appstore für iOS verfügbar ist. Außerdem wird man noch darauf hingewiesen, dass man hier EQ-Einstellungen vornehmen kann und Firmware Upgrades ausführen kann. Ebenso typische zeigt Cambridge an der rechten Seite der Verpackung weiterhin den für mich von den Vorgängermodellen bekannten Satz„ 50 Years of  Award-Winning Great British Sound in every Pair“. Mit diesem Satz möchte der Hersteller das erwähnen, womit man auch auf der Produktseite wirbt. Die 50 Jahre preisgekrönte britische Tontechnik, welche auch hier in jedem der beiden Ohrhörer zu finden ist.

An der Rückseite fällt direkt die hoch hochglänzende Abbildung auf, welche die beiden Ohrhörer zusammen mit dem Ladecase zeigt. Zudem findet man hier auch einige technische Daten. So erwähnt Cambridge hier unter anderem die vier wichtigsten Merkmale zu den In-Ears, bei denen es sich um die lange Akkulaufzeit von bis zu 50 Stunden, den bequemen Tragekomfort, den einstellbaren Equalizer und den zuschaltbaren Transparenzmodus-Modus handelt. Zudem zeigt man mit entsprechenden Symbolen, dass die In-Ears nach IPX4 gegen Spritzwasser geschützt sind und man informiert darüber, dass diese neben dem Standard Audio-Codec SBC auch aptX und AAC unterstützen.

Klappt man die Verpackung, welche via zwei Magnete verschlossen gehalten wird, von rechts nach links auf, erblickt man auf der linken Innenseite einen Begrüßungstext auf Englisch von dem Cambridge Audio CEO James Johnson-Flint. In der rechten Seite sieht man dann direkt in einem stabilen Einleger die beiden In-Ear Kopfhörer und direkt darunter das dazugehörige Ladecase. Entnimmt man diesen Einleger, findet man in diesem ein seitliches Fach zum Öffnen, indem Cambridge das USB-C Ladekabel und die zusätzlichen Ohranpassstücke und die zusätzlichen Silikonbänder verstaut hat. Letzteres dient hier sozusagen als Sport-Einsatz, denn diese unterschiedlich großen Bänder sorgen für einen sicheren Halt im Ohr. Zu guter Letzt hat Cambridge ganz unten in der Verpackung noch den Quick-Start Guide und die restlichen Beipackzettel verstaut.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

In-Ears

Bei den Cambridge Audio Melomania Touch handelt es sich um ergonomisch geformte In-Ears mit einem abgewinkelten Treiberkanal, welche angenehm leicht sind und in zwei Farben erhältlich sind, nämlich weiß und schwarz. Das Gehäuse der In-Ears ist relativ kompakt gehalten, sodass die beiden In-Ears eingesetzt in die Ohren nur wenig hervorstehen.  

Das Gehäuse der In-Ears besteht eigentlich wie bei so ziemlich allen In-Ears aus Kunststoff, welcher sich hochwertig anfühlt und an der Außenseite in Hochglanz aber innen matt gehalten wurde. Diese äußere Oberfläche sorgt jedoch leider dafür, dass man die Fingerabdrücke drauf sehr schnell sieht, jedoch stört dies im Alltag nicht wirklich. Neben dem Cambridge Audio Logo findet man hier auch eine kleine versteckte Status-LED, welche über den aktuellen Zustand der In-Ears informiert. 

Durch das Kunststoffgehäuse kommen die Melomania Touch auf ein relativ geringes Gewicht von 5,9 Gramm je In-Ear, was nun 1,1 Gramm mehr ist, als bei den Melomania 1+. Anders als bei den Melomania 1+ setzt Cambridge Audio hier auf eine Touchbedienung, daher auch der Name der In-Ears. Je nachdem, ob man die Touch-Oberfläche einmal, mehrmals oder länger berührt hält, führt man unterschiedliche Befehle aus, auf die ich später unter Bedienung noch ausführlich eingehen werden. 

Beide In-Ears besetzten ein Mikrofon, welches im eingesetzten Zustand nach vorne gerichtet ist, also in Richtung des Mundes. Hier werden jedoch nicht beide Mikros nur bei Telefonaten verwendet, sondern ebenso dienen diese auch dazu, bei Bedarf die Umgebungsgeräusche durchzulassen. An der Innenseite findet man neben dem Treiberausgang die Bezeichnung, für welche Seite der In-Ear ist und zudem findet man hier in den kleinen Löchern die goldenen Kontaktpunkte, über welche die In-Ears im Ladecase mit Strom versorgt werden.

Ladecase

Das Lade- und Aufbewahrungs-Case gefällt mir sehr gut, denn hier geht Cambridge einen anderen Weg als viele anderen Hersteller. Zwar handelt es sich hier ebenfalls um ein Case aus Kunststoff, jedoch wurde dies mit einem veganen Kunstleder überzogen. Dies gefällt mir soweit sehr gut, denn somit fühlt sich das Case nicht nur sehr gut an, sonder hat auch die Eigenschaft, nicht so anfällig gegen Kratzer usw. zu sein. Das Gewicht des Case beträgt knapp 55,6 Gramm und zusammen mit den In-Ears liegt das Gewicht bei rund 67,4 Gramm. 

Das Case hat die typische Pillen-Form und und ist recht schlicht gehalten. An der Oberseite hat Cambridge das Firmenlogo eingelassen und für einen sicheren Stand hat man das Case an der Unterseite abgeflacht. An der Vorderseite findet man fünf kleine LEDs, welche die Restkapazität des Ladecase bei dessen Öffnen anzeigen und an der Rückseite ist der USB-C Anschluss verbaut, über welcher der Akku des Ladecase wieder voll aufgeladen werden kann. 

Eine spezielle Einkerbung, um das Case leichter öffnen zu können, hat Cambridge nicht integriert, daher muss das Case sowieso mit zwei Hände geöffnet werden. Das Case hält die eingesetzten In-Ears sicher am Platz. Sodass selbst beim über Kopf heben nichts herausfallen kann. Ebenso wird auch der Deckel magnetisch zugehalten, sodass hier beim Transport nichts herausfallen kann. Apropos Transport dieser ist sowohl problemlos im Rucksack und einer Tasche möglich, aber man kann durch das kompakte Ladecase die In-Ears auch wunderbar in der Hosentasche verstauen.

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung hat Cambridge Audio wieder sehr gut Arbeit geleistet, sowohl das Ladecase, als auch die In-Ears wurden rundum top verarbeitet. Die Materialien wurden alle aufeinander abgestimmt, die Spaltmaße stimmen exakt und die Verarbeitung ist rundum überzeugend. Probleme macht hier nur das Hochglanzgehäuse der In-Ears, welches sich somit zwar angenehm anfühlt, aber eben gerade deswegen etwas anfälliger gegenüber Fingerabdrücke ist. 

Aufgrund des Kunststoffgehäuses erreicht Cambridge mit dem Melomania Touch ein sehr geringes Gesamtgewicht von unter 67,4 Gramm (In-Ears und Ladecase). Des Weitern können die In-Ears problemlos bei einem Regenschauer oder Sport genutzt werden, denn dank IPX4-Zertifizierung, sind diese sowohl gegen Spritzwasser als auch Schweiß geschützt.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Shure Aonic 215 Gen 2

In aller Kürze

Mit dem Shure Aonic 215 Gen 2 bekommt man klanglich und bezüglich der Tragesicherheit sehr guten True Wireless Kopfhörer geliefert, vorausgesetzt, man kommt mit dem Bügelkonzept klar, was jedoch sicherlich nicht jedem Nutzer gefallen wird. Preislich macht man hier jedoch nicht viel verkehrt, denn die Kopfhörer haben den Vorteil, dass man diese vom TWS-Gehäuse trennen kann, was zum Einen dafür sorgt, dass man weiterhin für die Zukunft gerüstet ist, indem man einfach die In-Ears vom Bluetooth Modul trennt. Zudem könnte man so z. B. bei einem defekt einfach nur das TWS-Modul erneuert und hätte wieder einen neuen Akku in den Kopfhörern. Störend könnte hier jedoch das Ladecase sein, denn dieses ist nicht gerade klein und daher nicht wirklich handlich, doch dafür findet eine Frau es in der vollen Handtasche sicherlich schneller, als ein kleines kompaktes Case.

Gefällt uns

  • sicherer Halt auch bei Sport
  • gute Akkulaufzeit
  • Umgebungsgeräusche-Funktion
  • aptX- und AAC-Support
  • erweiterbar dank MMCX-Anschlüsse

Gefällt uns weniger

  • klobige Bauweise
  • klobiges Case

Shure AONIC 215 Gen2

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung der Shure Aonic 215 Gen 2 ist meiner Meinung nach mal etwas besonders, denn man setzt hier auf eine etwas andere Form von Verpackung, wie man es sonst bei den zahlreichen angebotenen Kopfhörern gewohnt ist. Shure setzt hier nämlich auf eine zylindrische Verpackung, welche an der Front direkt das Produkt präsentiert und an der Rückseite über viele Details und technische Daten informiert. Am runden Abschnitt hat man dann oben eine Schlaufe zum Aufhängen angebracht und unten zwei Gummifüße, sodass ich die Verpackung besser fotografieren kann, bzw. für den eigentlichen Zweck, dass die Verpackung auch im Zimmer oder ähnlichen schön präsentiert aufgestellt werden kann.

An der Vorderseite präsentier Shure eine vergrößerte Abbildung der neuen True Wireless In-Ears und natürlich präsentiert man hier auch das Firmenlogo und den Namen der In-Ears. Zudem beschreibt man mit zwei kurzen Bezeichnungen den Klang, nämlich „klarer Sound und tiefer Bass“ und man informiert über den Bluetooth 5 Support. 

