Mit dem Yale Linus Smart Lock L2 hat das Unternehmen Yale die nun zweite Generation ihres Smart Locks auf dem Markt gebracht. Dieses wurde umfangreich überarbeitet, sodass es insgesamt kleiner wurde und dabei weiterhin aus hochwertigem Aluminium besteht. Des Weiteren hat sich auch im Inneren einiges getan, den das Smart Lock besitzt nun ein integriertes WLAN, sodass keine zusätzliche Bridge mehr erforderlich ist und insgesamt arbeitet es leiser als z. B. das Nuki Smart Lock 4.0 Pro. Neu und interessant ist auch der neuen Yale Dot, welcher ganz einfach zum Ent-/ und Verriegeln verwendet werden kann. Dabei hebt man einfach das Smartphone an den Yale Dot, welcher z. B. neben der Tür angeklebt wurde und schon geht das Öffnen und Zuschließen noch einfacher und bequemer. Neu ist auch nun der wiederaufladbare Akku, was mir gut gefällt denn so kann dieser immer wieder aufgeladen werden und es müssen nicht immer neue Batterien gekauft werden.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Yale liefert das Yale Linus Smart Lock L2 in einer etwas kompakteren Verpackung als dessen Vorgängermodell aus. Weiterhin setzt Yale hier jedoch auf das identische Verpackungsdesign, sodass alles sicher in einem stabilen Karton verpackt wurde, welcher von einer bedruckten Hülle umgeben ist. Direkt an der Vorderseite wird hierbei wie gewohnt das neue Linus Smart Lock L2 zusammen mit dem neu entwickelten Yale Dot dargestellt. Dabei wird das Smart Lock genau in der Farbe gezeigt, die man ausgewählt hat. Des Weiteren sieht man auf dieser Seite natürlich auch das Herstellerlogo, sowie den Produktnamen und sämtliche Dienste, mit welchen das Yale Linus Smart Lock L2 kompatible ist. Hierzu zählen Philips Hue, Google Home und Alexa. Natürlich ist auch die neue Generation weiterhin mit Apple Home kompatible, aber dies wird hier von Yale nicht extra erwähnt.
An der rechten Seite wiederum informiert Yale zum einen etwas über den Lieferumfang, welchen man hier anhand kleinen Skizzen übersichtlich gezeigt bekommt. Darunter weißt man noch auf die verfügbare Android und iOS App hin und darüber erwähnt Yale kurz und knapp die Vorteile gegenüber der 1. Generation.
Direkt gegenüber an der linken Seite der Umverpackung wird euch auf mehreren Sprachen kurz das Ökosystem von Yale erklärt. Dabei erwähnt Yale, dass man das Smart Lock mit anderen Produkten aus dem Hause Yale verknüpfen kann und das Smart Lock mit zahlreichen Smart Home und Sprachassistenten kompatible ist. Zu guter Letzt folgt auf der Rückseite eine Auflistung in mehreren Sprachen, bei denen Yale die Vorteile des Linus smart Lock L2. Zu den erwähnten Vorteilen zählen unter anderem, dass man für die Haustüre fortan keinen Schlüssel mehr benötigt. Eine bequeme App Steuerung ermöglicht wird usw.
