Die Firma Innr wurde im Jahre 2012 von ehemaligen Mitarbeitern von IKEA und Philips gegründet. Das Ziel war es, die Beleuchtung im Eigenheim der Kunden mit internetgesteuerten Lichtsystemen zu revolutionieren. Ich konnte nun die Innr Smart Bulb in der RGBW-Ausführung, für etwa zwei Wochen testen. Das halte ich von der smarten Glühbirne.
Nest Labs Inc. besser bekannt als einfach nur Nest, wurde im Jahr 2010 mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien von Tony Fadell und Matt Rogers gegründet. Bei Nest handelt es sich um ein Automatisierungsunternehmen, dessen erstes Produkt (nur in Amerika) ein selbst lernendes Heizungsthermostat war. Seit März 2017 vertreibt das Unternehmen seine Produkte auch in weiteren Ländern darunter auch in Deutschland. Hierzulande gibt es dieses erwähnte Thermostat jedoch nicht und Nest, ist hier für Sicherheitsinstallationen (Kameras) und Rauchmelder, die per Funk bzw. per Smartphone App steuerbar sind bekannt.
Bereits im Januar 2014 wurde Nest von Google Inc. für 3,2 Mrd. US-Doller übernommen, was zur zweitgrößten Firmenübernahme in der Google Geschichte zählt. Lediglich Motorola Mobility war mit 12,5 Mrd. US-Dollar teurer. Folglich gehört Nest nach der Umstrukturierung 2015 von Google zur Alphabet Inc. (die Dachgesellschaft von Google), seit Februar 2018 wiederum gehört Nest zur Hardware-Abteilung von Google.
Vor Kurzem habe ich euch bereits den intelligenten Rauchmelder Nest Protect der 2. Generation vorgestellt. Heute möchte ich euch ein weiteres Produkt aus der Nest Familie vorstellen. Es handelt sich dabei um die Nest Cam IQ indoor, eine intelligente Überwachungskamera für den Innenbereich im Haus. Diese ist mit einem 4K-Sensor ausgestattet, der eine gestochen scharfe Bildübertragung ermöglichen soll und dass bei jedem Licht. Ob dies wirklich so gut funktioniert und ob die Kamera mit ihren Funktionen, sowie die Bildqualität im Test überzeugen kann, erfahrt ihr in folgendem Testbericht.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Nest Cam IQ kommt in einer sehr stabilen rundum bedruckten Verpackung daher. Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck der Nest Cam IQ noch den Namen des Unternehmens „Nest“ und es wird in mehreren Sprachen drauf hingewiesen, dass es sich um eine Innenraumkamera handelt.
Auf der rechten Seite sind neben einigen wichtigen technischen Daten noch der Packungsinhalt, in den Sprachen Deutsch, Niederländisch, Französisch, Italienisch und Spanisch aufgelistet. Betrachtet man die Rückseite, sieht man hier die Nest Cam IQ von hinten abgelichtet und den wichtigsten Funktionen in wenigen Worten „ Supersight. HDR. 1080p-HD-Qualität. Und die Kamera kann dich warnen, wenn sich eine Person in ihrem Sichtbereich aufhält.“Zu guter Letzt zeigt die linke und obere Seite noch, wie man unterwegs mit dem Smartphone auf die Kamera zugreifen kann und wie diese einem eine Nachricht sendet, sobald diese eine Person bzw. eine Bewegung erkannt hat. Die Unterseite zeigt einem noch die Anforderungen um die Nest Cam IQ erfolgreich in Betrieb nehmen zu können.
Hebt man den Deckel von dem unteren Teil der Verpackung ab, kommt direkt die Nest Cam IQ zum Vorschein. Diese ist sicher eingerastet in einem Podest ähnlichen Halter aus weißem recyceltem Papier. Hebt man die Nest Cam IQ samt dem Halter heraus, kommen zwei kleine Broschüren (eine Kurzanleitung und eine Garantiekarte) zum Vorschein. Des Weiteren befindet sich darunter noch ordentlich verstaut der große Nest Netzstecker und das 3 Meter lange Kabel.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Das schlichte weiße Design der Nest Cam IQ Indoor gefällt mir sehr gut. Mit ihrem Gewicht von knapp 357 Gramm und ihrem stabilen Gehäuse aus Kunststoff macht die Nest Cam IQ Innenkamera einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse, in dem sich der Großteil der Technik befindet, ist etwa faustgroß und hat einen Durchmesser vorne von 74 mm und eine Länge von ca. 74 mm. An der Vorderseite sitzt im Zentrum der schwarzen Glasscheibe die Kameralinse. Zudem sitzen hinter der Glasscheibe die 8 Infrarot-LED´s für den Nachtsichtmodus, die Bewegungssensoren, sowie links und rechts neben der Kamera jeweils ein Mikrofon. Des Weiteren befindet sich über der Kamera-Linse eine kleine Status-LED, die bei normalen Betrieb grün leuchtet. Rundherum um den Rand der schwarzen Glasfront befindet sich ein LED-Ring. Dieser leuchtet direkt nach dem ersten einschalten der Kamera kurz Blau auf, sodass man weiß, dass diese erfolgreich mit Strom versorgt ist. Zudem leuchtet dieser Ring Blau auf, sofern man den Google Assistant aktiviert hat und zur Kamera “Ok, Google“ spricht oder die Aufnahme startet.
An der Rückseite des Gehäuses befindet sich ein großer Lautsprecher, über den der Google-Assistant mit euch redet, oder ihr selbst mit der Person vor der Kamera sprechen könnt. Das Kamera-Gehäuse befindet sich auf einem ca. 40 mm hohen und 13 mm dicken Podest, welches durch ein Kugelgelenk ein freies Justieren der Kamera ermöglicht. Dabei kann die Kamera in einem recht großen Winkel nach vorne, hinten und zu den Seiten eingestellt werden und hält fortan die Stellung sicher.
Das Podest ist mit einem 75 mm großen und 10 mm hohen Standfuß verbunden. Dieser sorgt zum einen für einen sicheren Stand und wurde an der Unterseite mit einem Gummiring versehen, sodass die Nest Cam IQ Indoor zusätzlich noch gegen verrutschen gesichert ist. An der Rückseite des Standfußes ist etwas vertieft der USB-C Anschluss versteckt, mit dem die Überwachungskamera mit Strom versorgt wird. Zu guter Letzt befindet sich an der Unterseite noch der QR-Code, mit dem die Kamera mit der App verbunden wird und in der Mitte ein Stativgewinde, sowie ein kleiner Reset-Knopf.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung der Nest Cam IQ Innenkamera gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse besteht zwar aus Kunststoff, doch dieser macht einen sehr hochwertigen und somit auch stabilen Eindruck. Das Kugelgelenk lässt sich mit einem angenehmen Kraftaufwand verstellen und ist nach dem loslassen in dieser Stellung fixiert. Die maximalen Einstellwinkel betragen beim Schwenken von vorne nach hinten 160° und um 180° nach links und rechts. Einen Motor, der es ermöglicht die Kamera z. B. über die App zu Bewegen gibt es nicht, braucht man aber auch nicht unbedingt. Der Blickwinkel mit 130° reicht für denn Indoor-Einsatz vollkommen aus und hat gegenüber eines 180° Winkel seine Vorteile. Den bei 180° sieht das Bild wie mit einem Fischauge-Fischauge-Objektiv aufgenommen aus und z.B, ein Schrank der eigentlich gerade ist, hat im Bild einen deutlichen Bogen.
Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach wie bei allen Nest Produkten sehr gut. Selbst beim Kabel für die Stromversorgung handelt es sich um ein aktuellen USB-C Anschluss und dieses Kabels schließt beim Anschließen bündig mit dem Standfuß ab. Des Weiteren ist es mit einer Kabellänge von 3 Metern ausreichend lang. Leider gibt es die Nest Cam IQ nicht als Akku-Variante, und so muss dieses zwingend per Kabel betrieben werden. Dies hat jedoch den Vorteil, dass man nicht alle paar Monate bzw. Wochen den Akku laden muss.
Nest Labs Inc. besser bekannt als einfach nur Nest, wurde im Jahr 2010 mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien von Tony Fadell und Matt Rogers gegründet. Bei Nest handelt es sich um ein Automatisierungsunternehmen, dessen erstes Produkt (nur in Amerika) ein selbst lernendes Heizungsthermostat war. Seit März 2017 vertreibt das Unternehmen seine Produkte auch in weiteren Ländern darunter auch in Deutschland. Hierzulande gibt es dieses erwähnte Thermostat jedoch nicht und Nest, ist hier für Sicherheitsinstallationen (Kameras) und Rauchmelder, die per Funk bzw. per Smartphone App steuerbar sind bekannt.