Wirft man einen Blick auf die Rückseite, sieht man dabei erneut einen Teil, welchen man bereits vorne erblicken konnte, nämlich den Herstellernamen und der des Produktes. Zudem listet Shure hier direkt im oberen Abschnitt mehrere Ausstattungsmerkmale auf, und zwar mit Symbolen und englischer Beschreibung. Darunter folgt eine Beschreibung, welche einem kurz zeigt, dass man auf eine Multifunktions-Tasten-Bedienung setzt und wie oft man über das Ladecase die Kopfhörer aufladen kann. Daneben sind dann noch einige technischen Ausstattungsmerkmale zusammen mit dem Lieferumfang zu lesen und darunter wird in mehren Sprachen die genaue Bezeichnung der Kopfhörer beschrieben. 

Sobald man die beiden Klebestreifen an der Rückseite der Verpackung entfernt hat, kann man den Deckel abnehmen und bekommt den Quik-Start-Guide zu Gesicht, welchen man sich zu Beginn natürlich gerne durchlesen kann, um zu erfahren, wie die Bedienung usw. erfolgt. Darunter wiederum kommt dann direkt das große runde Ladecase zum Vorschein und darüber sind die beiden In-Ears eingesetzt. Diese Teile sind dann alle in einem simplen Kunststoffeinsatz eingesetzt und werden beim Transport sicher darin zentriert bzw. gehalten. Unter diesem Einsatz findet man noch einen weiteren, in welchem man dann noch ein weiteres kleinen Handbuch, ein USB-A auf USB-C Kabel und die zahlreichen Ohranpassstücke findet.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

In-Ear Kopfhörer

Betrachtet man die Shure Aonic 215 Gen 2, dürften diese einigen Leser-/innen unserer Testberichte sicherlich bekannt vorkommen. Schließlich sieht das Gehäuse hier sehr dem Shure SE215-BT1 ähnlich, doch beide Modelle sind sich hier beim Gehäuse nicht nur ähnlich, es sind sogar dieselben. Somit stammen die In-Ears aus dem In-Ear- Monitoring Sortiment von Shure, welches hier in diesem Fall dann einfach mit dem neuen drahtlosen Empfänger-Stück verbunden wurde, welches man bei Tragen über das Ohr legt. 

Hier zeigt sich der Vorteil der Technik von Shure, hat man sich hier nämlich zur damaligen Zeit teuere kabelgebundene Kopfhörer des Herstellers gekauft, hat es sich gelohnt, diese nicht direkt zu verkaufen. Schließlich konnte man diese z. B. vor einigen Jahren mit dem Bluetooth-Nackenkabel Bluetooth fähig machen und nun sogar TWS-fähig, also komplett ohne Verbindungskabel ausstatten. Der Clou dabei ist nämlich, dass die Tue Wireless Secure Fit Adapter Gen 2 mit allen Shure Sound Isolating Ohrhörer kompatible sind und zudem selbst vom Nutzer ganz einfach ausgewechselt werden können. Hier hat sich das patentierte abnehmbare Kabel (MMCX-Schnittstelle), welches einfach ersetzt bzw. ausgetauscht werden kann, als sehr gute Lösung gezeigt. 

Das Gehäusedesign der Shure Aonic 215 Gen 2 gefällt mir sehr gut, es gibt die In-Ears in Schwarz und Blau. Beide Modelle sind hierbei teiltransparent, sodass man beim nahen Betrachten wunderbar die inneren Bauteile (Treiber und die feinen Kabel) sehen kann. Die Technologie für die Stromversorgung und die Bluetooth-Technolgie steckt hierbei dann im Aonic-Adapter. Dieser verläuft dann wie ein Bügel um das Ohr, nur dass hierbei das Ende etwas größer ausfällt, als es z. B. bei den Powerbeats Pro der Fall ist. Dies liegt darin, dass eben das Gehäuse der Shure nur auf die Treiber ausgelegt ist und bei den Beats z. B. nicht. Am Ende des Bügels befindet sich ein großer rund zulaufender Kreis, an dem man den Bedienknopf findet, über welche mehrere Befehle ausgeführt werden können. Auf das Bedienkonzept gehe ich im späteren Verlauf des Testberichts noch ausführlich ein. 

Am unteren Abschnitt der In-Ear bzw. des Aonic-Adapters findet man neben den Ladepunkten, über welche die True Wireless  im Ladecase mit Strom versorgt werden, auch die kleinen Öffnungen, in welchen die Mikrofone versteckt sind.

Ladecase

Das Ladecase der Shure Aonic 215 Gen 2 ist keineswegs als kompakt zu bezeichnen. Shure setzt hier nicht auf das typische Case, welches aufgeklappt werden kann und mit Magneten verschlossen gehalten wird, sondern auf ein robustes, hartes Kunststoff-Case, welches rund ist und mit einem Reißverschluss geöffnet und ebenso wieder verschlossen wird. An der Oberseite ist das Shure-Emblem eingelassen und man sieht einen runden Punkt, der einem durch einen kleinen Lupen-Effekt den Ladezustand der In-Ears anhand einer LED anzeigt. An der Unterseite findet man dann wiederum einen USB-C Ladeanschluss und eine eingelassene Akku-Anzeige, welche beim Betätigen des kleinen Batterie-Symbols die Restkapazität des Akkus mit drei daraufhin aufleuchtenden LEDs anzeigt.

Aufgeklappt findet man im Inneren dann die Vorrichtung, in welchem die In-Ears gehalten werden und in dieser Position dann direkt mit Strom versorgt werden, sodass der Akku der In-Ears wieder voll aufgeladen wird. 

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der Shure Aonic 215 Gen 2 ist sehr gut. Wie es bei vielen Kopfhörern üblich ist, wurde hier zwar alles auf Kunststoff gefertigt, jedoch macht hier alles einen hochwertigen Eindruck. Shure setzt bei der Bedienung auf Hardware-Tasten, diese sind hinter dem Ohr integriert, was von Vorteil ist, denn somit drückt man sich die In-Ears beim Betätigten nicht unangenehm tiefer in den Gehörgang. 

Alles wurde wie erwähnt sauber verarbeitet und alle Übergänge gehen sauber ineinander über. Lediglich das Ladecase fällt etwas groß aus, aber es vermittelt dennoch einen sehr soliden und robusten Eindruck. 

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Sennheiser CX True Wireless

In aller Kürze

Mit dem Sennheiser CX True Wireless löst die ebenfalls getesteten Sennheiser CX 400BT True Wireless ab und geht preiswerter als diese ins Rennen. Der Kopfhörer peilt ein breites Hörerpublikum und nicht unbedingt audiophile Hörer und doch gelingt es dem Hersteller ein ausgewogenes Klangprofil bereitzustellen und die Sennheiser Klang-Expertise spüren zu lassen.

Gefällt uns

  • ausgewogener Klang
  • leicht
  • USB-C
  • mattes Design

Gefällt uns weniger

  • kein Auto-Stopp/-Wiedergabe beim Herausnehmen oder Einsetzen der Ohrhörer

Sennheiser CX True Wireless

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Der Verpackungsphilosophie bleibt der Hersteller auch bei den Sennheiser CX True Wireless treu. So werden diese in der typischen blau-weißen Verpackung geliefert. Die True-Wireless Ohrhörer werden prominent auf der Vorderseite präsentiert. Zusätzlich listet die Vorderseite die wichtigsten Funktionen der True Wireless Kopfhörer als Bullet-Points auf. Die Rückseite hält mehrsprachige Informationen zu Funktionen bereit, während  auf der einen Verpackungsseite auf die Konnektivität- und auf der anderen auf die Apps aufmerksam gemacht wird.

Hebt man die die Verpackungsoberseite an, sitzen die Ohrhörer und das Ladecase in einer Kunststoffschale drinnen. Unmittelbar unter dem Transportcase üblichen Beigaben, wie Bedienungsanleitungen und ein Ladekabel (USB-C).

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Verglichen mit den Vorgängern, den Sennheiser CX 400BT True Wireless, sehen sich die CX True Wireless zum verwechseln ähnlich. Dies beginnt schon bei dem nahezu identischen Ladecase und ist auch an dem eckigen Design der einzelnen Ohrhörer zu erkennen. Verglichen mit dem Vorgänger setzt mann hier aber auf matten Kunstoff, was mir insbesondere bei der weißen Variante sehr gut gefällt.

Durch das eckige Design wirken die True-Wireless Kopfhörer relativ klobig, bedingt durch die Form stehen sie also auch deutlich über das Ohr hinaus. Das ist Geschmacksache, dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Die Ohrhörer haben etwa 6g, sind also keine Federgewichte und durchaus spürbar.

Auf der Rückseite der Ohrhörer befindet sich eine Touch-Oberfläche in welche auch das Sennheiser Logo zu sehen ist. Wie bereits erwähnt sind die Kopfhörer matt gehalten, so auch die Touch Oberflächen.

Wie bei allen True-Wireless Kopfhörern üblich kommen auch die CX True Wireless mit einem zugehörigen Transport- bzw. Ladecase daher.

Dieses ist rechteckig und leicht abgerundet. Sollte man keine Skinny-Jeans tragen, so ist das Ladecase durchaus Hosentaschenkompatibel, aber schon grenzwertig meiner Meinung nach. Um die Kopfhörer zu laden und sicher zu transportieren, rasten die Ohrhörer mittels Magneten im Ladecase ein.