Zieht man die stabile Hauptverpackung aus der Umverpackung heraus und öffnet diese von unten nach hinten hinweg, dann kann man die oberen Abdeckungen des Kartons auf die Seite klappen. Unter einer weiteren Ebene wird das Yale Linus Smart Lock L2 perfekt geschützt und ist zum Teil auch noch durch Folie geschützt. Dies schützt das Smart Lock vor Beschädigungen bzw. Kratzer und entnimmt man das Smart Lock, samt Karton darunter erblickt man das restliche Zubehör. Dabei handelt es sich zum einen um den wiederaufladbaren Akku samt USB-C Ladekabel und zudem findet man hier noch einiges an Montagematerial. Dazu zählt das Klebepad um das Yale Linus Smart Lock L2 sofern notwendig anzukleben, alternativ wie bei mir wird das ganze aber mit dem kleinen Inbusschlüssel einfach angeschraubt. Wann genau was notwendig ist, erkläre ich euch natürlich noch im weiteren Verlauf des Testberichts. Zu guter Letzt ist beim Zubehör noch der neue Yale Dot enthalten und ein Kontaktmagnet, der mit einer weißen Abdeckung daher kommt und dazu dient, dass das Smart Lock weiß, ob die Tür offen steht bzw. geschlossen ist.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Die neue nun 2. Generation des Yale Linus Smart Lock wurde im Vergleich zu dessen Vorgänger rundum überarbeitet. So wurde zum einen die Größe reduziert, denn sind wir ehrlich, der Vorgänger war schon ein ordentlich großer Klotz im Vergleich zu Nuki. Das Yale Smart Lock Linus L2 ist nun ohne den Drehknauf mitgerechnet 51,7 x 146,2 x 45,7 mm groß (Tiefe x Länge x Breite). Beim Gewicht hat das gute Stück jedoch trotz kompakteren Maße ein paar Gramm zugelegt, was unter anderem nun am Akku liegt. Somit wiegt die 2. Generation nun rund 662 Gramm, beim Vorgänger waren es noch 623 Gramm. Das Gewicht würde ich jedoch keineswegs negativ bewerten, denn zum einen stört das Gewicht im Alltag absolut nicht, denn das Smart Lock ist an der Tür befestigt und zudem ist das Yale Linus Smart Lock L2 komplett aus Metall gefertigt und somit sehr hochwertig.
Schauen wir und das neu Smart Lock noch genauer an, was hat Yale hier noch verändert. Zum einen passt es nun aufgrund der größeren Aufnahme auch für größere bzw. breitere Schlüssel. Des Weiteren ist die Montage vereinfacht worden, sodass die Inbetriebnahme noch einfacher und handlicher gelingt. Hierfür hat Yale die Befestigung der Montageplatte deutlich verbessert bzw. vereinfacht. Die Grundform des Smart Locks ist identisch ausgeführt, sprich das Yale Linus Smart Lock L2 ist weiterhin länglich und oben sowie unten abgerundet. Der Knauf für das manuelle Auf- und Zuschließen liegt nun durch eine deutlich abgerundete Form besser in der Hand bzw. Fingern. Außerdem müssen nun keine Batterien durch das schmale runde Fach eingesetzt werden, denn nun gibt es an der Front eine große einfach zu öffnende Klappe unter dem Knauf. Diese öffnet man durch das nach unten schieben und abnehmen und siehe da, nun erfordert die Stromversorgung keine Batterien mehr, sondern im Paket ist ein wiederaufladbarer Akku enthalten. Hier finde ich wiederum etwas Schade, dass Yale kein passendes Ladekabel mitliefert, mit muss man sich sofern nicht verfügbar ein USB-C Ladekabel noch extra kaufen.
Hinten in dem Fach des Akkus gibt es einen kleinen gelben Hebel, schiebt man diesen nach unten werden die Halterungsbolzen der Montageplatte entriegelt, sodass man diese ganz einfach entfernen kann. Dabei kann man die Montageplatte später bei der Montage entweder am Zylinder anschrauben mit einer Klemmschraube oder alternativ aufkleben mit dem beiliegenden Klebepad. Zur Montage und Einrichtung gehe ich dann wie gewohnt im weiteren Verlauf des Testberichts ein.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es so weit eigentlich nichts zu beanstanden. Das Gehäuse des Smart Lock wurde aus hochwertigem Aluminium gefertigt. Mein Modell in Schwarz gefällt mir dabei sehr gut, denn es sieht insgesamt sehr hochwertig aus. Diese Farbe passt zu allen Haustüren, die innen dunkel sind, es gibt auch eine silberne Version, die dann eher zu weißen Türen passt, aber eigentlich hat man hier die frei Wahl. Das Yale Linus Smart Lock L2 fühlt sich dank des Aluminiums sehr gut an und macht damit einen langlebigen Eindruck.
Der Drehknauf lässt sich angenehm drehen, sodass man das die Tür der das Smart Lock auch jederzeit sehr gut manuell öffnen bzw. schließen kann. Das kleine Yale Logo kann übrigens gedreht werden, sodass es wie z. B. bei mir nach der Montage nicht auf dem Kopf steht. Ansonsten habe ich hier absolut nichts zu beanstanden.