Bereits im Januar 2014 wurde Nest von Google Inc. für 3,2 Mrd. US-Doller übernommen, was zur zweitgrößten Firmenübernahme in der Google Geschichte zählt. Lediglich Motorola Mobility war mit 12,5 Mrd. US-Dollar teurer. Folglich gehört Nest nach der Umstrukturierung 2015 von Google zur Alphabet Inc. (die Dachgesellschaft von Google), seit Februar 2018 wiederum gehört Nest zur Hardware-Abteilung von Google.
Wie bereits erwähnt, bietet Nest in Deutschland neben Indoor und Outdoor Überwachungskameras auch seit diesem Jahr einen smarte Türklingel und die schon etwas länger erhältlichen Rauchmelder an. Heute möchte ich euch den smarten Rauchmelder mit dem Namen Nest Protect genauer vorstellen. Dieser mag zwar auch dem ersten Blick nicht günstig sein, warnt aber nicht nur vor Rauch, sondern auch vor Kohlenmonoxid. Zudem braucht man dank einem im Nest Protect verbauten WLAN-Modul kein Bridge (Steuereinheit) am Router anschließen. Wie der Nest Protect der 2. Generation im Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier, denn ich habe mir für euch den Nest Protect genauer angeschaut.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Der Nest Protect kommt in einer sehr stabilen und hochwertigen Verpackung daher. Der ungebleichte Hauptkarton ist zum Großteil in eine bedruckte Umverpackung geschoben. Diese Hülle informiert über die wichtigsten Eigenschaften des Nest Protect. Insgesamt macht die Verpackung einen sehr hochwertigen und ökologischen Eindruck.
Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck des Rauchmelders noch den Namen des Unternehmens „Nest“. Außerdem wird man darüber informiert, dass die 6 benötigen Batterien mit im Lieferumfang dabei sind, dass der Nest Protect sprechen kann und Benachrichtigungen an das Smartphone sendet.
Auf der Rückseite werden einem die Besonderheiten des Nest Protect gegenüber einem herkömmlichen Rauchmelder verständlich erklärt. Unter anderem kann der Nest Protect nicht nur Alarmmeldungen an das Smartphone senden, wenn man daheim ist, sondern auch wenn man nicht zu Hause ist. Obendrein teilt einem der Protect in der Nachricht mit, welche Art von Brand und wo dieser festgestellt wurde. Eine weitere nützliche Funktion ist es, dass der Rauchmelder, sofern dieser einen Brand wegen eines angebraten Toasts melden sollte, bequem per App ausgeschaltet werden kann. Dies ist vor allem hilfreich, wenn man ohne Leiter nicht an den Rauchmelder kommt, um diesen an der Taste zu deaktivieren.
An der oberen Stirnseite, sowie der linken Seite, werden erneut Beispiele genant, warum der Nest Protect sinnvoll ist. Darüber hinaus informiert die Unterseite der Hülle über den Packungsinhalt, sowie die Anforderungen des Nest Protect. Außerdem kann man hier ein paar wenige Infos über das Unternehmen Nest nachlesen.
Entnehmen wir die Hauptverpackung aus der Hülle, kann man von dieser den Deckel abnehmen. Beim Öffnen der Verpackung kommt direkt eine kleine Mappe aus dem gleichen Material wie die Hauptverpackung zum Vorschein, in der sich sämtliche Bedienungsanleitungen und Beschreibungen befinden. Entnehmen wir diese Hülle, entdecken wir den Nest Protect sicher geschützt in einer stabilen transparenten Kunststoffabdeckung. Diese sorgt dafür, dass während des Transports kein Staub in das Innere des Rauchmelders gelangt.
Hebt man den Kunstsoffeinsatz mitsamt des Nest Protect aus der Hauptverpackung, dann findet man darunter noch die Montageplatte sowie die zur Befestigung benötigten vier Kreuzschlitzschrauben. Die zum Betrieb benötigten sechs Batterien sind bereits vorinstalliert, es handelt sich dabei um Energizer Lithium Batterien der Größe AA.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Das Design des Nest Protect gefällt mir persönlich ausgesprochen gut. Der Nest Protect der 2. Generation hat eine quadratische Form und ist etwas Größer als ein handelsüblicher Rauchmelder, dafür steckt jedoch im Inneren deutlich mehr Technik drin. Die Maße des Protect betragen 135 mm x 135 mm x 38,5 mm (L x B x Höhe) und das Gewicht liegt bei knapp 380 Gramm inkl. Batterien.
Das Gehäuse des Nest Protect besteht aus weißem Kunststoff. Auf der Oberseite, welche nach der Montage und somit im Alltag nach unten zeigt, fallen direkt die vielen kleinen „Löcher“ auf, durch welche unteranderem der Ton des Lautsprechers nach außen gelangt und im Zentrum sitzt dezent der große Knopf mit dem Nest Logo. Hinter bzw. unter dem Biedenkopf versteckt sich rundum ein LED-Leuchtring, welcher z.B. beim ausschalten des Lichtes den aktuellen Betriebszustand des Protect anzeigt.
Dieser leuchtet je nach Status grün, weiß, gelb, oder rot. Was die einzelnen Farben bedeuten, erkläre ich unter dem Punkt Funktionsumfang genauer. Auf der Rückseite des Nest Protect befindet sich ringsherum die große Adapteraufnahme, zur Befestigung des Nest Protect an die Wand oder Decke. Innerhalb der Adapteraufnahme nimmt gut 1/3 die große Batterieabdeckung ein, unter dieser sind sechs AA-Batterien versteckt, welche die für den Protect nötige Energie bereitstellen. Ein Aufkleber auf dem Batteriefachdeckel, gibt einige Infos über den Rauchmelder, so erfährt man hier nicht nur die Seriennummer, sondern auch, wann dieser hergestellt wurde und wann der Rauchmelder ausgetauscht werden sollte. An meinem Gerät steht hier 06.01.2027, daher müssen auch die Nest Protect Rauchmelder nach spätestens 10 Jahren ersetzt werden. Nach diesem Zeitraum ist nicht mehr gewährleistet, dass die Sensoren präzise arbeiten und im schlimmsten Fall bei Rauch oder Kohlenmonoxid keinen Alarm mehr abgeben. Daher deaktiviert sich der Nest Protect nach diesem Datum automatisch. Im restlichen Bereich innerhalb der Adapteraufnahme befinden sich neben Informationen zum Hersteller, auch einige Warnhinweise auf mehrere Sprachen unter anderem auch auf Deutsch.
Durch großen Schlitze rundherum an der zur Decke zugewandten Seite, sowie durch die vielen kleinen Löcher gelangt im Falle eines Brandes der Rauch ins innere zu den Sensoren im Nest Protect.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse des Nest Protect ist wie bei handelsüblichen Rauchmeldern aus weißen Kunststoff hergestellt und vermittelt rundherum ein sehr hochwertiges und stabiles Gefühl. Die Batterieklappe lässt sich sehr einfach öffnen und beim Gehäuse gibt es keine scharfen Kanten oder andere unschöne Fertigungsfehler.
Das für den Betrieb sechs AA-Batterien benötigt werden, erscheint im ersten Moment viel, aber diese sind nötig, da der Nest Protect mit einem eigenen WLAN-Modul versehen ist. Somit kommt der Nest Protect anders wie beim Bosch Twinguard komplett ohne eine separate Steuereinheit aus. Sollten die Batterien des Nest Protect leer sein, informiert dieser einen früh genug über die App. Nach gut 2 Monaten gebrauch, kann ich jedoch noch nicht sagen wie lange die Batterien durchhalten, bis diese getauscht werden müssen, denn aktuell sind bei mir noch die ersten Batterien drin.
nello wurde im Jahr 2014 von den beiden Gründern Christoph Baumeister und Daniel F. Jahn in München gegründet. Nach kurzer Zeit konnten die beiden Gründer die Ingenieure Ermal, Curie und Timur von ihrer Idee des smarten Türöffners überzeugen und so verbrachten sie drei Monate in New York. Dort nahm ihre Idee eine Form an und genau diese möchte ich euch heute vorstellen.
Bei dem smarten Türöffner handelt es sich um nello one. Dieses kleine Gerät mach eine vorhandene Gegensprechanlage WLAN-fähig und dadurch kann man bequem die Haustüre ohne Schlüssel öffnen, oder erhält Benachrichtigungen, wenn jemand geklingelt hat. Ich habe mir den nello one genauer angeschaut. Wie gut dieser im Alltagstest abgeschnitten hat und wie die Installation abläuft, das erfahrt ihr in diesem Testbericht.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
nello one kommt in einer kleinen, länglichen, schwarzen Pappverpackung daher. Die Verpackung ist sehr schlicht gestaltet und mit einigen Infos zum Produkt versehen. Insgesamt macht die Verpackung einen stabilen Eindruck.
Die Oberseite ziert neben dem Aufdruck des Logos des Unternehmens, noch den Namen „nello one“ und dem Satz „ make your intercom smart“. Auf der rechten Seite sind einige Infos zum Unternehmen und dem Lieferumfang abgebildet. Auf der Rückseite werden die besonderen Funktionen des nello one erklärt, wie das Ganze funktioniert und welche Systemvoraussetzungen vorhanden sein müssen.