Rückseiting findet man den USB-C Anschluss zum laden, während zentriert auf der Vorderseite die LED für die Anzeige des Akkuzustandes sitzt.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Ein Ohrhörer wiegt 6g. Dies ist nicht allzuleicht, aber auch nicht so schwer, dass es unangenehm wird. Die Verarbeitung gefällt mir verglichen mit dem Vorgänger besser. Vor allem der matte Kunststoff macht was her.

Das Ladecase setzt auf das selbe Material, wie die Kopfhörer. Man merkt auch hier, dass man ein für die MEnge kompatibles Produkt hat und nicht ein Premiumprodukt. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckels wirkt etwas billig. Die Magnete sind stark genug und halten die Ohrhörer sicher in dem Ladecase.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

1More Dual Driver ANC Pro

In aller Kürze

Beim 1More Dual Driver BT ANC Pro handelt es sich um eine verbesserte Version des von mir bereits getesteten 1More Dual Driver BT ANC aus dem Jahre 2019. Dieser In-Ear Kopfhörer mit Nackenbügel überzeugt mit einem guten Tragekomfort und ebenso gut arbeiteten Noise Cancelling. Der Klang ist wie bereits beim Vorgängermodell ebenso überzeugend. Neu ist die Unterstützung von Bluetooth 5, was für eine etwas längere Akkulaufzeit sorgt und zudem wurden beim Design die Enden des Nackenbügels nun in Mattschwarz gehalten, was direkt erkennen lässt, dass es sich hier um ein anderes Modell handelt und mir persönlich sogar besser gefällt.

Gefällt uns

  • gutes Klangbild
  • LDAC und AAC-Audio-Codec
  • gutes ANC
  • angenehmer Tragekomfort
  • gutes Bedienkonzept
  • gute Sprachqualität

Gefällt uns weniger

  • hoher Preis

1More Dual Driver ANC Pro

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Beim Design der Verpackung setzt 1More auf das altbewährte Konzept, warum sollte man dies auch ändern, schließlich wird damit nicht nur das Produkt sehr gut beworben, sondern man selbst bekommt hier als Käufer/Besitzer auch alle wichtigen Informationen geliefert.

Beim Schließmechanismus setzt 1More wie bei allen Kopfhörern des Unternehmens auf den typischen Magnetverschluss, an dem es keine Kritik gibt, denn dieser ist schnell geöffnet und schließt auch ebenso absolut sicher. Rund um die Verpackung bekommt man, wie bereits erwähnt, zahlreiche Informationen zum Kopfhörer geboten und dies dabei in zahlreichen Sprachen.

Die Vorderseite ziert dann wie gewohnt einen großen Ausschnitt des Kopfhörers, der hier etwas über die Hälfte zu sehen ist. Außerdem findet man hier selbstverständlich auch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Im linken unteren Bereich erwähnt der Hersteller zudem noch einige wichtige Merkmale des In-Ear Kopfhörers zu denen die Schnellladefunktion, die Hybrid Dual-Driver und der Support von den beiden Audio-Codecs LDAC/AAC gehören. An der schmalen Seite verrät 1More dann noch durch einige Symbole und einem kleinen Textanteil weitere Details zu dem Kopfhörer und komplett ausführlich wird es dann an der Rückseite, denn hier wird alles dann nochmals in Sätzen in zahlreichen Sprachen beschrieben. 

Nach dem Aufklappen der Verpackung erblickt man, wie man es von 1More gewohnt ist, direkt auf der Innenseite, einige Skizzen der Ohrhörer inkl. Aufbau, was mir persönlich gut gefällt. In der rechten Hälfte wiederum kann man durch ein komplett durchsichtiges Sichtfenster den kompletten In-Ear Kopfhörer erblicken, der hier in einem Kunststoff-Einsatz eingesetzt wurde. Unter diesem Einleger findet man das restliche Zubehör, bei dem es sich zum einen um die vier paar Ohranpassstücke, ein USB-Ladekabel, ein USB- auf 3,5 mm Adapterkabel und ein Tragebeutel handelt.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Vom Design ähnelt der neuere 1More Dual Driver BT ANC Pro fast zu 100 % seinem Vorgängermodell, dem Dual Driver BT ANC. Hier hat 1More lediglich etwas die Farbe der Nackenbügel-Enden verändert und das Bedienkonzept etwas überarbeitet.

Erneut sind hier die beiden In-Ears mit einem dünnen Kabel verbunden, welches dann jeweils in einen dickeren sogenannten Nackenbügel übergehen. Damit der Tragekomfort effektiv erhöht wird, hat man das flexible Nackenband mit dem gewohnten Silikon-Material überzogen. Dadurch wird jedoch nicht nur der Tragekomfort erhöht, sondern zugleich fühlt sich das Material auch deutlich hochwertiger an und ist resistent gegenüber Schweiß.

Über die bekannten Vor-/ und Nachteile eines In-Ear Kopfhörer mit Nackenband muss ich euch hier sicherlich nicht mehr aufklären, denn diese sollten inzwischen jedem ausreichend bekannt sein. Der Nackenbügel des 1More Dual Driver ANC Pro ist weiterhin flexible ausgeführt und knapp 9 x 5 mm breit. Der angenehm weiche Bügel geht an beiden Enden dann in zwei breitere Enden über, welche aus Kunststoff gefertigt wurde und wie besagt nun in Mattschwarz gehalten sind. Kurz bevor das flexible Band in die breiter werdenden Enden (15 x 8 mm) übergehen, verlaufen die beiden 1,5 mm dicken und knapp 19 cm langen Kabel der In-Ear Ohrhörer hervor. Zur optischen Auflockerung wird der Übergang von dem flexiblen Band zu den breiteren Enden, durch einen roten Ring unterbrochen.

Die Elektronik des 1More Dual Driver ANC Pro befinden sich sowohl in den dickeren Enden als auch in den In-Ears selbst. Am linken dickeren Ende findet man sämtliche Steuer- und Bedienelemente und im rechten Ende versteck sich wiederum der Akku, welcher die Treiber und die komplette Elektronik mit Strom versorgt. Gesteuert wird beim Kopfhörer alles über fünf gut voneinander getrennte und zudem gut ertastbare Bedienelemente. Auf die ausführliche Bedienung bzw. deren Konzept gehe ich jedoch später unter dem Punkt „Bedienung “ ausführlicher ein. Der Ladeanschluss, bei dem es sich um einen USB-Typ-C Anschluss handelt, verbirgt sich unter der Stirnseiten-Abdeckung ebenfalls an der linken Seite.

Beim Gehäuse der In-Ears selbst, also der Teil, der im Ohr steckt und in dem auch die Treiber sitzen, wurde wie bereits beim Vorgänger aus Aluminium gefertigt. An der Außenseite ist jeweils ein kleines Metallgitter Eingesetz, über welches die Membran im Inneren der Kopfhörer ihre Luft „ansaugen“. Außerdem findet man hier noch eine Öffnung, in denen die Mikrofone stecken, die fürs telefonieren verwendet werden und zudem auch der ANC-Funktion dienen. Zu guter Letzt ist weiterhin wie bereits beim Vorgänger auch die magnetische Zusammenführung integriert worden, sodass beide Ohrstöpsel bei Nichtgebrauch praktisch zu einer „Kette“ zusammengeführt werden können.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung gibt es beim 1More Dual Driver ANC Pro ebenso wie bei dessen Vorgänger nichts Großes zum Beanstanden, schließlich hat das Unternehmen auch hier sehr gute Arbeit geleistet. Die verwendeten Materialien sind gut aufeinander abgestimmt und harmonieren somit sehr gut miteinander. 

Das Gehäuse der Ohrstöpsel aus Aluminium macht einen hochwertigen Eindruck, genauso wie die Kunststoffenden. Ebenso könnten mich die ganzen Bedienelemente mit ihrer Haptik und den Druckpunkten überzeugen, sodass hier eine präzise Bedingung ermöglicht wird.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Soundcore Life P3

In aller Kürze

Mit dem Soundcore Life P3 hat der Hersteller einen preisgünstigen und für die Breite Masse spannenden True-Wireless Kopfhörer vorgestellt. Der Klang ist durchweg ausgewogen und bietet einen angemessenen Bass. Feiner und detailreicher ist der (teurere) Bruder Soundcore Liberty Air 2 Pro im direkten Vergleich jedoch schon. Auch bei der Haptik muss man sich dem Premium-Model geschlagen geben, allerdings ist man mit 80 EUR UVP auch in deutlich attraktiveren Preisregionen unterwegs.

Sehr lobenswert und definitiv herauszustreichen sind außerdem das aktive Noise-Canceling (ANC) und die APP-Anbindung, samt Firmware-Updates, was für diese Preisklasse durchaus unüblich ist. Hut ab!

Gefällt uns

  • toller Klang & Bass
  • gutes ANC
  • gute Akkulaufzeit
  • USB-C

Gefällt uns weniger

  • Tranzparenzmodus rauscht etwas

Soundcore Life P3

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung kommt nun in bekannter Soundcore Manier daher. Die Frontseite wirbt mit „Compact Buds with Ultimate Noise Canceling“ groß eingeprägt, während der Marken- und Modelname dezente Platzierungen finden. Die einzelnen True-Wireless Ohrhörer werden ebenfalls auf der Verpackungsvorderseite illustriert.

Die Verpackungsseiten zeigen zum einen die Ladehülle und auf der anderen Seite die App-Anbindung, während die Rückseite Details zu Funktionen bereithält.

In der Verpackung findet man neben dem Ladecase und den beiden Ohrhörern zusätzlich ein Ladekabel, verschiedene Silikon-Aufsätze sowie eine Bedienungsanleitung.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Die Soundcore Life P3 sind komplett kabellose In-Ear Kopfhörer, auch True-Wireless Kopfhörer genannt.