Mit dem Teufel Rockster Go 2 hat das Berliner-Unternehmen dem beliebten und robusten Bluetooth-Lautsprecher einen überarbeiteten Nachfolger spendiert. Auf dem ersten Blick fallen äußerlich hauptsächlich die neuen Farbvarianten auf, und ebenso setzt man nun auf einen zeitgemäßen USB-C Anschluss. Letzteres muss nicht mehr unter einer Abdeckung versteckt werden, da diese sowieso wasserdicht ist und zudem hat man dem Rockster Go 2 nun vier Gummifüße für einen sichereren Stand spendiert. Neu ist zudem Bluetooth 5.3, sodass auch AAC und Google Fast Pair unterstützt werden. Im Inneren wurde dann zudem noch der Akku vergrößert, sodass nun bis zu 15 Stunden (28 im Eco-Modus) anstatt 12 Stunden Laufzeit ermöglicht werden. Zu guter Letzt ist der mobile Lautsprecher nun nach IP67 geschützt und somit nicht mehr nur wasserdicht, sondern auch staubgeschützt. Insgesamt handelt es sich hier um einen klanglich sehr guten Lautsprecher, welcher mich im Test absolut überzeugen konnte.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Die Verpackung des Teufel Rockster Go 2 wurde neu gestaltet und ist somit anders als beim Vorgänger. Sozusagen hat man diese den aktuellen anderen Produkten aus dem Hause Teufel angepasst, sodass nun auch beim Rockster Go 2 neben dem Herstellernamen und Produktnamen eine Skizze des Produktes zu sehen ist. Diese. Verläuft hier wie so häufig bei Teufel vom Deckeln hinweg zur Seite, an der man der Verpackung später öffnen kann. An den anderen Seiten findet man zum Teil nur noch wenige Details zum Produkt, sondern vielmehr einiges Logos sowie Angaben zum Gewicht, die Verpackungsgröße und einen Aufkleber mit der Seriennummer.
Anders als beim Vorgänger setzt man hier nicht mehr um eine bunte Produktverpackung, welche in einem zusätzlichen Versandkarton verstaut wurde. Öffnet man nämlich die Verpackung an der Seite, dann erblickt man direkt eine Kurzanleitung und direkt darunter findet man gepresst Kartonschalen, welche den Teufel Rockstar Go 2 perfekt schützten. Damit der Rockster Go 2 zusätzlich geschützt wird, hat Teufel diesen noch in einen Beutel verpackt und direkt darunter befindet sich auch ein USB-C Ladekabel, mit welchem der Akku aufgeladen wird. Die vom Vorgänger bekannte Trageschlaufe ist im Lieferumfang natürlich auch hier wieder enthalten, damit kann dieser sehr gut an einem Rucksack, Fahrrad usw. befestigt werden.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Vom Äußerlichen betrachtet bleibt Teufel dem Vorgänger treu, aber dennoch hat sich hier einiges verändert. Dies sieht man zum einen an der neuen Farbauswahl, denn wo die 1. Generation nur in schwarz mit roten Akzenten verfügbar war, gibt es nun drei Farben. Neben der alten Farbe in schwarz/rot gibt es den Rockster Go 2 nun auch in komplett Schwarz und Grau mit schwarzen Akzenten. Letzteres entspricht hier genau meinem Modell, welches mir persönlich sehr gut gefällt, da es einfach mal eine andere Farbkombi ist, die man so von Teufel nicht kannte, aber hervorragend passt.
Optisch gefällt mir der Teufel Rockster Go 2 genau wie dessen Vorgänger sehr gut. Dies ist aber auch kein Wunder, denn wie erwähnt sind die Unterschiede rein äußerlich bis auf die neu Farben minimal. Im Zentrum des Rockster Go 2 findet man das direkt auffallende und bereits von der 1. Generation gewohnte vertiefte Element mit einem „T“ drauf. Dabei handelt es sich um ein Passivmembran, welches für den Bassbereich zuständig ist, dazu aber unter Klang mehr Details. Beim Gehäuse verwendet Teufel weiterhin Kunststoff, dadurch ist der mobile Lautsprecher mit den Abmaßen von 110 x 210 x 60 mm sehr kompakt und bringt gerade einmal knapp 735 Gramm auf die Waage. Das etwas höhere Gewicht liegt hier am neuen Akku, welche größer ausfällt und für eine noch längere Laufzeit sorgt. An der Ober-, Unter- und Rückseite ist die Oberfläche mit einer Gummierung versehen, dies schützt den Teufel Rockster Go 2 zuverlässig vor Stößen, Stürzen usw. Die Vorderseite ist fast komplett bis auf das Passivmembran mit einem festen engmaschigen Stoffgewebe versehen. Hier darunter verbergen sich direkt neben dem Passivmembran zwei weitere Treiber, welche leicht schräg nach außen ausgerichtet sind.