Schiebt man die weiße Innenverpackung aus der Hülle, dann erscheint direkt ein grüner Einleger, welcher einem erklärt wie man mit der Installation vorgehen soll. Entnehmen wir diesen, befindet sich im obern Drittel der Verpackung der nello one selbst und in einer kleinen Hülle ein Schraubendreher, mehrer Drähte mit verschiedenen Farben, ein Klebepad und eine kleine Beschreibung. Bei der Beschreibung handelt es sich jedoch nicht um eine Bedienungsanleitung, denn die Installation wird in der App erklärt, dazu aber später mehr.
(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)
Design
Beim nello one handelt es sich um ein kleines Gerät, welches mit den Maßen 57 mm x 50 mm x 14 mm (LxBxT) daher kommt. Das Gehäuse besteht aus schwarzem Kunststoff, was für den Einsatzzweck mehr als ausreichend ist. Auf der Oberseite ist knapp 3 mm erhaben das große nello-Logo und links darunter noch einmal in klein der „nello“ Schriftzug zu lesen. An der rechten Ecke befindet sich noch eine kleine Status-LED, welche über den aktuellen Betriebsstatus informiert.
An der linken Seite befindet sich eine kleine Aussparung, in welcher etwas vertieft der Reset-Knopf liegt. Dieser wird lediglich für das zurücksetzen des nello one benötigt. Die Rückseite zeigt die Modellnummer, den Namen des Gerätes und die Adresse des Unternehmens. Zu guter Letzt befinden sich an der Unterseite die fünf Anschlüsse für die mitgelieferten Kabel.
Beim Design würde ich lediglich kritisieren, dass es den nello one nur in Schwarz gibt. Praktisch wäre z.B. wenn man den nello one auch in weiteren Farben wie Braun und Weiß anbietet, oder es möglich wäre, die Frontblende auszutauschen.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung des nello one gibt es nichts zu kritisieren, auch der Zubehör, macht einen stabilen und hochwertigen Eindruck. Für die Montage ist im Lieferumfang alles enthalten, was dafür benötigt wird.
Zwar passt bei mir das nello one nicht in das Gehäuse meiner Gegensprechanlage, aber ich konnte es dank dem mitgelieferten Klebepad neben der Gegensprechanlage anbringen. Man sieht lediglich die 5 dünnen Kabel zwischen den beiden Geräten, was mich persönlich jedoch nicht stört, da das ganze sowieso unter einem Hängeschrank in der Küche hängt. Die mitgelieferten Kabel werden einfach in die angegebenen Steckplätze gesteckt und halten darin bombenfest. Auch das Gehäuse des nello one macht einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck.
Ring wurde mit Sitz in Santa Monica, Kalifornien im Jahr 2012 von Jamie Siminoff gegründet, hier befindet sich auch die Hauptzentrale. Im Jahr 2013 stellte der Firmengründer sein erste Version der intelligenten Türklingel bei der Sendung „ Shark Tank“ vor, diese hatte noch den Namen „Doorbot“. Damals wollte keiner der Sharks ihn unterstützen und so startete er ein Crowdfounding-Projekt, bei dem insgesamt 364.000 US-Dollar zusammen kamen. Das Ziel lag ursprünglich bei 250.000 US-Dollar. Bekannt wurde das Unternehmen Ring vor allem durch seine intelligente Türklingel „Ring Video Doorbell,“ mit der man direkt per Smartphone nicht nur die Person vor der Haustüre sehen, sondern auch mit ihr sprechen kann.
Inzwischen gibt es neben weiteren Ausführungen der intelligenten Türklingel auch seit dem Jahr 2017 mit der Floodlight und Spotlight Cam zwei Sicherheitskameras. Am 27. Februar 2018 gab Amazon die vollständige Übernahme von Ring für eine Summe von 1.000.000.000 US-Dollar bekannt. Somit ist Ring nun ein 100%iges Tochterunternehmen von Amazon.
Ring hat mit der Video Doorbell 2 die nächste Generation ihrer Intelligenten Türklingel vorgestellt. Diese wurde zwar nur minimal am Design angepasst, jedoch bietet diese unter anderem eine Auflösung von 1080p, was für eine Videoüberwachung deutlich besser ist. Ich habe mir für euch die Ring Video Doorbell 2 genauer angeschaut. Ob die Ring Video Doorbell 2 im Test überzeugen konnte, erfahrt ihr in folgenden Testbericht.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Ring Video Doorbell 2 kommt in einer modernen und kompakten Verpackung daher. Die eigentliche stabile Verpackung ist in eine Umverpackung geschoben, welche mit einigen wichtigen Infos zum Produkt versehen ist. Insgesamt macht die Verpackung einen sehr stabilen und hochwertigen Eindruck.
Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck der Ring Video Doorbell 2 noch den Namen des Unternehmens „Ring“ und ein paar wichtige Infos zum Produkt. So sehen wir hier unter anderem, dass die Ring Video Doorbell 2 einen Full-HD Auflösung und Zweiwege-Gespräche, einen Bewegungssensor und einen wechselbaren Akku besitzt. Die linke Seite ist mit einer kleinen Angabe zur Entstehung des Unternehmen bedruckt. Schauen wir uns die rechte Seite an, sehen wir hier die Ring Video Doorbell 2 an einen Tür montiert und zudem sind hier weitere Funktionen des Produktes beschrieben. Die Rückseite ziert eine von vorne dargestellte Ring Video Doorbell 2 mit sämtlichen Funktionen und den wichtigsten technischen Daten. Zum einen sehen wir, dass diese über eine Auflösung von 1080p verfügt, Wasserfest ist, eine Nachtsicht bietet, Zweiwege-Gespräche ermöglicht und eine einfache Inbetriebnahme bietet.
Zudem erfährt man hier, dass es eine iOS und Android App gibt, über die man von überall und jederzeit auf die Live-View-Ansicht der Ring Video Doorbell 2 zugreifen kann. Aber auch über einen Windows Desktop PC ist das problemlos möglich. Auf der Unterseite stehen noch einige Infos zum Unternehmen, der Lieferumfang und die technischen Spezifikationen (Maße, Garantie usw.).
Entfernen wir die Hauptverpackung aus der Hülle und öffnen den Deckel, sehen wir auf der linken Seite direkt die Ring Video Doorbell 2 in einem Kunststoffeinsatz. Rechts daneben befindet sich ein blauer Umschlag, welcher mit „Say Hello to Ring“ beschriftet ist. In diesem Umschlag befinden sich sämtliche Kurzanleitungen (in mehreren Sprachen) und ein Aufkleber. Dieser weißt darauf hin, dass man den Bereich, indem dieser angebracht ist rund um die Uhr von Ring überwacht wird.
Entnehmen wir die Türklingel, befindet sich darunter direkt der Akku, eine graue Frontabdeckung, der Montagerahmen inkl. Schrauben und Montageanleitung. Da in einigen Haushalten eine gerade Montage der Türklingel keinen Sinn macht, legt Ring noch zwei weiter Montageplatten bei. Damit kann man die smarte Türklingel entweder schräg zur Seite oder nach unten geneigt anbringen. Schrauben und passende Dübel für die Montage der Klingel sind ebenso dabei wie ein Schraubendreher, Betonbohrer, eine kleine Wasserwaage und weitere Montagemittel um die Ring Video Doorbell 2 direkt mit der Stromversorgung der alten Türklingel zu versorgen. Da die Doorbell 2 jedoch auch einfach per Akku betrieben werden kann, ist die Stromversorgung über die eventuell vorhandene Türklingelverkabelung nicht zwingend erforderlich. Zudem befindet sich im Lieferumfang noch ein Ladekabel um den Akku aufzuladen.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Im Vergleich zu den meisten herkömmlichen Türklingeln handelt es sich bei der Ring Video Doorbell 2 um einen relativ großen Klotz. Dies ist auf keinem Fall negativ, die Türklingel fällt durch ihre Größe und das Design aber direkt einem Besucher der an der Haustüre steht auf. Ring hat der Video Doorbell 2 eine rechteckige-Form gegeben, ihre Maße betragen 128 x 63 x 27 mm (H x B x T). Mit ihrem Gewicht ohne Akku von 115 Gramm (inkl. Akku 235 Gramm) und ihrem Gehäuse aus Kunststoff macht die Ring Video Doorbell 2 durchaus einen sehr stabilen Eindruck.
Direkt an der Vorderseite nimmt ca. 1/3 eine schwarze Hochglanz-Kunststofffläche ein. Hier befinden sich neben der Kameralinse auch sämtliche Sensoren wie z.b. die Bewegungssensoren, die beiden IR-LEDs, sowie das Mikrofon. Leider ist diese Oberfläche etwas empfindlich gegen Fingerabdrücke und Kratzer, somit wirkt diese nicht ganz so hochwertig wie der Rest des Gehäuses. Ring legt der Video Doorbell 2 gleich zwei Frontabdeckungen bei (Silber und Schwarz). Diese Blende überdeckt die unteren zwei Drittel des Gehäuses. Hier befindet sich in der Mitte der Klingelknopf und auf der rechten und linken Seite jeweils mehrere Schlitze, durch welche man die Lautsprecher hört. Entfernen wir die Frontabdeckung wird auch klar, warum die Ring Video Doorbell 2 relativ dick ausfällt. Hier befindet sich der große Akku der Türklingel.