Die Kopfhörer setzen auf ein „Stöpsel“-Design mit klassischem In-Ear Design mit austauschbaren Silikonstöpseln.

Im Steg der Kopfhörer ist neben dem Akku zusätzliche Elektronik verbaut, so sitzen hier auch die Sensoren für die Touch-Steuerung.

Die in diesem Test besprochenen Kopfhörer sind in der Farbe Korallenrosa und Himmelblau gehalten. Insgesamt gibt es die Kopfhörer in fünf Farben, die zusätzlichen Farben, die zur Auswahl stehen sind: Nachtschwarz, Ozeanblau und Champagnerweiß.

Wie angemerkt, befindet sich auf der Oberseite das kapazitive Touchpad zur Steuerung der Musik. Die Oberfläche ist hier mattiert und mit einem farblich korrelierenden Soundcore-Logo bedruckt. Der mattierte Steg wird von einem metallisierten Rahmen ergänzt.

Der restliche Kopfhörer ist in einem „glossy“ Kunststoff gehalten und wird mit Silikon-Tips in der selben Farbe komplettiert.

Das Ladecase ist abgerundet und relativ kompakt. Das Case ist mattiert (ist natürlich in der jeweiligen Ohrhörerfarbe gehalten) und fühlt sich durchaus angenehm an.

Auf der Vorderseite befinden sich drei kleine LED, die den Ladezustand des Ladecase zeigen. Auf der Rückseite finden wir den USB-C Ladeanschluss. Das Case wird aufgeklappt und die Ohrhörer halten und sitzen dank Magneten fest in diesem. Hier befindet sich übrigens auch der Button um die Kopfhörer mit einem Endgerät zu pairen.

(Design: 3,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der Soundcore Life P3 ist durchschnittlich. Nimmt man Sie in die Hand merkt man sofort, dass diese sich weniger wertig anfühlen, verglichen mit den ebenfalls getesteten Soundcore Liberty Air Pro 2. Dies ist selbstverständlich nicht verwunderlich, so sind die Life P3 auch wesentlich günstiger. Beide True-Wireless-Kopfhörer bestehen aus Kunststoff.

Das soll keineswegs heißen, dass sich die Soundcore Life P3 „billig“ anfühlen, das wäre nicht korrekt. Die Verarbeitung ist gelungen und man braucht sich nicht verstecken. Nur die Premium-Anmutung fehlt.

Ladecase, dass zeitgleich auch als Transportcase fungiert, besteht aus einem matten Kunststoff. Durch diese Soft-Touch-Oberfläche und die kompakte Größe liegt diese angenehm in der Hand und lässt sich auch gut in der Hosentasche verstauen. Die gefederte Scharnier wirkt grundsolide. Die verbauten Magneten sind stark genug um die Ohrhörer an Ort und Stelle zu halten bzw. auch zu bringen. Generell ist wenig an dem Lade-Case zum bemängeln!

(Verarbeitung: 3 von 5 Punkten)

JBL Live Pro+ TWS

In aller Kürze

Bei den JBL Live Pro+ TWS handelt es sich um sehr bequeme True Wireless In-Ears, die mir im Alltag unter anderem durch ihr warmes Klangbild und dem ANC gefallen haben. Dank den vielen verbauten Mikros pro Ohrhörer kann man nicht nur auswählen, dass man von der Umgebung weitestgehend abgeschirmt wird, sondern kann zudem auch wählen, ob man die inzwischen von JBL sehr gern integrierte TalkThru- oder Ambient-Aware Funktion nutzen möchte. Des Weiteren bietet JBL durch die kostenlose App die Möglichkeit, Firmware-Updates zu installieren, Klanganpassungen via EQ vorzunehmen oder den Google Assistant bzw. Amazon Alexa einzurichten. Zu guter Letzt sind die In-Ears auch spritzwassergeschützt gemäß IPX4, sodass diesen weder ein Regenschauer noch der Schweiß der z. B. bim Training entsteht, etwas anhaben kann.

Gefällt uns

  • sehr beqeumer Sitz
  • gute Akkulaufzeit
  • Case kan via USB-C oder kabellos via Qi aufgeladen werden
  • Amazon Alexa und Google Assistant unterstützung
  • Umgebungs- und Talkthru-Funktion
  • AAC-Support

Gefällt uns weniger

  • kein aptX
  • manuelles Ausschalten nicht möglich
  • keine Ladestand-Anzeige an den Kopfhörern

JBL Live Pro+ TWS

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Bei der Kopfhörer-Serie LIVE aus dem Hause JBL handelt es sich um keine neue Serie, denn von dieser gab es schon andere In-Ears, sowie On-/ und Over-Ear Kopfhörer. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei den JBL Live Pro+ TWS um neue In-Ears welche auch mit der neusten Technik bestückt sind.

Das Design der Verpackung gefällt mit bei den neuen Kopfhörer wieder einmal ganz gut, denn hier setzt JBL wieder auf das schon öfters verwendete Sichtfenster, durch welches man an der Rückseite ein Teil des Innenlebens der Verpackung erblicken kann, doch der Reihe nach.

Nichts Neues ist hier mal wieder, das JBL auf die typischen weiß-orange und graue Farben bei der Verpackung setzt und auch sonst ist man dem gewohnten Design treu geblieben. An der Vorderseite präsentier JBL direkt eine große Abbildung der neuen In-Ears zusammen mit dem geöffneten Case. Des Weiteren hat man hier selbstverständlich das Firmenlogo und seitlich nach unten verlaufend den Produktnamen platziert. Direkt darunter erwähnt JBL dann wie gewohnt die wichtigen Funktionen der Ohrhörer, zu denen das ANC, Wireless Charging und Dual Connect + Sync zählen. In der rechten Ecke erfährt man dann noch direkt, dass die In-Ears eine max. Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden bieten und das Case zusätzlich nochmals 21 Stunden. Zusammen kommt man so mit mehrfachem Aufladen auf eine Akkulaufzeit von maximal 28 Stunden ein guter Wert.

Die schmale rechte Seite zeigt zum einen durch kleine Skizzen den Lieferumfang, welchen einen dann in der Verpackung erwartet. Zudem wirbt man darüber mit der Möglichkeit, dass man Amazons Alexa oder den Google Assistant direkt über die In-Ears nutzen kann. Zu guter Letzt kommen wir noch zur wichtigen Rückseite, denn diese zeigt einem die meisten Informationen zum Produkt. Hier gibt es zum einen ein direkt auffallendes Sichtfenster, durch welches man die beiden In-Ears, welche in der Verpackung sind, betrachten kann. Zudem zeigt JBL hier nochmals die In-Ears gemeinsam mit dem Case und geht auf die vier wichtigen Ausstattungsmerkmale der In-Ears ein. Zu diesen zählt der integrierte JBL Signature Sound, das ANC mit Smart Ambient, die gute Sprachqualität dank je drei Mikrofonen und dem wasserabweisenden Gehäuse mit bequemen Tragekomfort.

Nach dem Durchtrennen des Klebestreifens an der Unterseite kann man das komplette Innenleben der Verpackung an der Unterseite herausziehen. Dabei hat man dann eine schwarze stabile Kartonage in der Hand, welche direkt nach dem Aufklappen eine Abdeckung parat hält, die eine in drei Schritten den Vorgang erklärt, wie man die In-Ears mit dem Smartphone koppelt. Darunter kommt dann zum einen direkt das sicher verstaute Ladecase zum Vorschein und darüber ist eine kleine Mappe, die alle Beschreibungen enthält. Entnimmt man diese Mappe, findet man darunter zwei weitere Kartonage, welche ebenfalls mit Symbolen versehen sind, sodass man daran direkt erkennen kann, dass im oberen Teil die In-Ears versteckt sind und darunter das USB-C Ladekabel zusammen mit den unterschiedlich großen Ohranpassstücken verstaut wurde.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

In-Ear Kopfhörer

Die JBL Live Pro+ TWS ähneln von der Größe und dem Design den Apple AirPods Pro. Jeder der In-Ears bringt gerade einmal fünf Gramm auf die Waage und dank des kompakten Designs und der ovalen Knospe schmiegen sich die In-Ears nahezu in die Ohrmuschel und stören dabei selbst bei langen Einsätzen nicht. Damit das ANC richtig arbeiten kann, ist es wichtig, dass die In-Ears schon von Grund auf eine vernünftige Abschirmung von den Umgebungsgeräuschen bieten, was selbstverständlich am besten über die mitgelieferten Silikon-Eartips funktioniert, welche JBL in insgesamt fünf großen mitliefert.

Vom Design setzen sich die JBL Live Pro+ TWS aus der Knospenform, an welcher der Treiberausgang sitzt und dem kurzen Steg zusammen, welcher nach dem Einsetzen ins Ohr herausragt. Hier hat JBL dann auch die nicht sichtbaren berührungsempfindlichen Sensoren integriert, über welche die Steuerung der Ohrhörer erfolgt und zudem versteckt sich in diesem Part auch der wichtige Akku und ein Teil der Mikrofone. Das Gehäuse wurde aus hochwertig anfühlenden Kunststoff gefertigt, was für das entsprechend geringe Gewicht sorgt und zudem robust gegen Schweiß und Spritzwasser ist.

An der Innenseite des „Stiels“ hat JBL je In-Ear drei goldene Ladekontakte platziert, über welche die In-Ears beim Einsetzen in das Ladecase mit Strom versorgt werden. Zudem hat man hier direkt darunter doch die unterschiedlich farbigen Richtungsbeschreibungen aufgedruckt, sodass man direkt daran erkennen kann, welcher In-Ear ins rechte und welcher ins linke Ohr gehört. Vertauschen kann man diese jedoch aufgrund ihres Aufbaus nicht, denn falsch eingesetzt sitzen diese sehr unbequem und der Klang kommt nicht richtig ins Ohr.