Zur Auflockerung des grauen Designs befindet sich an Ober- und Unterseite zwischen dem Stoffgewebe und der gummierten Oberfläche eine schwarze Umrandung, beim schwarz/ roten Modell ist dieser Streifen dann wiederum in Rot ausgeführt, genau wie bei der 1. Generation. Die Umrandung verläuft hier jeweils rund um den Lautsprecher und sorgt dafür, dass der Rockster Go 2 nicht komplett einfarbig daher kommt, sonder eben nochmals etwas edler daher kommt. Ein sehr nettes kleines Detail ist das Stoffetikett mit dem Teufel-Schriftzug am linken Rand des Stoffgewebes, solche Details mag ich sehr und genau dieses Detail hat mir bereits beim Rockster Go der 1. Generation sehr gefallen. An der Rückseite lässt sich die im Lieferumfang enthaltene Trageschlaufe anbringen, mit dieser kann der mobile Lautsprecher auch super an einem Rucksack usw. angebracht werden.
Betrachten wir die Unterseite, dann findet man auch an der 2. Generation das zentral in der Mitte befindliche 1/4 Zoll Stativgewinde. Dies hatte Teufel bereits aus der Entwicklung des Rockster Go Prototypen übernommen. Denn für Messvorgänge bei der Klangabstimmung usw. wurde der Lautsprecher immer auf einem Stativ befestigt. Dies hat Teufel dann auch danach so gut gefallen, dass man diese Option der Stativbefestigung auch dem Kunden bieten wollte. Also solltet ihr ein Stativ haben und den Rockster Go 2 daran befestigen wollen, ist dies problemlos möglich. An der Unterseite des Teufel Rockster Go 2 gibt es dann auch eine weitere Neuerung, denn nun hat Teufel vier erhabene Füße angebracht, die für einen deutlich sichereren Stand sorgen sollen, was sich auch im direkten Test bestätigt hat.
Betrachten wir dann die rechte schmale Seite, fällt zum Vorgänger ein weiterer Unterschied auf. Denn hier entfällt nun die kleine Verschlusskappe, welche den Ladeanschluss und die Klinkenbuchse vor eindringendem Wasser geschützt hat. Nun gibt es an derselben Stelle einen direkt zugänglichen USB-C Anschluss, was nicht nur absolut zeitgemäß ist, sondern auch den Akku deutlich schneller auflädt. Dafür wiederum muss man auf die Klinkenbuchse verzichten, aber sind wir mal ehrlich, diese nutzt bei einem Bluetooth-Gerät sowieso keiner mehr und zudem habt ihr an modernen Smartphone auch keine mehr.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Das Gehäuse besteht hier aus einem sehr robusten Kunststoff. Dieser sorgt für eine gute Kombi aus hervorragender Stabilität und dennoch ein gutes Gewicht, welches für einen mobilen Bluetooth-Lautsprecher vollkommen in Ordnung geht. Klar, es gibt hier definitiv kompaktere und noch leichtere Bluetooth-Lautsprecher, aber diese sind klanglich definitiv unterlegen und auch die Akkulaufzeit ist hier deutlich besser.
Dank der gummierten Oberfläche überlebt der Teufel Rockster Go 2 auch problemlos Stürze von geringer Höhe. Das Gehäuse dämpft den Aufprall sehr, sodass der Bluetooth-Lautsprecher keinen allzu großen Schaden nimmt. Kratzer, Dellen bleiben hier aber je nach Untergrund und Höhe nicht aus.