Auf der linken und rechten Seite sieht man bei entfernter Frontabdeckung, die verbauten Lautsprecher und rechts oben den Setup-Knopf und die Elektronik des Ring-Tasters in der Mitte.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse selbst ist zwar aus Kunststoff hergestellt, hierdurch wirkt die Video Doorbell 2 von Ring nicht ganz so hochwertig, wie aus Aluminum/Glas gefertigt. Dennoch gibt Ring an, dass diese wetterbeständig sein sollte. Ob dies aber wirklich der Fall ist, kann ich nach über einem Monat Testzeit leider noch nicht sagen. Da sich der Kunstoff aber sehr hochwertig anfühlt, denke ich das sie auch rauem Wetter auf sehr lange Zeit standhält. Zudem werden sämtliche Bereiche, an den Wasser bzw. Feuchtigkeit eindringen kann durch Dichtungen geschützt.
Die Video Doorbell 2 kann wie Ring angibt sehr einfach montiert werden. Zum einen wird diese mit vier Schrauben an der
Reolink wurde mit Sitz in Hong Kong (China) 2009 gegründet, hier befindet sich auch die Hauptzentrale. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von innovativen & intelligenten Überwachungsprodukten und Sicherheitslösungen für Privat- und Geschäftskunden spezialisiert. Das Unternehmen agiert international und ist bereits in über 200 Ländern und Regionen vertreten.
Neben Indoor-Kameras für das Smart Home, PoE/WLAN Kameras/NVR für den Gewerbebereich bietet das Unternehmen auch kabellose Überwachungskameras an. Zu diesen zählt die einfach zu installierende und per Akku oder mit Solarenergie betriebene Argus Serie.
Reolink hat mit der Argus 2 die zweite Generation ihrer Überwachungskamera vorgestellt. Diese wurde gegenüber dem Vorgänger in einigen Punkten verbessert. Diese hat nun keine Batterien mehr verbaut, sondern einen Akku und kann mithilfe des zusätzlich kaufbaren Solarpanel bequem per Sonnenlicht aufgeladen werden. Ich haben mir für euch die Reolink Argus 2 genauer angeschaut, ob sich der Kauf der neuen Version lohnt? Dies erfahrt ihr in folgenden Testbericht.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die schwarze Verpackung ist sehr schlicht gestaltet, auf die wichtigste Angaben reduziert. Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck der Reolink Argus 2 noch den Namen des Unternehmens Reolink und ein paar wenige Infos zur Kamera. Auf der oberen und unteren Stirnseite sehen wir den Namen Reolink und „Reolink.com“. Die linke Seite ist mit den wichtigsten technischen Daten zur Reolink Argus 2 bedruckt. Zum einen sehen wir, dass diese über eine Auflösung von 1080p verfügt, Wasserfest, 100% kabellos ist und einen Nachtsicht-Modus bietet.
Auf der rechten Seite erfährt man, dass es eine iOS und Android App gibt, über die man von überall und jederzeit auf die Live View Ansicht der Reolink Argus 2 zugreifen kann. Auf der Rückseite stehen noch einige Infos zum Unternehmen.
Öffnen wir die Verpackung, dann kommt ein kleiner schwarzer Umschlag zum Vorschein, welche mit „ Be Prepared Be Reolink“ beschriftet ist. In dieser Mappe befinden sich sämtliche Kurzanleitungen, Bohrschablonen und ein Aufkleber. Dieser weißt darauf hin, dass man den Bereich, indem dieser angebracht ist rund um die Uhr überwacht wird.
Entnehmen wir die Mappe, befindet sich darunter direkt die Reolink Argus 2 inkl. Halbkugel-Magnethalter. Die Argus 2 ist hier sicher in einen Kunststoffeinsatz eingelassen und zusätzlich durch eine Schutzfolie geschützt. Unter der Kamera ist eine weitere Ebene in der sich in den dafür vorgesehenen Aussparungen der restliche Zubehör befindet. Es handelt sich hierbei um den Akku, Stativ-Wandhalter inkl. Klettverschluss, Gummischutzhülle inkl. Seilstück, Schrauben + Dübeln zur Befestigung der Kamera, Micro-USB-Ladekabel, sowie eine Nadel zum Zurücksetzen der Argus 2.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Reolink hat der Argus 2 eine Ovale-Form gegeben, ihre Maße betragen 119 x 65 x 59 mm (H x B x T). Mit ihrem Gewicht inkl. Akku von 240 Gramm (inkl. Halbkugel-Magnethalter 350 Gramm) und ihrem Gehäuse aus Kunststoff macht die Argus 2 einen sehr stabilen Eindruck. Neben der Kamera selbst, ist auch das Gehäuse des Akkus und dem Kugel-Magnethalter aus weißem Kunststoff gefertigt. Direkt an der Vorderseite ist eine große schwarze Abdeckung zu sehen. Hier befindet sich neben der Kameralinse auch der Tageslichtsensor und die IR-LEDs sind ebenfalls um die Kameralinse platziert. Direkt unter der Kamera-Linse ist eine Status-LED und das Mikrofon untergebracht. Die Status-LED zeigt durch blaues Leuchten eine erfolgreiche Verbindung und durch rotes Aufleuchten eine fehlende Verbindung an. Hinter der gräulichen Abdeckung zwischen der Kamera-Linse und Mikrofon befindet sich der PIR-Bewegungsmelder. Auf der rechten Seite der Argus 2 ist unter einer Silikonabdeckung der Reset-Knopf, welcher mit der mitgelieferten Nadel (SIM-Tool) betätigt werden muss. Direkt über diesem befindet sich noch ein MicroSD-Fach, in den eine bis zu 64GB große Speicherkarte eingesetzt werden kann.
Auf der Rückseite ist das Einschubfach für den Akku, dieser wird ganz einfach von oben eigesetzt und bis nach unten geschoben bis dieser einrastet. Auf der Rückseite des Akkus befindet sich unter einer Silikonkappe der micro-USB Anschluss um den Akku entweder per Ladekabel aufzuladen, oder das separat erhältliche Solarpanel direkt daran anzuschließen. Ich rate euch die 29€ für das Solarpanel zu investieren, den genauen Grund bzw. dessen Vorteile nenne ich euch unter dem Abschnitt „Akku“.
Insgesamt ist die Kamera sehr kompakt gehalten und kann dank dem großen Zubehör an verschieden Halterungen so ziemlich überall im Aussenbereich angebracht werden. Aber auch als Indoor-Kamera wäre die Reolink Argus 2 ohne Probleme nutzbar.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse selbst ist zwar aus Kunststoff hergestellt, hierdurch wirkt die Argus 2 nicht ganz so hochwertig, wie aus Aluminum gefertigt. Doch dafür ist sie sehr leicht und das ist bei einer kabellosen Kamera, die man an die Aussenwand montieren möchte sehr wichtig. Wie sich der Kunstoff bei längerem Ausseneinsatz in der Kälte, bei häufigem Regen und viel direkter Sonneneinstrahlung verhält, kann ich nach über einem Monat Testzeit leider noch nicht sagen. Da sich der Kunstoff aber sehr hochwertig anfühlt, denke ich das diese auch rauem Wetter auf sehr lange Zeit standhält. Zudem schützt die kleine Silikonhülle das Gehäuse der Reolink Argus 2 zusätzlich vor natürlichen Einflüssen.
Die Reolink Argus 2 kann zwar sehr einfach an die Halter montiert werden, aber auch genau so einfach wieder entfernt werden. Dies hat den Nachteil, dass eventuell ein Einbrecher die Kamera beim entdecken demontiert bzw. stiehlt und somit auch das Beweisvideo weg wäre, da die Reolink Argus 2 diese nur lokal auf die SD-Speicherkarte absichert. Eine Cloud gibt es nicht, was wiederum auf den Betracht der Datensicherheit einen Pluspunkt bietet. Zur Sicherheit hätte ich mir zumindest eine Sicherung über eine Madenschraube oder ähnliches vor Diebstahl gewünscht.
Robert Bosch GmbH wurde im Jahr 1886 in Stuttgart vom gleichnamigen Gründer Robert Bosch gegründet. Das Unternehmen ist in sehr vielen Bereichen tätig, unter anderem als großer Automobilzulieferer. Vielen ist das Unternehmen aber auch für seine Elektrowerkzeuge und Haushaltsgeräte bekannt.
Bosch gründete am 1.Januar 2016 das Tochterunternehmen Robert Bosch Smart Home GmbH. Damit steigt das Unternehmen stärker in den Smart Home Bereich ein. So bietet das Unternehmen fortan Smarthome Produkte inkl. Software und Sensorik-Kompetenzen rund um den Bereich vernetztes Haus an.