Neben dem von mir getesteten Modell ist schwarz, gibt es die JBL Live Pro+ TWS auch noch in folgenden Farben: Weiß, Pink und Beige. Daher sollte hier für jeden eine passende Farbe dabei sein, in welcher einem die JBL Live Pro+ TWS gefallen sollten. Die von den JBL Tune 225 TWS verwendete Dual-Connect Technologie hat auch hier in die neuen Kopfhörer Einzug erhalten und so ist es möglich, die In-Ears auch einzeln als Mono In-Ear zu verenden. Daher sind beide Ohrhörer nun in der Lage, sich direkt untereinander oder auch einzeln mit eurem Smartphone zu verbinden. Somit macht es hier auch Sinn, dass JBL an beiden Ohrhörern die gleiche Anzahl an Mikrofone verbaut hat, sodass beide bei Bedarf einzeln für Telefonate genutzt werden können.

Ladecase

Das Ladecase der JBL Live Pro+ TWS ist sehr kompakt und klein gehalten. Es sieht aufgrund des Kunststoffgehäuses mit mattem Finish und dem hochglänzenden JBL Schriftzug sehr ansprechend aus, doch leider ist gerade diese Oberfläche etwas zu ihr anfällig für Fingerabdrücke. Das Case liefert JBL dabei immer in der Farbe mit, in welcher man die Kopfhörer ausgesucht hat.

Das Case kann dank seiner geringen Maße von: 55 x 50 x 30 mm (L x B x H) problemlos in die Hosentasche verstaut werden und bringt gerade einmal 50 g auf die Waage (mit Ohrhörer 57g). Insgesamt ist es relativ schlicht gehalten, während man an der Rückseite das USB-C Kabel zum Aufladen des Akkus einsteckt, wird einem an der Vorderseite an der Griffmulde anhand von drei einzelnen LEDs der Ladezustand anzeigt. Dies geschieht sowohl während des Aufladens, als auch wenn man das Case öffnet. Im Inneren des Case gibt es sonst auch nichts Atemberaubendes zu sehen, hier findet man die beiden Plätze, in welchen die In-Ears zum Aufladen eingesetzt werden und dabei über die je drei Ladekontakte mit Strom versorgt werden. Zu guter Letzt findet man auch hier, die dezent klein gehalten Buchstaben, welche einem zeigen, wo welcher In-Ear seinen Platz hat, doch wirklich wichtig ist dieser Hinweis nicht, denn man bekommt den rechten nicht in die Aussparung des linken In-Ear hinein. In der Mitte gibt es zudem noch eine Aussparung für eine Büroklammer, wenn man diese betätigt, während die In-Ears eingesetzt sind, werden diese auf die Werkseinstellung zurückgesetzt.

Ein Magnetverschluss, welcher das Case verschlossen hält, sorgt dafür, dass auch beim sehr starken schütteln über Kopf nichts herausfällt. Aber auch wenn der Deckel offen ist und man das Case schüttelt, werden beide Ohrhörer dank der magnetischen Sicherung problemlos an ihrer Position gehalten.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der JBL Live Pro+ TWS ist sehr gut, das Gehäuse der In-Ears wurde sehr sauber verarbeitet, der Kunststoff fühlt sich sehr angenehm an und die einzelnen Übergänge der Bauteile spürt man kaum bis gar nicht. Da JBL hier nicht auf physische Tasten setzt, sondern auf Touch-Sensoren, drückt man sich die In-Ears beim Betätigen nicht unangenehm ins Ohr. Hier habe ich daher nichts zu bemängeln, denn angesichts des Preises stimmt die Verarbeitung der In-Ears voll und ganz.

Das leichte Kunststoff-Case ist mit einer sogenannten Soft-Touch-Oberfläche versehen, welches wie die Kopfhörer selbst ebenfalls matt gehalten wurde. Negativ an dieser matten Soft-Touch-Oberfläche ist jedoch, dass diese je nach gewählter Farbe sehr anfällig gegenüber Fingerabdrücke ist. Somit sammelten sich bei mir bereits nach einem Tag sehr viele Abdrücke rund um das Ladecase, welche schnell durch leicht fettige Finger entstehen können. Bis auf diesen Punkt habe ich daran dann jedoch nichts zu Bemängeln, JBL hat hier ebenfalls auch eine saubere Verarbeitung achtet und der Deckel und der untere Teil des Gehäuses schließen bündig.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Teufel Supreme In

In aller Kürze

Teufels Supreme In kann mit einem sicheren und bequemen Sitz punkten, der sich unter anderem auch für diejenigen eignet, welche unter druckempfindlicheren Ohren leiden. Durch die IPX4 Zertifizierung sind die In-Ears zudem für kurze sportliche Einsätze geeignet, da diese sowohl schweiß- als auch wasserbeständig sind. Im Alltag erwies sich auch der Magnetverschluss als sehr nützlich, denn somit kann man die In-Ears als Kette tragen, ohne dass man diese beim Laufen verlieren kann. Mit dem Teufel Supreme In erhält man definitiv gut klingenden Kopfhörer, die bei vielen Musik-Genres überzeugen. Lediglich die leichten Kabelgeräusche, welche sich hin und wieder ins Gehör übertragen, stören mich ein wenig genauso, dass man hier leider mal wieder auf USB-C verzichtet hat.

Gefällt uns

  • bequemer Tragekomfort
  • IPX5-Zertifizierung
  • 16h Akkulaufzeit
  • Guter Klang
  • Schnellladetechnologie

Gefällt uns weniger

  • veraltete Micro-USB-Ladebuchse
  • kabelgräusche können stören

Teufel-Store auf Amazon

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Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Die Verpackung, in welcher einem Teufel den Supreme In zuliefert, ist wie vom Unternehmen bekannt sehr schlicht gehalten. Hierbei wurde die Verpackung der Kopfhörer auch zugleich als Versandkarton verwendet, geschadet hat dies der Verpackung jedoch nicht, denn bei mir kam diese absolut unversehrt an. Typisch für Teufel präsentiert man auf der Oberseite hinweg zur vorderen Stirnseite eine skizzierte Abbildung der Kopfhörer. Des Weiteren sieht man hier auch ein dezent kleines Teufel-Logo sowie den deutlich größeren Produktnamen „SUPREME IN“.

An der hinteren Stirnseite erfährt man direkt, in welchen Farben die Kopfhörer verfügbar sind und welche man selbst erhalten bzw. gewählt hat. Rechts davon weißt Teufel wiederum lediglich auf die Bluetooth und Qualcomm aptX Lizenzen hin und links gegenüber erfährt man ein paar Informationen zum Unternehmen wie z. B. die Firmenadresse usw. Auf der Unterseite widmet sich Teufel neuerdings wie bereits bei dem Teufel Airy Sports einigen technischen Details, sodass man hier, falls das Produkt in einem der neuen Store steht, direkt vor Ort die technischen Details nachlesen kann. Dazu zählen unter anderem die Impedanz, Empfindlichkeit, Frequenzgang, Treibergröße usw. Zudem gibt es hier auch eine Auflistung, was im Lieferumfang alles enthalten ist.

Im Inneren der Versandverpackung ähnelt das Konzept dem Teufel Airy Sport, denn auch hier findet man einen weiteren, nicht ganz so stabilen Karton (China mäßig), der von einer Teufel Verpackungsfolie umhüllt wurde, was man sich aufgrund des zusätzlich unnötigen Kunststoffmülls hätte sicherlich auch sparen können. Öffnet man die labilere Verpackung, kommt wiederum überraschend wenig Kunststoff zum Einsatz, doch der Reihe nach. Der Kopfhörer wurde in einen Kartonage-Einsatz eingesetzt, sodass man lediglich die beiden Ohrhörer mit dem kleinen SUPREME-Label sieht, der Rest also die Fernbedienung und das Kabel verläuft an dessen Rückseite. Rechts daneben ist direkt ein beige-farbenes Etui ersichtlich, in dem man das Ladekabel (leider wieder Micro-USB) verstaut hat, die unterschiedlich großen Ohranpassstücke hat Teufel wiederum in der Pappschachtel verstaut, in welcher auch das restliche Kabel der In-Ears verläuft. Zu guter Letzt sind im Boden der Verpackung noch die üblichen Beipackzettel und Form von Kurzanleitungen usw. eingelegt.

(Verpackung: 3 von 5 Punkten)

Design

Mit dem Teufel Supreme In, hat das Unternehmen seine neuste Supreme-Serie bei der es bisher nur ein On-Ear Modell gab, um ein In-Ear Modell erweitert. Dieser In-Ear Kopfhörer bietet Teufel in insgesamt sechs verschiedenen Farben an, neben dem von mir getesteten Night Black gibt es den Kopfhörer noch in Moon Gray, Space Blue, Ivy Green, Sand White und Pale Gold. Im Gegensatz zu den meisten In-Ears die aktuell auf den Markt gebracht werde, setzt Teufel hier auf zwei mit einem Textil-Kabel verbundene In-Ears, welches knapp 60 cm lang ist. Somit handelt es sich hier um ein sogenannten In-Ear Kopfhörer mit Nackenband, der in einigen Situation für einen besseren Komfort sorgen kann.

Anders als bei True Wireless In-Ears, bei denen man wenig Platz für Bedienelemente hat, da diese direkt an den Ohrhörern integriert sein müssen, hat man bei solche einer Ausführung wie bei den Teufel Supreme In den Vorteil, dass diese zwischen dem Kabel, welches beide verbindet, platziert werden kann. Somit findet man wenige Zentimeter unterhalb des rechten Ohrhörers eine simple 3-Tasten-Fernbedienung, welche die Steuerung der Musik usw. direkt am Kopfhörer ermöglicht.