Da es sich wie bereits erwähnt um einen mobilen Bluetooth-Lautsprecher handelt, besitzt der Teufel Rockster Go 2 einen fest verbauten und somit im Gehäuse integrierten Akku. Damit man den Rockster Go 2 auch problemlos am Strand oder in der Dusche nutzen kann, ist dieser nach der Schutzart IP67 zertifiziert. Somit ist die neue Generation nun auch gegen Staub geschützt und kann weiterhin wie der Vorgänger auch ein Wasserbad überleben. Der Rockster Go 2 kann nämlich für max. 30 Minuten bei einer Wassertiefe von bis zu 1 Meter ohne Schaden verwendet werden.
Mein Kritikpunkt beim Vorgänger hat Teufel hier behoben, denn die beiden Knöpfe an der Rückseite habe nun einen spürbaren Druckpunkt. Dies war beim Vorgänger nicht so gut, denn man spürte dabei nicht, ob man die Einschalttaste betätigt, sodass der Lautsprecher ein bzw. Abgeschaltet wird. Außerdem wandert der Rockstar Go 2 nicht mehr wie der Vorgänger auf dem Tisch umher, da Teufel durch die vier Gummifüße die Standfestigkeit deutlich verbessert hat.
Mit dem Meater Block hat das Unternehmen Apption Labs die bisherigen einzelnen Thermometer um eine große Version mit praktischer Aufbewahrung und zugleich Ladestation entwickelt. Meater Block ist komplett kabellos, somit gibt es hier keine störende Kabel, die ihr am Grill verlegen müsst. Dabei ist ein großer Vorteil der Einsatz an einem Drehspieß, denn hier funktionieren kabelgebunden Thermometer nicht, was bei Meater absolut kein Problem darstellt. Die ganze Elektronik steckt dabei in jedem der einzelnen Thermometer, welche die Messdaten per Bluetooth oder Wifi an euer Smartphone bzw. Tablet übertragen und dort anzeigen. Der Vorteil am Meater Block ist dabei, dass dieser auch komplett alleine verwendet werden kann, denn das kleine Display am Meater Block zeigt alle wichtigen Daten an und ebenso können alle Einstellungen hier vorgenommen werden. Dennoch kann der Meater Block auch mit der App genutzt werden und zeigt dabei alles nochmals deutlich übersichtlicher an.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Der Meater Block kommt in einer schlichten Verpackung daher, welche lediglich von außen dezent auf den Hersteller hinweist. Durchtrennt man den Karton, erblickt man die darin befindliche Hauptverpackung ich, welcher alles sicher verpackt ist. Im Inneren des Deckels der Umverpackung informiert apptionLabs über alle Kanäle, die man besitzt, also Facebook, Instagram, YouTube, Twitter usw.
Doch nun wie gewohnt zu Hauptverpackung, diese ist ebenfalls sehr schlicht gehalten. Dabei ziert den ungebleichten Karton am Deckel nur das Meater Logo zusammen mit der Bezeichnung Meater Block. An der Rückseite finde man dann einige Logos, die man als Hersteller angeben muss, vielmehr wichtiges gibt es hier aber nicht zu sehen.
Durchtrennt man die beiden Klebestreifen, kann der Deckel abgenommen werden und direkt kommt der Meater Block zusammen mit allem Zubehör zum Vorschein. Dabei ist dieser mit den Thermometern bereits bestückt und auch die Batterien sind bereits eingesetzt. Unter dem Meater Block befinden sich dann die Kurzanleitung, welche wirklich kurz gehalten wurde, denn hier gibt es nur den Hinweis über die Batterien und die Meater App, die für alles andere aufs Smartphone oder Tablet geladen werden kann.
Vielmehr kann ich zur Verpackung des Meater Block eigentlich nicht sagen, denn die Verpackung ist, wie man anhand der Bilder sehen kann, sehr schlicht gehalten. apptionLabs möchte ich jedoch auf jeden Fall bezüglich des Verzichts auf Kunststoff loben, denn bei der Verpackung setzt man nur auf Karton und Papier.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Beim Meater Block handelt es sich um einen Holzsockel aus Bambus, welcher in einem hellen Farbton oder wie bei mir in einem dunkleren Braun angeboten wird. Der Bambus wurde dabei wie bei einem Schneidebrett zusammengeleimt und mit einer CNC-gesteuerten Fräsmaschine wurden alle Aussparungen eingefräst. Zu diesen zählen die fürs Display, das Batteriefach, der Aufstellbügel und der Platz für die vier Temperatursensoren.