Neben Intelligenten Heizungsthermostaten, Lichtsteuereinheiten usw. bietet das Unternehmen auch Rauchmelder an. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um einfache Rauchmelder, diese können nämlich auch das Raum/Luftklima messen, daher auch der Name Twinguard. Ich habe mir für euch das Bosch Twinguard Starter Set genauer angeschaut. Wie es im Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Verpackung ist sehr elegant gestaltet und auf das wesentlichste reduziert. Die eigentliche stabile Verpackung ist zum Teil in eine Umverpackung geschoben, welche mit einigen Infos zum Produkt versehen ist. Insgesamt macht die Verpackung einen hochwertigen und sehr stabilen Eindruck.
Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck des Rauchmelders und des Gateway noch den Namen des Unternehmens Bosch und dem Satz „ I AM SMART“. An dem unteren rechten Logo erkennt man auch sofort, dass es sich um ein Bosch Smart Home Produkt handelt.
Auf der Rückseite sind neben den besonderen Funktionen noch der Lieferumfang aufgedruckt. Zudem erkennt man, dass es für das Produkt eine Android und iOS App gibt. Die linke Seite zeigt uns erneut den Twinguard Rauchmelder und den Gateway von der gleichen Ansicht wie auf der Vorderseite und den Namen des Produktes, sowie den Hersteller.
Entnehmen wir die Hauptverpackung aus der Hülle, wird diese etwas untypisch nach rechts aufgeklappt. Beim Öffnen der Verpackung, erkennt man sofort den sehr sicheren Schutz der beiden Geräte. Der Großteil im Inneren besteht aus einem Kunststoffeinsatz, indem auf der oberen Ebene der Twinguard und der Gateway in ihrer dafür vorgesehenen Aussparung untergebracht sind. Entnehmen wir die erste Schicht des Kunststoffes, dann kann man diese samt den beiden Bosch Geräten entnehmen. Darunter befinden sich in den dafür vorgesehenen Aussparungen der restliche Zubehör. Es handelt sich hierbei um eine Bedienungsanleitung in Deutsch, ein Micro-USB-Ladekabel, ein Netzteil mit EU-Stecker und ein LAN-Kabel. Die sechs benötigten AA-Batterien für den Rauchmelder sind bereits im Lieferumfang enthalten und im Bosch Twinguard vorinstalliert.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Twinguard
Beim Bosch Twinguard handelt es sich um einen vernetzten Rauchmelder, der wie bereits anfangs erwähnt nicht nur bei Rauch Alarm gibt, sondern auch über einen Luftfeuchtigkeits- Luftqualitäts- und Temperatursensor verfügt.
Bosch hat seinem Twinguard Rauchmelder eine quadratische Form gegeben. Das Gerät ist um einiges größer als die handelsüblichen Rauchmelder, welche lediglich vor Rauch warnen. Die Maße des Twinguard betragen 138 mm x 138mm x 35mm und das Gewicht liegt bei knapp 440 g.
Das Gehäuse des Bosch Twinguard besteht aus weißem Kunststoff. Auf der Oberseite, welche bei der Montage nach unten zeigt, fällt direkt das Lochgitter aus Metall auf, unter dem sich neben der Sirene auch sämtliche Sensoren befinden. In der Mitte des Lochgitters befindet sich erneut ein Kunststoffeinsatz, auf dem dezent in Silber das Logo des Herstellers zu sehen ist. Der innere Teil ab dem Lochgitter ist beweglich. Drückt man diesen, führt man einen Funktionstest wie bei handelsüblichen Rauchmeldern durch. Neben dem Lochgitter befinden sich noch zwei LED-Leuchten, bei dem es sich bei der linken um die Alarm-LED und daneben um die Notfall-Beleuchtung handelt.
An der Seite verläuft ringsum ein weiteres Lochgitter und eine 360° umlaufende LED-Lichtleiste, welche als Statusanzeige dient. Diese leuchtet je nach Status rot, orange, grün oder blau. Auf der Rückseite nimmt gut 1/3 die relativ große Batterieabdeckung ein, unter dieser sind sechs AA-Batterien versteckt, welche die für den Bosch Twinguard nötige Energie bereitstellen. Direkt darüber in der Mitte ist die Adapteraufnahme zur Befestigung an der Decke untergebracht. Ein Aufkleber gibt einige Infos über den Hersteller, die nötigen Batterien und das Datum, an dem der Rauchmelder ausgetauscht werden sollte. An meinem Gerät steht hier 07.2027, daher müssen auch die Bosch Twinguard Rauchmelder nach spätestens 10 Jahren ersetzt werden. Nach diesem Zeitraum ist nicht mehr gewährleistet, dass die Sensoren präzise arbeiten und im schlimmsten Fall bei Rauch keinen Alarm mehr abgeben.
Gateway
Wie bei eigentlich fast allen Smart Home Systemen, besteht auch das Bosch Twinguard Starter Set aus zwei Geräten. Zur Kommunikation zwischen dem Internet und dem Twinguard ist die soggenante Bridge (Gateway) nötig.
Bei dem Gateway handelt es sich um eine kleine quadratische weiße Kunststoffbox, welche via LAN-Kabel mit eurem Router verbunden wird und via Netzteil und micro-USB Kabel mit Strom versorgt wird. Die Twinguard Gateway ist 90mm x 87mm x 28mm groß und wiegt lediglich 110 g. Eine Gateway kann bis zu 24 Twinguard Rauchmelder steuern.
Bei Bedarf, kann die Bridge mit zwei Schrauben und Dübeln, welche im Lieferumfang enthalten sind an die Wand montiert werden, hierfür befinden sich auf deren Rückseite zwei Schlitze. zum Einhängen. Zudem sehen wir auf der Rückseite einen Aufkleber, welche wie bereits beim Rauchmelder über den Hersteller informiert. Ein Reset-Knopf um die Gateway auf die Werkseinstellung zurückzusetzen ist ebenfalls hier untergebracht. An der oberen Stirnseite befinden sich der LAN-Anschluss, der microUSB-Anschluss und der Aktivierungsknopf.
Betrachten wir die Vorderseite des Gateway, sehen wir mittig direkt dezent ein graues Bosch Logo und im unteren Bereich 5 LED´s. Davon dient die linke LED als Statusanzeige für die Funkverbindung, die zweite als Statusanzeige der Internetverbindung und die dritte dient als Aktivitäten-Anzeige. Die LED Nr. 4 und 5 sind zwar auch vorhanden, haben aber bisher keine Funktion.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse der beiden Geräte selbst ist zwar aus Kunststoff hergestellt, dennoch wirken beide sehr hochwertig und stabil. Zudem sind sowohl der Gateway als auch der Twinguard für den Innenbereich vorgesehen und dabei reicht Kunstoff vollkommen aus. Mit der Verarbeitung bin ich sehr zufrieden.
Das für den Betrieb sechs AA-Batterien benötigt werden, erscheint im ersten Moment viel, aber diese sind nötig, da ihr euch, wann immer ihr es wollt über die aktuelle Luftqualität oder Temperatur Informieren könnt. Sozusagen steckt im Rauchmelder die ähnliche Technik wie in meiner Netatmo Wetterstation. WLAN direkt im Rauchmelder zu integrieren wäre sicherlich auch kein Problem gewesen, somit würde man die Bridge zwar nicht benötigen, aber dann würde man ständig nur noch die Batterien wechseln müssen, da wie eben erwähnt der Rauchmelder ständig die Raumtemperatur usw. misst. Daher ist die Lösung, wie Bosch sie mit der separaten Bridge gelöst hat definitiv die bessere Wahl.
Devolo AG wurde im Jahr 2002 als Management-Buy-out (Unternehmensübernahme) aus der Datenkommunikation-Sparte der ELSA AG gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Aachen unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Heiko Habers. Devolo ist ein Hersteller von Netzwerkprodukten für den Endkunden (Privatgebrauch), gewerbliche Anwender und für das intelligente Stromnetz (Smart Grid).
Devolo ist vor allem für seine dLAN-Produkte bekannt, bei dem das Unternehmen laut eigenen angaben und Deutschland die führende Kraft sei. Im Jahre 2015 brachte devolo mit den devolo Home Control Geräten eine neue Produktgruppe auf den Markt. Dabei handelt es sich um Geräte, mit denen man sein Haus in ein intelligentes Smart-Home verwandeln kann.
Aus der Kategorie Home Control stammt auch das Produkt, welches ich euch heute vorstellen möchte. Ich habe für euch das Smart Heizen Paket genauer angeschaut. Wie es im Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Verpackung ist sehr elegant gestaltet und auf das wesentlichste reduziert. Die eigentliche stabile Verpackung ist zum Teil in eine Umverpackung geschoben, welche mit einigen Infos zum Produkt versehen ist. Insgesamt macht die Verpackung einen hochwertigen und sehr stabilen Eindruck. Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck der einzelnen Geräte des Smart Heizen Paket noch den Namen des Unternehmens devolo und zeigt unten rechts mit dem Symbol, dass das Set per PC, Tablet und Smartphone steuerbar ist.