Damit die In-Ears auch bei Bewegungen sicher in den Ohren halten, hat sich Teufel etwas einfallen lassen, was jedoch so nicht komplett neu erfunden ist, denn dieselbe Art hat bereits Marschall bei den Minor II In-Ears verwendet. Dabei verläuft das Kabel, welches mit einem Textilgewebe umhüllt wurde, durch einen Teil der beiden In-Ears und erzeugt dadurch, dass dieses dann von dort aus in das Innere der In-Ears läuft eine Schlaufe. Diese Schlaufe ist individuell verstellbar, indem man von unten etwas Kabel nach oben schiebt und sorgt somit für einen Bequemen, aber zugleich sicheren Halt. Eine tolle Methode, um den In-Ear Kopfhörer auch perfekt für sportliche Einsätze zu wappnen, denn somit kann man den Supreme In auch beim Fahrrad fahren tragen, ohne das hier wie bei einem Modell mit Bügel die Brille unangenehm am Ohr drückt.

Teufel setzt hier leider wie bereits beim Airy Sports auf ein Sonderformat der Ohranpassstücken, das ist soweit etwas Schade, denn somit kann man hier zum einen keine Memory-Foam Aufsätze verwenden und falls ein Ersatz benötigt werden sollte, muss man das Set für 6,99 zzgl. Versand bei Teufel erwerben.

Am Kabel nahe des rechten In-Ear hängt wie bereits erwähnt, die Fernbedienung. Dabei handelt es sich um eine typische Drei-Tasten-Fernbedienung, die an der Rückseite mit einem Teufel Logo und einem Mikrofon versehen wurde. Seitlich von der Fernbedienung findet man eine offene Ladebuchse, warum man diese nicht geschlossen ausgeführt hat, ist mir jedoch ein Rätsel, denn somit kann hier Staub und Wasser eindringen. Des Weiteren hat man hier dann zudem wieder auf eine veraltete Micro-USB Ladebuchse gesetzt, obwohl im Supreme On einem Produkt aus derselben Serie ein USB-C Anschluss zum Einsatz kam.

Beide In-Ears hat Teufel mit Magneten versehen, sodass deren Außenseite automatisch beim Zusammenführen zueinander gezogen werden. Praktisch dabei, die In-Ears werden dabei automatisch ausgeschaltet, jedoch hat Teufel leider die automatische Einschaltfunktion vergessen, denn trennt man beide In-Ears voneinander, muss man die Kopfhörer wieder über die Fernbedienung einschalten.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung des Teufel Supreme In ist sehr gut, hier habe ich bis auf den veralteten Micro-USB Anschluss, der zudem offen liegt, nicht sonderlich viel zu beanstanden. Das Kabel, welches beide In-Ears miteinander verbindet, wurde hochwertig ausgeführt, denn hier setzt man nicht nur auf eine billig wirkende Silikonumhüllung, sondern eine aus angenehm anfühlenden Textil.

Die Druckpunkte der Drei-Tasten-Fernbedienung sind exakt gleich, sodass man hier durch ein spürbares und zugleich hörbares Klacken direkt Feedback bekommt, ob man die jeweilige Taste richtig betätigt hat. Das Etui, welches Teufel mitliefert, gefällt mir gut, denn dieses ist groß genug, sodass man darin den Kopfhörer problemlos verstaut bekommt und da es innen angenehm weich ausgeführt wurd, schützt dies die In-Ears sehr gut.

Insgesamt liefert Teufel mit dem Supreme In einen guten In-Ear Ohrhörer ab, der dank IPX5-Zertifizierung, ideal beim Sport getragen werden kann, denn somit ist dieser gegen Schweiß und Strahlwasser geschützt (bis auf die Ladebuchse) und dank der Schlaufe halten die In-Ears sehr gut im Ohr. Natürlich machen die In-Ears auch im Alltag eine gute Figur, denn dank den vielen verfügbaren Farben handelt es sich hier schon fast um ein modisches Accessoire.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Cambridge Melomania 1+

Cambridge hat den von mir bereits getesteten Melomania 1 einen Nachfolger spendiert. Das neue Modell wird Cambridge Melomania 1+ genannt, ein Name, der nicht unbegründet lediglich mit einem zusätzlichen Plus versehen wurde, denn man setzt hier auf ein identisches Gehäuse und die gleichen dynamischen Treiber. Neu ist hier die Möglichkeit, die In-Ear Kopfhörer mit der neuen App von Cambridge zu verbinden, aus welcher ein erhöhter Bedienkomfort resultieren soll und der neue High Performance-Mode, welcher für eine verbesserte Klangqualität sorgt. Zudem besitzt das Ladecase nun einen modernen USB-C Anschluss, anstelle des Micro-USB-Anschluss wie beim alten Modell.

Mit den Cambridge Melomania 1+ erhält man klanglich erneut sehr gute In-Ear Kopfhörer, welche bei den geringen Kritikpunkten, die ich am Vorgänger noch hatte, verbessert wurden. Da man hier jedoch auf dasselbe Design setzt, sollte man die In-Ear auf jeden Fall im Bezug auf den Tragekomfort testen, denn hier wird sicherlich nicht jeder mit den Ohrhörern klarkommen, aber falls diese sicher bei euch halten sollten, sind es für den Preis hervorragende In-Ear Kopfhörer.

Gefällt uns

  • lange Akkulaufzeit
  • gutes Klangbild
  • IPX5 (Wasserfest)
  • App-Anbindung
  • umfangreicher Lieferumfang

Gefällt uns weniger

  • Tragekomfort nicht bei jedem gut

Camebridge Melomania 1+

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TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Cambridge Audio liefert die Melomania 1+ wie bereits das Vorgängermodell in einer sehr stabilen Verpackung aus, welche soweit schlicht gehalten wurde. Dieses Mal ist die Verpackung von der Grundfarbe nicht weiß, sondern schwarz, informiert den Käufer jedoch weiterhin ausreichend über das Produkt.

Auf der Vorderseite der Verpackung ist wie oft üblich, der Name des Herstellers und die Modellbezeichnung zu finden. Soweit gibt es hier keinen großen Unterschied gegenüber dem Vorgängermodell. Direkt fällt auf, dass die Abbildung der In-Ears verändert wurde, denn diese ist hier größer, aber zugleich werden die In-Ears nicht mehr so detailgetreu dargestellt. Außerdem wird hier nicht mehr die reine Akkulaufzeit von max. 9 Stunden am Stück angeben, sondern die max. Akkulaufzeit inkl. mehrfachen Aufladen von bis zu 45 Stunden.

An der linken schmalen Seite der Verpackung geht Cambridge auf die neue Melomania App ein. Hierbei zeigt man ein kleines Bild von einem Smartphone, welches die Startseite der App zeigt und informiert, dass die App im Google Play Store für Android und Appstore für iOS verfügbar ist. Außerdem wird man noch darauf hingewiesen, dass man hier EQ-Einstellungen vornehmen kann und Firmware Upgrades ausführen kann. Die rechte Seite hat Cambridge weiterhin mit folgendem Satz versehen, den ich bereits vom Vorgängermodell kenne „ 50 Years of Award-Winning Great British Sound in every Pair“. Mit diesem Satz möchte der Hersteller das erwähnen, womit man auch auf der Produktseite wirbt. Die 50 Jahre preisgekrönte britische Tontechnik, welche auch hier in jedem der beiden Ohrhörer zu finden ist.

Die Rückseite hat Cambridge am meisten verändert, denn hier bekommt man eine hochglänzende Abbildung der beiden Ohrhörer zusammen mit dem Ladecase geboten und zudem zahlreiche technische Daten. So erwähnt Cambridge hier unter anderem die vier wichtigsten Merkmale zu den In-Ears, bei denen es sich und das geringe Gewicht, der neue High Performance Audio Modus und die lange Akkulaufzeit handelt. Zudem zeigt man mit entsprechenden Symbolen, dass die In-Ear nach IPX 5 Schweiß und wassergeschützt sind und man informiert darüber, dass diese neben dem Standard Audio-Codec SBC auch aptX und AAC unterstützt werden.

Klappt man die Verpackung, welche via zwei Magnete verschlossen gehalten wird, von rechts nach links auf, erblickt man auf der linken Innenseite einen Begrüßungstext auf Englisch von dem Cambridge Audio CEO James Johnson-Flint. Im rechten Teil wiederum befindet sich ein Quick Start Guide, welcher in Englisch kurz eine Einführung über die Cambridge Melemonia 1+ gibt. Darunter wiederum findet man wie gewohnt einen stabilen Einlegeboden aus einem Karton-/ Kunststoff-Mix, indem sich das Ladecase und die beiden Ohrhörer separat zentriert befinden. Entnimmt man Einlegeboden, findet man darunter das restliche Zubehör, bei dem es sich um das kurze USB-C Ladekabel, sowie 6 x Paar Silikon Ohranpassstücke, 2x Memory Foam Tips in der Größe M und L handelt. In einer weiteren kleine Mappe sind noch einige der üblichen Beilagen (Benutzerhandbuch, Kurzanleitungen, Sicherheitsinformationen) verstaut. Zudem hat Cambridge in die Mappe noch eine kleine Broschüre, welche sich mit der Firmengeschichte befasst, sowie eine kleine Visitenkarte, auf der die Tastenfunktionen erklärt werden, beigelegt.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

In-Ears

Bei den neuen Cambridge Audio Melomania 1+ handelt es sich wie beim Vorgängermodell um besonders leichte, kompakte True Wireless In-Ear Kopfhörer, welche erneut vom Design an ein Projektil von einer kleinen Handfeuerwaffe erinnern. Die kompakten In-Ears welche eingesetzt ins Ohr relativ wenig aus dem Ohr hervorstehen, werden wie bereits das Vorgängermodell in Schwarz und Weiß angeboten und sind mit derselben matten Oberfläche versehen.