An der Front fallen direkt die vier Meater Thermometer auf, diese sind 13 cm lang und haben einen Durchmesser von 6 mm. Hier gibt es zwar auf jeden Fall viele dünnere Temperaturfühler, aber man muss hier eben bedenken, dass die ganze smarte Technik in jedem der einzelnen Fühler sitzt, was bei allen anderen nicht der Fall ist. Die Enden der Edelstahl Fühler ist aus schwarzem Keramik hergestellt und etwas breiter ausgeführt. Dabei verläuft das runde Gehäuse in ein Viereck, sodass man damit die Temperaturfühler leichter greifen kann. Am Ende ist jeder der Fühler mit einer Nummer versehen, sodass man beim Grillen direkt das entsprechende Fleischstück indizieren kann und genau weiß, welches davon die zuvor definierte Wusch-Kerntemperatur erreicht hat. Für das noch bessere Erkennen gibt es neben den Fühlern noch die mitgelieferten vier Clips, diese bringt man am Fühler an und so erkennt man die Nummer, die in diesen Blättchen eingelasert wurde noch besser.
RRechts neben den vier Temperaturfühlern ist das kleine OLED-Display samt Touch-Steuerung verbaut. Über dieses kleine OLED-Display kann der Meater Block auch komplett unabhängig ohne App gesteuert bzw. bedient werden. Umfangreicher und übersichtlicher geht das Ganze zwar dann dennoch über die App, aber wie gesagt, hier hat man den Vorteil, dass es nicht nur über die App möglich ist.
Zu guter Letzt ist an der Rückseite noch eine Holzabdeckung vorhanden, die magnetisch gehalten wird. Darunter findet man insgesamt vier AA-Batterien, welche den Meater Block für rund 50 Stunden mit Strom versorgen. Alternativ gibt es an andere rechten Seite unter dem Bügel, welcher für einen stabileren Stand sorgt noch einen Micro-USB-Anschluss. Darüber kann der Meater Block permanent mit Strom versorgt werden, sodass diesem niemals der Strom ausgeht. Lediglich bei den Fühlern ist nach 24 Stunden der Akku leer.
(Design: 5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Meater Block gefällt mir sehr gut. Die Materialanmutung ist sehr gut, der sehr gut verarbeitete Bambus im dunkelbraunen Ton sieht einfach schick aus. Zudem ist das Display perfekt bündig eingelassen und die vier Temperaturfühler sind darin sehr sicher aufbewahrt und werden darin für den nächsten Einsatz aufgeladen.
Die Temperaturfühler sind ebenso hochwertig, bestehen aus hitzebeständigem Metall/Keramik und lassen sich trotz ihrer dickeren Ausführung gut in das Fleisch einführen. Klar, in einem dünnen Steak macht der Meater keinen Sinn, aber macht ihr Pulled Pork, ein T-Bone Steak usw. dann nutze ich den Meater Block sehr gerne. Das Besondere beim Meater ist aber die kabellose Ausführung, denn somit kann ich auch am Drehspieß die Temperatur meines Fleisches überwachen, was mit allen kabelgebundenen Geräten absolut nicht machbar wäre.
Mit den Yamaha TW-E3C hat Yamaha gute True Wireless In-Ears auf den Markt gebracht, welche ein idealer Begleiter für den täglichen Weg zu Arbeit, Schule usw. sind. Neben einem guten Klang für ihre Preisklasse überzeugte mich auch die umfangreiche App sowie die Akkulaufzeit von bis zu 9 Stunden am Stück. Selbstverständlich können diese dann noch ein paarmal im Case aufgeladen werden, sodass die Laufzeit nochmals erhöht wird und dank IPX5 Zertifizierung sind die Yamaha TW-E3C auch bestens fürs Fitnessstudio und Co. gewappnet. Weniger überzeugend ist wiederum „Listening Care“, denn wo hier eigentlich auch bei geringer Lautstärke für ein ausgewogenes Klangbild gesorgt werden soll, wurde ich mehr oder weniger enttäuscht. Der Modus ist kaum bis nur gering wahrnehmbar und daher nicht gerade einer der Stärken der Yamaha TW-E3C. Dennoch, die Yamaha TW-E3C sind für ihre Preisklasse sehr gut und auch vom Tragekomfort spitze.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Beim Design der Verpackung setzt Yamaha voll und ganz auf das bewährte Konzept. Daher man bekommt hier wie vom Unternehmen gewohnt, eine rundum informative Verpackung mit vielen technischen Daten, Bildern und ebenso ist diese auch farbenfroh. Im Inneren der informativen Verpackung befindet sich ein weiterer stabiler Karton, welcher den kompletten Lieferumfang perfekt schützt. Doch alles der Reihe nach.