Auf der Rückseite ist neben den besonderen Funktionen noch der Lieferumfang an Geräten ersichtlich. Zudem sieht man hier ein kleines Anwendungsbeispiel, sowie die Geräte mit der Z-Wave Plus Technologie arbeiten. Die linke Seite zeigt uns erneut die einzelnen Geräte, den Namen des Pakets sowie den Namen des Herstellers. An der Unterseite werden uns mit einiges Sätzen die besonderen Funktionen der einzelnen Geräte erklärt und zudem ist hier ersichtlich, was im Lieferumfang alles dabei ist. Auf der rechten Seite erfahren wir, dass das Set mit noch weiteren Geräten erweiterbar ist, einige Infos über den Hersteller und die S/N-Nummer und die Art.-Nr.
Entnehmen wir die Hauptverpackung aus der Hülle und öffnen diese, sieht man direkt die Beschreibungen und das Raumthermostat. Klappen wir den Karton, in dem sich das Thermostat befindet auf, finden wir darunter noch die beiden Heizthermostate, welche inkl. Befestigungsmaterial und Batterien separat verpackt sind und das LAN-Kabel für die Home-Zentrale. Die Zentrale selbst befindet sich hinter einer weiteren Abtrennung. Somit ist jedes Gerät sicher verpackt und vor Beschädigungen geschützt. Beim Lieferumfang handelt es sich um: die Zentrale inkl. LAN-Kabel, 1x Raumthermostat inkl. Batterien und Montagemateriel (Schrauben + Dübel), 2x Heizköperthermostat inkl. Batterien und Montagematerial und einer Anleitung zur Einrichtung vom devolo Home Control System.
(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)
Design
Devolo Home-Zentrale
Ohne die Zentrale geht beim devolo Smart Heizen Paket nichts. Es handelt sich dabei sozusagen um das Herzstück. Die in komplett weiß gehaltene devolo Home Control Zentrale ist 13cm x 7cm x 4cm (LxBxT) groß (ohne Stecker) und wiegt knapp 200 Gramm. Direkt an der Unterseite befindet sich ein USB-Anschluss, welcher für eventuelle Erweiterungen vorgesehen ist und direkt daneben ist der LAN-Anschluss, über den man die Zentrale mit dem Router verbindet.
An der Rückseite ist ein Aufkleber zu sehen, welcher über die S/N, die Securety-ID und den Modellnamen informiert. Zudem befindet sich über den Aufkleber der Netzstecker, mit dem die Zentrale direkt in die Steckdose, möglichst in der Nähe des Routers gesteckt wird. Links und recht befinden sich Lüftungsschlitze, durch welche die Wärme entweichen kann. An der matten Vorderseite befinden sich zwei runde Tasten: eine mit einem Haus-Symbol (Verschlüsselungstaster für die dLan-Verschlüsselung) und rechts daneben eine Taste mit einem Hacken (Home Control Taste). Direkt neben den Tasten befindet sich leicht erhaben der Firmenname devolo aufgedruckt.
devolo Raumthermostat
Das Quadratische 7,5 x 7,5 x 2,3 cm große Raumthermostat ist ebenfalls wie alle Smart-Home Geräte der devolo Familie in Weiß gehalten. Direkt auf der Vorderseite fällt das runde Display auf, welches von einem Ring umgeben ist. An diesem Ring beiden sich eben und unten zwei Tasten mit einem Pfeil, mit dem später die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden kann. Das Display wird beim Betätigen beleuchtet und zeigt unter anderem die aktuelle Raumtemperatur, den Funkstatus und den Batterienzustand an. Unterhalb des Displays ist in Grau devolo zu und in der linken unteren Ecke ist etwas erhaben Danfoss zu lesen.
An der oberen linken Ecke steht eine transparente Taste hervor, diese zeigt je nach Beleuchtung den Verbindungsstatus des Raumthermostats an. Schauen wir uns die Rückseite an, sehen wir, dass diese anthrazitfarben ist und mit einer Abdeckung versehen ist. Dies Abdeckung dient zur Montage des Raumthermostats und wird mit zwei Schrauben und Dübel welche im Lieferumfang mit dabei sind montiert. Unter der Abdeckung, welche durch leichtes Schieben geöffnet wird, befinden sich zwei AA-Batterien.
devolo Heizkörperthermsotate
Die 70 mm langen aus weißem Hochglanz Kunststoff gefertigten Heizkörperthermostate haben einen Durchmesser von 50 mm. An der Front befinden sich drei Tasten, ein kleines rundes beleuchtetes Display und direkt darüber ein devolo Schriftzug. Mit Strom werden die beiden Thermostate über zwei AA-Batterien versorgt, welche ebenfalls im Lieferumfang dabei sind. Es befinden sich im Lieferumfang zudem je Thermostat zwei unterschiedliche Adapterringe, welche es ermöglichen die Thermostate an die vorhandenen Heizkörperventile zu befestigen.
Alle Geräte des Smart Heizen Pakets sind zwar aus Kunstoff gefertigt, doch diese machen dennoch einen stabilen Eindruck. Zudem bestehen gerade die beiden Heizkörperthermostate aus weißem Hochglanzkunststoff, wo ich anfangs dachte, dass man schnell Fingerabdrücke sieht, aber diese sind überraschenderweise unempfindlich gegen Fingerabdrucke. Insgesamt bin ich mit dem Design der Einzelnen Geräte sehr zufrieden, durch die weiße Farbe passen diese quasi in jedes Haus bzw. in jede Wohnung.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Die einzelnen Geräte des Smart Heizen Pakets, sind zwar wie bereits erwähnt aus Kunststoff hergestellt, wodurch diese zwar nicht ganz so hochwertig wirken, wie z.B. aus Aluminium gefertigt. Doch dafür sind diese sehr leicht und da die Geräte im Normalfall einmal montiert werden und dann an diesem Platz lange Zeit verbleiben, ist dies nicht wirklich schlimm.
Zwei Kritikpunkte an der Verarbeitung habe ich jedoch. Zum einen hat man an den Heizkörperthermostaten keinen Druckpunkt, dadurch merkt man nicht wirklich, ob man diesen fest genug drückt. Im Normalfall kann man das Ganze aber auch über das Raumthermostat oder in der App steuern, dennoch wäre ein spürbarer Druckpunkt wesentlich angenehmer. Zudem sind die verbauten Displays an den Heizkörperthermostaten vom Betrachtungswinkel sehr schlecht abzulesen, man erkennt alles nur, wenn direkt vor dem Display steht und dieses frontal betrachtet. Muss man nun z.B. das Thermostat in Richtung des Heizkörpers verbauen, ist es unmöglich, dieses abzulesen. Man kann das ganze jedoch nach der Einrichtung auch direkt in der App einsehen, daher ist das mit dem Betrachtungswinkel nicht ganz so schlimm.
Logitech wurde mit Sitz in Apples (Schweiz) 1981 gegründet. Die Hauptzentrale liegt in Kalifornien. Logitech ist ein international tätiger Computerzubehör-Hersteller. Unter anderem war es Logitech, die die weltweit erste Lasermaus auf den Markt brachten – die Logitech MX 1000.
Der Name Logitech basiert übrigens auf dem französischen Wort für Software „logiciel“, denn ursprünglich hatte das Unternehmen geplant Software herzustellen.
Neben Tastaturen, Mäusen, Lautsprechern und Headsets bietet das Unternehmen auch Smart Home Geräte an. Zu diesen zählen neben den Harmony Fernbedienungen auch die Überwachungskamera Circle.
Logitech hat mit der Circle 2 die zweite Generation ihrer Überwachungskamera vorgestellt. Diese ist sowohl in einer kabelgebunden als auch kabellosen Variante erhältlich. Wir haben uns für euch die Circle 2 Wireless genauer angeschaut. Unser Testergebnisse, erfahrt ihr hier.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die leuchtgelbe Verpackung ist sehr schlicht gestaltet und auf das wesentlichste reduziert. Der eigentliche Inhalt befindet sich in einer stabilen Verpackung, welche in die die farbige Umverpackung geschoben ist. Diese ist mit einigen Infos zum Produkt versehen.
Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck der Circle 2 noch den Namen des Unternehmens Logitech und den wichtigsten Eigenschaften der Kamera. Zum einen sehen wir, dass diese über eine Auflösung von 1080p verfügt, Wetterfest, einen 180° Blickwinkel und eine Akkulaufzeit von 3 Monate besitzen soll.