Das Gehäuse besteht weiterhin zum Großteil aus Kunststoff, welcher sich jedoch soweit hochwertig verarbeitet anfühlt und dafür sorgt, dass die In-Ears weiterhin sehr leicht sind und nur 4,9 Gramm auf die Waage bringen. Dies ist nur minimal schwerer als das Vorgängermodell und wirklich so gering, dass man dies keineswegs bemerken würde.

Bei den Cambridge Melomania 1+ setzt der Hersteller auf die gewohnte ein Tasten Bedienung, welche je nachdem wie lange und häufig diese betätigt wird, verschiedene Befehle ausführt. Die rund um die Taste versteckte beleuchtete Status-LED zeigt dabei wiederum den Status der In-Ears an. Die kleine Runde nach außen versetzte Vertiefung in der Taste fällt beim genauen Betrachten als Cambridge-Logo auf, was exakt so auch bereits beim Vorgängermodell der Fall war. Die Bedientaste steht an beiden Seiten knapp 1 mm hervor und besitzt einen angenehmen Druckpunkt.

An beiden In-Ears befinden sich an der Außenseite zwei gegenüberliegende Mikrofone, was soweit auch praktisch ist, da man die beiden In-Ears aufgrund ihres runden Designs prinzipiell beliebig einsetzen könnte. Somit wäre es rein von der Funktion betrachtet, egal welchen In-Ear man in welches Ohr einsetzt, da immer eines der Mikros zur Nähe des Mundes gerichtet ist und das andere mit seinem Störgeräusche-Filter die Umgebungsgeräusche beim Telefonieren herausfiltert. Da es jedoch bei der Musikwiedergabe wichtig ist, den Wiedergabekanal zu beachten, sollte man die In-Ears dennoch immer richtig ins Ohr einsetzten, denn nicht umsonst hat Cambridge hier beide In-Ear jeweils mit einem kleinen blau aufgedruckten „R und L“ versehen.

Nach vorne zum Treiber hin verlaufend, werden die In-Ears schmäler bis an den Punkt, wo sich der rundum verlaufende metallische Ring befindet. Dieser Ring ist nicht ohne Funktion bzw. nicht ohne Grund hier verbaut, denn dieser dient als Magnetkörper. Daher wird diese Fläche von dem Ladecase in dem ein Ring (magnetisch) eingebaut ist, angezogen und während dem Laden sicher an seiner Position gehalten.

Das Treibergehäuse, welches unter dem Ohrpassstück sitzt, ist knapp 6 mm dick und wiederum aus Kunststoff gefertigt. Lediglich die Treiberabdeckung ist nicht ohne Grund mit einem Metallgitter versehen, denn über dieses Gitter werden die Akkus der beiden In-Ears mit Strom versorgt.

Ladecase

Das Lade- und Aufbewahrungs-Case wurde exakt wie die In-Ear indisch zum Vorgängermodell gefertigt. Somit wurde auch hier das Ladecase aus demselben Kunststoff gefertigt, der auch bei den Ohrhörern verwendet wurde. Das Gewicht ist ebenfalls exakt gleich und liegt bei 37 Gramm, daher liegt das Gewicht inkl. In-Ears bei knapp unter 50 Gramm, was wirklich sehr leicht ist.

Das Case ähnelt weiterhin den Apple AirPods, denn es ist nicht nur von der Form nahezu identisch, sondern es wird ebenfalls an der Oberseite nach hinten weg aufgeklappt und wird mit einem Magnetverschluss geschlossen gehalten. Am vorderen Bereich des Deckels ist erneut das etwas eingelassen Cambridge-Logo zu sehen, welches zugleich als Griffkerbung dient, sodass man damit das Case einfacher öffnen kann. Die direkt unter dem Deckel platzierten fünf LEDs zeigen direkt beim Öffnen des Deckels den Ladezustand des Case an, sodass hier jede einzelne LED für 20 % Restkapazität steht. Das Ladecase lässt sich wie bereits das der Melomania 1 sehr angenehm in der Hosentasche verstauen, da auch hier das Ladecase wieder zu den kompaktesten seiner Klasse gehört.

Eingesetzt in das Ladecase halten die beiden Ohrhörer bombenfest, hier kann man das Case problemlos im offenen Zustand überkopf halten, ohne das einer der beiden Ohrhörer herausfällt. Da das Case zudem via Magneten geschlossen gehalten wird, ist es ausgeschlossen, dass dieses versehentlich geöffnet wird, falls z. B. wie bei anderen Cases mit Knopf dieser betätigt wird. Aufgeladen wird das Ladecase über den neuen, an der linken Seite befindlichen USB-C-Anschluss.

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Bei der Verarbeitung legt Cambridge sowohl beim Ladecase, als auch bei den beiden In-Ears auf ein gewohntes hohes Niveau. Die Materialien wurden alle aufeinander abgestimmt, die Spaltmaße stimmen exakt und die Verarbeitung ist rundum überzeugend.

Probleme macht hier eigentlich weiterhin nur das matte Gehäuse, denn dieses ist nicht nur empfindlich gegenüber Fingerabdrücken, sondern ebenso kratzanfällig. Dagegen kann man jedoch etwas entgegenwirken, denn die bereits vom Vorgängermodell bekannten Silikon-Cover passen auch beim neuen Modell. Die Cover kosten zusätzliche je 10€, bieten einen klasse rundum Schutz und sind in insgesamt 6 Farben verfügbar.

Aufgrund des Kunststoffgehäuses erreicht Cambridge mit dem Melomania 1+ ein sehr geringes Gesamtgewicht von unter 50 Gramm. Des Weitern können die In-Ears problemlos bei sportlichen Tätigkeiten genutzt werden, denn dank IPX5-Zertifizierung, sind diese geschützt gegen Schweiß und Spritzwasser. Außerdem setzt man mit dem neuen Modell nun auf einen modernen USB-C Anschluss, ein Ladekabel, welches inzwischen in zahlreichen meiner Produkte zum Einsatz kommt, sodass ich auf Reisen dann nicht mehr zahlreiche verschiedene Ladekabel mitnehmen muss.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

Teufel Supreme On

In aller Kürze

Der Teufel Supreme On überzeugt im Test mit einer hochwertigen Verarbeitung und einem schönen Design. Zudem gefällt mir die Steuerung über den kleinen Joystick sehr gut, erspart man sich doch das lange Suchen der vielen seitlichen Tasten oder Fehleingaben, welche häufig bei einer Touch-Bedienung vorkommen. Klangtechnisch zeigt Teufel auch hier erneut, was einen guten Klang ausmacht, der in vielen Musik-Genres positiv überzeugen kann. Trotz Aluminiumgehäuse ist der On-Ear Kopfhörer überraschend leicht und lässt sich für den Transfort kompakt zusammenklappen. Meiner Meinung nach ein gelungener On-Ear Kopfhörer von Teufel, der zudem in überraschend vielen Farbvarianten erhältlich ist.

Gefällt uns

  • bequemer Tragekomfort
  • einfache Bedienung
  • bis zu 30h Akkulaufzeit
  • kraftvoller Klang
  • Schnellladetechnologie
  • Design

Gefällt uns weniger

  • Preisklasse vergleichbar mit Kopfhörern mit ANC
  • je nach Brillengestell auf Dauer etwas unangenehm

Teufel Supreme On

Zum Angebot bei

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Teufel liefert seine Produkte schon lange Zeit in einem neutralen, ungebleichten Karton aus, welcher mit dezenten Informationen über das jeweilige Produkt versehen wird. Dies ist soweit auch absolut logisch, schließlich bietet Teufel die hauseigenen Produkte nicht in normalen Läden an, sondern nur in den eigenen Stores und im Online-Shop. Somit zieren die äußeren Flächen der kompakten Verpackung des Teufel Supreme On die üblichen Informationen, zu denen die Teufel-Logos, der Produktname, einige technischen Details (Gewicht, Maße usw.) und die Farbe des Kopfhörers zählen.

Beim Aufklappen der Verpackung erblickt man direkt den Teufel Supreme On, der hier zum Schutz in eine Kunststofffolie geschoben wurde. Inzwischen hat mir auch Teufel bei den letzten Produkten gezeigt, dass einem das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit bei der Verpackung wichtig ist, sodass man auch hier weniger Kunststoff einsetzt. Der Einleger, der nämlich sonst häufig aus Kunststoff gefertigt war, besteht hier nun aus demselben Material wie der Rest der Verpackung, nämlich aus Kartonage. Unter diesem Einleger ist eine zusätzliche kleine Schachtel verstaut, die schon anhand der Beschriftung verrät, dass sich darin die Zubehörteile des Teufel Supreme On befinden. Somit findet man darin neben dem weichen Kopfhörer-Beutel, in welchen man den Supreme On samt Zubehör verstauen kann, auch ein 1,20 Meter langes 3,5 mm Klinkenkabel mit einer Multifunktion-Tasten-Fernbedienung und ein ca. 1 Meter lange USB-A auf USB-C Ladekabel, von denen das Klinkenkabel in derselben Farbe galten wurde, wie man den Kopfhörer gewählt hat. Beide Kabel sind hier nochmals in einem kleinen Kunststoffbeutel verpackt, was man sich jedoch meiner Meinung nach hätte sparen können, denn diese Dinge hätte man direkt in dem Beutel für den Kopfhörer oder einfach so in der Kartonage verstauen können.

Zu guter Letzt liegt im Boden der Verpackung noch eine ausführliche Bedienungsanleitung bei, welche einem jederzeit weiterhilft, wenn man Probleme hat oder etwas im Bezug der Bedienung nicht verstehen sollte.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Beim Supreme On wagt Teufel etwas Neues, denn dieser Kopfhörer ist anders als die bisherigen Kopfhörer deutlich auffälliger und moderner angehaucht und wird nicht mehr nur in Schwarz und Weiß angeboten. Nun stehen wie bereits beim neuen Teufel Motiv Go Bluetooth-Lautsprecher auch etliche Farben zur Auswahl. Die da wären: Night Black, Sand White, Space Blue, Moon Gray, Ivy Green und Pate Gold handelt. 

Der Teufel Supreme On ist außerdem ein Leichtgewicht, denn mit nur 176 Gramm ist dieser nur minimal schwerer als der komplett aus Kunststoff gefertigte Teufel Airy On-Ear Kopfhörer. Bis auf den Ring an der Außenseite von beiden Ohrmuscheln ist der Kopfhörer komplett in der Farbe gehalten, die man gewählt hat. Die Farbe des Ringes unterscheidet sich hier je nachdem, welches Modell man gewählt hat. Ist die Farbe heller, ist dieser silber und bei dunkleren Farben in einem dunkelgrauen Farbton gehalten.

Die Aufhängung der Ohrbügel besteht beim Teufel Supreme On aus Aluminium, genauso wie der Teil der Klappscharniere. Dadurch kann man den On-Ear Kopfhörer sehr kompakt zusammenklappen, sodass dieser platzsparend zusammen mit dem Ladekabel usw. in dem beiliegenden Transportbeutel verstaut werden kann. Im Inneren des Kopfbügels verläuft wie bei allen On-/Over-Ear Kopfhörern ein Federstahl-Kern, welcher eine 11-stufige Bügelverstellung bietet und zudem für einen angenehmen Anpressdruck sorgt. 

Überraschend für mich ist, dass man trotz der großen freien Fläche, die an den beiden Ohrmuscheln-Außenseiten vorhanden sind, nicht dafür genutzt wurden, das große bekannte Teufel-Logo hier aufzubringen. Hier hat man sich schließlich auch gegen eine Bedienung via Touch entschieden, sondern setzt auf die Präzision eines Joysticks, auf den ich später noch eingehen werde. Somit handelt es sich beim Supreme On um einen dezent gehaltenen On-Ear Kopfhörer, bei dem lediglich an beiden Enden des Kopfbügels ein Hochglanz „Teufel“-Schriftzug auf dem matten Kunststoff eingelassen wurde. Was mir bereits bei einigen Lautsprechern von Teufel gut gefallen hat, wurde nun auch im ersten Kopfhörer integriert, denn beim Teufel Supreme On hat das schicke angenähte Etikett Einzug erhalten, welches man hier an der linken Seite findet. Damit möchte Teufel auf die neue Kopfhörer-Serie hindeuten, denn auf diesem Etikett steht „Supreme“.

Der Kopfbügel wurde mit einem schönen Textilstoff überzogen, während die Innenseite wie auch die Ohrpolster mit einem Kunstleder versehen wurden. Unter diesem Kunstleder findet man, wie üblich die angenehm weiche Memory-Foam Polsterung. Der Innenseite des Kopfbügels gilt hier ebenfalls ein genauer Blick, denn diese wurde hierbei zu den beiden Enden hin mit einer eingelassenen Wabenstruktur versehen und in der Mitte mit einem Teufel Logo. 

Das Design des Teufel Supreme On gefällt mir soweit sehr gut, denn es handelt sich um ein sehr modernen und zugleich schlichten On-Ear Kopfhörer. Sämtliche Firmenlogos sind nicht aufdringlich platziert, sondern nur beim direkten Betrachten zu erkennen. 

(Design: 4,5 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung des Teufel Supreme On ist soweit sehr gut, hier gibt es nur einen Punkt, welchen ich bemängeln kann, jedoch durchaus an meinem Vor-Serienprodukt liegen kann. Bei meinem Kopfhörer ist es nämlich so, dass der linke Scharnier etwas mehr Spiel hat als die andere Seite. Dies stört im täglichen Einsatz jedoch nicht und sollte bei den Geräten für die Endkunden nicht mehr der Fall sein.

Die Kombi aus Aluminium, Kunststoff und Textil gefällt mir beim Supreme On sehr gut und dank den beiden beweglich gelagerten Ohrmuscheln und des flexible Kopfbügels passt sich der Kopfhörer wunderbar an den Kopf an. Außerdem ist der Kopfhörer wie der Teufel Airy On-Ear Kopfhörer fallgeprüft, was bedeutet, dass dieser einen Sturz aus 1,5 Meter problemlos überstehen kann. Klar gilt jedoch auch hier wie beim Airy, wenn er blöde im Freien auf den Asphalt oder Bordstein fällt, hat er sicher irgendwo eine Schramme, aber das ist bei jedem anderen Kopfhörer ebenfalls der Fall.

Dank des neuen Steuer-Joysticks ist die Bedienung voll und ganz über den Kopfhörer möglich, sodass man das Smartphone bei der Bedienung getrost in der Hosentasche lassen kann. Hierbei kommt es zudem nicht so sehr zu Fehlbedienungen, wie es bei Touch der Fall wäre und man muss hier nicht so lange die gewünschte Taste suchen, wie es sonst oftmals der Fall ist. 

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)

IKEA SYMFONISK

In aller Kürze

Der IKEA SYMFONISK Regal-WiFi-Speaker ist nun schon einige Zeit auf dem Markt und eines der Produkte nachdem tatsächlich oft auf testr gesucht wird.

Für die SYMFONISK Reihe hat der schwedische Hersteller mit Sonos kooperiert und verspricht super Klang für einen fairen Preis. In der Tat bekommt man ein System, dass klanglich durchaus mit dem Pendant von SONOS mithalten kann um den halben Preis. Wer viel Wert auf Bass legt, wird allerdings keine große Freude damit haben.

Gefällt uns

  • volle Sonos-Integration
  • Preis-Leistung
  • (günstiges) Zubehör
  • ordentlicher Klang bei moderaten Lautstärken

Gefällt uns weniger

  • keine Audioeingänge
  • Bass, sobald es lauter wird

Diverse Lautsprecher

Im Angebot bei

TEIL 1

Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung

Verpackung

Der Hersteller setzt hier ganz auf Nachhaltigkeit, was ich sehr lobenswert finde.

Die Verpackung ist sehr durchdacht, verzichtet Schnick-Schnack – ja sogar auf Farbe. Der Karton ist „naturbelassen“ Braun und lediglich Schwarz bedruckt. Auch im Inneren wird auf Styropor und ähnliches verzichtet und weitestgehend auf Karton gesetzt. Dennoch ist der IKEA SYMFONISK Lautsprecher gut geschützt in einer Schale verpackt.

Bei testr legen Wert auf Nachhaltigkeit und finden IKEA ist hier verpackungstechnisch auf dem richtigen Weg.

(Verpackung: 4 von 5 Punkten)

Design

Bei dem IKEA SYMFONISK Regal-WiFi-Speaker handelt es sich um einen sogenannten Streaming Lautsprecher, der für stationäre Beschallung gedacht ist.

Er kommt in einem quaderförmigen, an den Ecken abgerundetem Design daher, wobei das Gehäuse in Kunstoff wahlweise in weiß oder schwarz erhältlich ist. Frontseitig findet man eine Bespannung aus groben Gewebe, wie es heutzutage bei vielen Lautsprechern üblich ist. Eine Besonderheit hierbei: Die Abdeckung kann abgekommen werden und sogar ausgetauscht werden. Hierzu werden von IKEA weitere, farbenfrohe Schallwände angeboten.

Zusätzlich befinden sich auf der unteren Vorderseite auch die (mechanischen) Bedienungsknöpfe und auf der oberen Seite ein Etikett aus Textil, dass auf die IKEA/SONOS Kooperation aufmerksam macht. Auf der Rückseite befindet sich neben dem Stromanschluss noch ein Ethernet-Netzwerk-Anschluss – wie auch bei dem Sonos Pendant üblich. Darüber hinaus befinden sich auf der Unterseite und der rechten Seitenwand dezent angebrachte Gummipuffer, die einen sicheren Stand ermöglichen sollen sowohl Hochkant wie auch horizontal liegend.

Es muss noch erwähnt werden, dass IKEA praktisches und vor allem auch günstiges Zubehör für die Lautsprecher bietet. So ist es beispielsweise mit einer Wandhalterung möglich den IKEA SYMFONISK Regal-WiFi-Speaker platzsparend an die Wand zu montieren und somit ist der Lautsprecher auch als kleine Ablagefläche nutzbar – belastbar mit bis zu 3 kg.

(Design: 4 von 5 Punkten)

Verarbeitung

Die Verarbeitung der Lautsprecher würde ich als gut zusammenfassen. Gehobener Durchschnitt könnte man sagen. Im direkten Vergleich mit Vorbild Sonos muss man zwar Einbußen in der Materialanmutung akzeptieren, dennoch gibt es nicht viel auszusetzen.

Das Kunststoffgehäuse ist etwas mattiert und deswegen nicht übermäßig anfällig, wie es bei einer Hochglanzoberfläche wäre. Das Schallgitter auf der Frontseite, stellt nicht das hochwertigste Gewebe dar, das ich jemals gesehen, lässt sich aber im Falle kostengünstig austauschen.

(Verarbeitung: 4 von 5 Punkten)