Auf der Rückseite und linken Seite der farbigen Umverpackung sehen wir weitere besondere Funktionen zur Circle 2 in drei Sprachen darunter auch Deutsch. Zudem sehen wir hier, dass es eine iOS-/ Android App gibt und eine Web App. Die rechte Seite der Verpackung zeigt uns 4 Montagebeispiele der Kamera. Davon können wir jedoch mit dem Lieferumfang, welcher Standardmässig dabei ist nur die Variante Wandhalterung oder das einfache Aufstellen ausführen. Für weitere Möglichkeiten ist separat erhältlicher Zubehör nötig. Auf der Unterseite sehen wir noch einige Infos zum Unternehmen und zum Produkt.
Öffnen wir die Hauptverpackung, dann stellen wir sofort fest, dass sich darin zwei weiter Verpackungen mit der Beschriftung „1“ und „2“ befinden. Zudem steht der Lieferumfang des einzelnen Zubehörs auf der Aussenseite der Verpackungen.
So finden wir in der Verpackung mit der Aufschrift „1“ die eigentliche Circle 2 Kamera sicher verpackt. In der zweiten Verpackung befindet sich dann noch der restliche Zubehör. Dabei handelt es sich um das Akkugehäuse für die kabellose Kamera, den Montage-Zubehör bei dem es sich um eine einfache Halterung für die Wandmontage (Anschrauben) handelt und ein Netzteil samt Ladekabel und EU-/UK Stecker-Adapter.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Logitech hat der Circle 2 Wireless Kamera (mit Akku-Gehäuse) eine Kugel-Form gegeben. Mit ihrem Gewicht inkl. Akku von 260 Gramm (mit Halter 320 Gramm) und ihrem Gehäuse aus Kunststoff macht die Circle 2 einen sehr stabilen Eindruck. Ohne das montierte Akkugehäuse sieht man, dass die Kamera eigentlich relativ flach ist. So handelt es sich bei der kabellosen und gebundenen Variante um dasselbe Frontelement, in dem sich die Kamera befindet. Lediglich der Lieferumfang und die Halter variieren, je nachdem ob ihr das kabellose oder kabelgebundene Modell gewählt habt.
Setzt man den Kamera-Körper in das mitgelieferte Akku-Gehäuse ein, verhindert ein Dichtring im Inneren des Kamera-Körpers, das eindringen von Wasser in die Elektronik der Circle 2. Trotz dem relativ großen Akku-Gehäuse, welches wie bereits erwähnt, eine Akku-Laufzeit von bis zu 3 Monaten ermöglichen soll, ist die Kamera relativ schlank gehalten. Der Durchmesser beträgt ca. 8cm (ohne Standfuß), somit lässt sich diese im Aussenbereich quasi überall anbringen. Mit dem Halter, welcher mit einem Kugelgelenk versehen ist, nimmt sie je nach Winkeleinstellung eine Länge von ca. 10cm ein.
Aufgrund der weiteren Halterungen, welche separat erworben werden können, kann die Circle 2 zudem an die Wand, ans Fensterglas und direkt an die Steckdose angebracht werden. Kabellos ist man wesentlich flexibler bei der Montage, als mit Kabel.
Das Gehäuse der Circle 2 besteht aus weiß gummiertem Kunststoff. Auf der Vorderseite ist dezent in Silber der Name „logi“ zu sehen. Daran erkennt man auch sehr gut, das man die Kamera richtig in das Akku-Gehäuse eingedreht hat. In der Mitte ist die 180° Kamera-Linse zu sehen, welche ca. 3mm hervorsteht, daher muss man sehr aufpassen, das die Kamera nicht herunterfällt. Sonst fällt diese eventuell direkt auf die Linse und zerbricht. Umgeben ist die Kameralinse von einem großen, aber dezenten LED-Statusring. Dieser informiert darüber, wenn die Kamera betriebsbereit ist oder der Akku bald leer sein sollte.
Oberhalb der Kamera sieht man noch ein kleines Loch, in dem sich ein Mono-Mikrofon versteckt und in dem unteren Drittel ist der Bewegungssensor untergebracht, damit die Kamera Bewegungen besser erkennen kann. An der Seite des Kamera-Gehäuses befindet sich unterhalb des Bewegungssensors noch in einem kleinen Schlitz ein Lautsprecher und direkt gegenüber, an der oberen Seite der Resetknopf. Auf der Rückseite sehen wir noch die Elektronik-Kontakte.
Nun zum zweiten Element dem Akku-Gehäuse, welches bei mir im Lieferumfang dabei war. Hier finden wir von vorne betrachtet die Kontaktstifte in der Innseite. Zudem ist der Abdichrand zu sehen, welcher mit dem Dichtungsring des Kamera-Gehäuses beim zusammensetzen abdichtet. Sämtliche Anschlüsse finden wir auf der Rückseite der Kamera unter einer Abdeckung versteckt. So ist hier neben der Micro-USB-Buchse, mir der man den integrieren Akku aufladen kann noch eine kleine Status-LED untergebracht. Ein microSD-Kartensolt gibt es an der Logitech Circle 2 leider nicht. Direkt unter der Abdeckung ist noch der Steckpunkt für die Wandhalterung untergebracht und direkt an der Unterseite ein Stativgewinde, sodass man die Kamera auch auf einige andere Halterungen montieren kann.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse selbst ist zwar aus Kunststoff hergestellt, hierdurch wirkt die Circle 2 nicht ganz so hochwertig, wie aus Aluminum gefertigt. Doch dafür ist sie sehr leicht und das ist bei einer kabellosen Kamera, die man an die Aussenwand montieren möchte sehr wichtig. Wie sich der Kunstoff bei längerem Ausseneinsatz in der Kälte, bei häufigem Regen und viel direkter Sonneneinstrahlung verhält, kann ich nach 3 Wochen Testzeit leider nicht sagen. Da sich der Kunstoff aber sehr hochwertig anfühlt, denke ich das dieser wie Logitech angibt auch Wetterfest ist.
Mir ist jedoch aufgefallen, dass der Bereich unter dem sich der Bewegungsmelder befindet sehr anfällig für Kratzer ist. So reicht es schon aus, leicht mit dem Fingernagel darüber zu streichen und man sieht sofort kleine Kratzer. Zudem könnte ein Einbrecher die Kamera sehr einfach demontieren, zwar hat man das Video dazu dann in der Cloud von Logitech, dafür ist jedoch die Kamera erst einmal gestohlen. Hier gibt es leider keine sichere Verschraubungen. Somit könnte ein Einbrecher einfach das Kamera-Gehäuse abdrehen oder noch einfacher die ganze Kamera samt Akku aus dem Halter ziehen. Diese ist nur auf den Halter gesteckt und somit sehr einfach ohne großen Kraftaufwand entfernbar. Da hätte ich mir zumindest Sicherungen über Madenschrauben oder ähnliches vor Diebstahl gewünscht.
Neben Intelligenten Heizungsthermostaten, Lichtsteuereinheiten usw. bietet Bosch auch Überwachungskameras an. Es gibt sowohl eine Außen- als auch Innenkamera. Wir haben uns für euch die Bosch 360° Innenkamera genauer angeschaut. Wie sie im Test abgeschnitten hat, erfahrt ihr hier.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Verpackung ist sehr elegant gestaltet und auf das wesentlichste reduziert. Die eigentliche stabile Verpackung ist zum Teil in eine Umverpackung geschoben, welche mit einigen Infos zum Produkt versehen ist. Insgesamt macht die Verpackung einen hochwertigen und sehr stabilen Eindruck.
Die Vorderseite ziert neben dem Aufdruck der Innenkamera noch den Namen des Unternehmens Bosch und dem Satz „ I AM SMART“. An dem unteren rechten Logo erkennt man auch sofort, dass es sich um ein Bosch Smart Home Produkt handelt.
Auf der Rückseite sind neben den besonderen Funktionen noch der Lieferumfang aufgedruckt. Zudem erkennt man, dass es für das Produkt eine Android und iOS App gibt. Die linke Seite zeigt uns erneut die Kamera von der gleichen Ansicht wie auf der Vorderseite und den Namen des Produktes, sowie den Hersteller.
Entnehmen wir die Hauptverpackung aus der Hülle, dann wird diese etwas untypisch nach rechts aufgeklappt. Sofort erkennt man den sehr sicheren Schutz der 360° Innenkamera. Der Großteil im Inneren beseht aus stabiler Schaumstoffpolsterung. Somit wird die Kamera hervorragend vor Beschädigungen geschützt. Entnehmen wir die erste Schicht des Schaumstoffes, dann kann man die zweite Schicht samt Bosch 360° Innenkamera entnehmen. Darunter befinden sich in den dafür vorgesehenen Aussparungen der restliche Zubehör. Es handelt sich hierbei um eine Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch, ein Netzteil samt 3 Adaptern (EU, UK und USA).
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Bosch hat seiner Innenkamera eine zylindrische Form gegeben. Insgesamt ist die Kamera sehr schlank gehalten, mit einem Durchmesser von ca. 5 cm (ohne Standfuß) und einer Höhe von 15 cm (eingefahrener Zustand) nimmt diese nicht viel Platz in Anspruch. Am Fuß gemessen nimmt sie 7,2 cm ein und ausgefahren ist sie 18 cm hoch.
Aufgrund des Designs ist eine Wand- oder Deckenmontage leider nicht möglich. Somit bleibt nur das Aufstellen auf einer ebenen Oberfläche wie z. B. in einem Regal.
Das Gehäuse der 360° Innenkamera von Bosch besteht aus weißem Kunststoff, welches im unteren Bereich nahtlos mit dem flachen Standfuss aus Aluminium übergeht. Auf der Vorderseite ist dezent in Silber das Logo des Herstellers zu sehen. Im unteren Drittel wird das Design des weißen Kunststoffgehäuses durch einen Lochgitterring unterbrochen. Dahinter sind sowohl der Lautsprecher als auch die Mikrofone der Kamera untergebracht. Direkt unter diesem Lochring, befindet sich ein ca. 1mm dicker LED-Ring, dieser informiert über den aktuellen Betriebsstatus der Bosch 360° Innenkamera. Damit die Kamera Bewegungen besser erkennen kann, befinden sich im unteren Bereich noch drei gleichmässig verteilte Bewegungsmelder.
Bei der Angabe der Höhe, habe ich zwei unterschiedliche Maße erwähnt. Einmal im eingefahren, sowie im ausgefahren Zustand. Dies liegt daran, das die Kamera-Linse im Inneren des Gehäuses untergebracht ist. Erst, wenn man die Kamera mit dem mitgelieferten Netzteil mit Strom versorgt, fährt diese aus.
Sämtliche Anschlüsse finden wir auf der Rückseite der Kamera. So ist hier neben der Micro-USB-Buchse, welche das Gerät mit Strom versorgt noch ein microSD-Kartenslot und ein Reset-Knopf platziert.
Die Kamera-Linse befindet sich in einem silbernen Kunstoffgehäuse, welches mit einem Elektromotor geschwenkt wird. Neben der Kamera-Linse sind auch noch die IR-LED´s für den Nachtsichtmodus untergebracht.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse selbst ist zwar aus Kunststoff hergestellt. Hierdurch wirkt die Bosch 360° Innenkamera nicht ganz so hochwertig, wie aus Aluminum gefertigt. Doch dafür ist sie sehr leicht und da sie sowieso nur rein für den Innenbereich vorgesehen ist, ist dies nicht wirklich schlimm.
Zwei Kritikpunkte an der Verarbeitung habe ich jedoch. Zum einen sitzt das Lochgitter im unteren Bereich nicht 100% fest. Dieses lässt sich knapp 1mm hin und her drehen. Zudem hab ich das gleiche an dem silbernen Kamerakopf feststellen können. Diesen kann ich durch den Spielraum ohne Kraftaufwand ca. 2 mm hin und her drehen. Beide Punkte stören zwar im Betrieb weniger, aber wenn ich das Produkt in den Händen halte, fällt mir dies sofort auf. Ansonsten bin ich mit der Verarbeitung zufrieden.
DIRROR ist ein Joint Venture der DGMK und IronShark. Die Ideengeber und Gründer sind Daniel-Jan Girl und Claus Weibrecht. DIRROR ist der weltweit erste marktfähige digitale Spiegel und wird in Deutschland gefertigt. Die Eigenentwicklung von Max Braun (Google-Mitarbeiter) sah im Januar 2016 ähnlich aus. Der Unterschied aber: DIRROR macht nicht aus einem Spiegel einen smarten daraus, sondern aus einem riesen Tablet einen Spiegel – und das mit Erfolg. Heute wollen wir uns den DIRROR L etwas genauer ansehen.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Da wir scheinbar ein umverpacktes Gerät erhalten haben können wir die originale Verkaufsverpackung leider nicht bewerten. Der Spiegel wurde dennoch sorgfältig für den Versand vorbereitet. Der Transportkarton abgesehen, wurde der DIRROR in schützenden Schaumstoff eingelegt und kam so sicher und ohne Schrammen an. Sehr positiv fielen die beigelegten Informationen auf.
Ein Katalog mit reichlich Ideen, wo der DIRROR überall aufgehängt oder aufgestellt werden könnte, liegt erfreulicherweise auch bei.
(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)
Design
Nicht jedermanns Sache: der klobige Rahmen, welche wahrscheinlich der eingebauten Technik verschuldet wird, macht es einem nicht gerade einfach und ebenso wenig kompatibel mit jeder Einrichtung.
Immerhin ist der DIRROR in 3 Farben erhältlich: Nussbraun, Java Braun Buche und als Seidenweiß.
(Design: 2,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Erstklassige Handarbeit – abgeschliffene und abgefaste Kanten – die Ecken präzise auf Gehrungen geschnitten und zusammengestoßen. Der Markenname wurde mit einem Aufkleber auf der unteren Seite des Holzrahmens angebracht – sehr schade – eine Eingravierung hätte dem klobigen Design bestimmt nicht geschadet und edler aussehen lassen.
Finderabdrücke lassen sich wie erwartet nicht vermeiden, allerdings nicht so stark wie wir es vermutet haben. Der smarte Spiegel bringt zudem ein ordentliches Gewicht auf die Waage – satte 9 Kilo!
Das Unternehmen Canary Connect, Inc. wurde von Chris Rill, Adam Sager und Jon Troutman gegründet. Auf die Idee der Entwicklung und Herstellung von eigenen Sicherheitssystemen kam Chris Rill, als dieser eines Tages von einem Urlaub nach Hause kam und feststellen musste, das bei ihm eingebrochen wurde. Schon am darauf folgenden Tag startete er die Entwicklung eines eigenen Sicherheitssystems. Zeitgleich machte sich Adam Sager am anderen Ende der Welt Sorgen darum, was während seiner Abwesenheit zu Hause passieren könnte. Er suchte darauf nach einem Sicherheitssystem, das sich einfach einrichten lässt und zugleich nicht allzu teuer ist. Aber ihm wurde klar, das es so was bisher nicht gibt. Seine Vision teilte er mit Chris und Jon – so fing alles mit Canary an.
Im Juli 2013 starteten die drei gemeinsam die bislang erfolgeichste Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo. In einem Monat wurden 10.000 Geräte in 78 Ländern vorverkauft. Dieser Erfolg zeigte, dass Canary ein Produkt ist, auf das viele Menschen gewartet haben. In den USA ist Canary seit 2014 erhältlich, bei uns startete der Verkauf erst Juni diesen Jahres. Canary ist ein All-in-One Sicherheitssystem mit zahllosen Sensoren und intelligenten Alarmfunktionen.
TEIL 1
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Verpackung fühlt sich hochwertig an und macht auch einen sehr guten Gesamteindruck. Die Verpackung besteht aus einem schwarzen Karton um den ein Mantel aus weißer Kartonage gewickelt ist. Auf der Vorderseite ist das Gerät zu sehen, sowie einige Features genannt. Die rechte und linke Seite beschäftigt sich mit den Funktionen. Auf der Rückseite ist der Packungsinhalt in englischer, deutscher, französischer, italienischer, spanischer und portugiesischer Sprache aufgelistet. Oben und unten sieht man den schwarzen Karton der sich darunter befindet.
Sobald man es geschafft hat den Karton aus dem Verpackungsmantel herauszubekommen kann man den Deckel abnehmen und erblickt sofort den Canary und eine Bedienungsanleitung. Unter der Bedienungsanleitung verbergen sich die Zubehörteile: USB-Ladegerät, ein Micro-USB-Kabel und ein Aux Kabel.
(Verpackung: 2,5 von 5 Punkten)
Design
Canary hat von seinem Entwickler eine zylindrische Form spendiert bekommen, die sehr an die einer Getränkedose erinnert. Mit einem Durchmesser von 7 cm und einer Höhe von 15 cm ist Canary nicht die kleinste Überwachungskamera im Handel. Aber stellt man sie zum Beispiel in ein Regal, fällt sie auf den ersten Blick dennoch nicht direkt auf. Ein LED-Ring an der Unterseite leuchtet je nach Status in verschiedenen Farben. Aufgrund des Designs ist eine Wand- oder Deckenmontage leider nicht möglich. Neben dem in diesem Test gezeigten mattweißen Modell gibt es noch die mattschwarze Variante.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Gehäuse selbst ist aus Aluminium hergestellt, dadurch hat Canary zwar ein etwas höheres Gewicht als einige Konkurrenten, aber gleichzeitig lässt dies das Gerät hochwertiger wirken. Das runde mattweiß eloxierte Aluminium Gehäuse ist an der Ober- bis Unterseite, sowie an der Font entlang von einem schwarzen Kunststoffstreifen unterbrochen. Unter anderem ist in diesem Streifen die Kameralinse, das Mikrofon und der LED-Statusring untergebracht.
Durch die gummierte Oberfläche an der unteren Seite ist sie zudem rutschfest und steht somit sicher auf der Oberfläche. Ein kleiner Kritikpunkt, den wir euch nicht verheimlichen möchten ist die klappernde berührungsempfindliche Oberseite, wenn auf diese mit dem Finger stärker getippt wird.