Direkt an der Front der Verpackung erblickt man die beiden In-Ears, außerdem ist hier auch die Modellbezeichnung zu lesen. Oben finde man dann das dezente Yamaha Logo und darunter kann man direkt lesen, dass es sich hier um True Wireless Earbuds handelt. Des Weiteren zeigt Yamaha hier auch die wichtigen Lizenzen, zu denen das Bluetooth-Logo und das von Qualcomm zählen, denn schließlich unterstützen die In-Ears aptX Adaptive. Zu guter Letzt wird man hier dann auch noch über die Akkulaufzeit von 9 Stunden am Stück und den zusätzlichen 15 Stunden mit mehrmaligen Aufladen informiert.
An der rechten schmalen Seite zeigt Yamaha anders als z. B. bei den TW-E7B die fürs Unternehmen wichtigsten Ausstattungsmerkmale und einige Produktbilder. Daher sieht man hier zum einen nochmals in klein die beiden In-Ears, dieses Mal aber zusammen mit dem zugehörigen Ladecase. Darüber wird man dann anhand mehrere Symbole und kurzen Hinweisen über die für Yamaha wichtigsten Ausstattungsmerkmale informiert. Dazu zählen unter anderem Listening Care, Ambient Sound, die Sprach-Assistenten Integration und die IPX5 Zertifizierung. Direkt darunter wird man durch weitere Symbole auch über den Zubehör informiert, sodass man hier erfährt, dass ein Ladekabel und Anpassstücke in der Größe XS; S; M und L enthalten sind.
Zu guter Letzt hält die Rückseite ein weiteres Bild bereit, in diesem Fall sieht man das Ohr eine Frau, welche den linken In-Ear im Ohr trägt. Darunter gibt es dann einiges an Text, was für den Käufer weniger interessant ist und oben gibt es noch das App-Symbol mit zugehörigen QR-Code, um diese direkt herunterladen zu können.
Nach dem Entfernen des Klebestreifens an der Oberseite kann man das komplette Innenleben der Verpackung herausziehen. Hierbei hat man dann einen weißen Karton in der Hand, welcher zusammen mit einigen Beipackzettel von einer Kurzanleitung umhüllt ist. Entfernt man die Kurzanleitung, erblickt man im Karton dann direkt das in Papier eingewickelte Ladecase der Yamaha TW-E3C. Klappt man das Ladecase auf, findet man dann auch schon direkt darin die beiden Yamaha TW-E3C In-Ears, an welchen man die Klebestreifen an den Ladekontakten entfernen muss, damit diese aufgeladen werden können. Seitlich an dem Karton gibt es dann noch einen Pfeil, welcher auf das seitlich zu öffnende Fach hinweist. Darin hat Yamaha eine schwarze Tüte versteckt, in welcher neben dem Ladekabel auch direkt die zusätzlichen Anpassstücke verstaut wurden.
Alles ist hier bei den Yamaha TW-E3C sicher verpackt und gut finde ich hierbei, dass man kaum auf Verpackungsmüll aus Kunststoff setzt. Dennoch viel Wert auf ein besonders Veprackungskonzept hat man hier leider nicht gelegt, denn alles ist hier zwar sicher verpackt, aber mehr oder weniger lieblos in ein Papierbeutel usw.
(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)
Design
In-Ear Kopfhörer
Das Design der Yamaha TW-E3C ist mehr oder weniger recht schlicht und somit sehr dezent gehalten. Das Knospendesign ist nichts Neues und hat sich bei In-Ears gut durchgesetzt, denn viele Hersteller setzen hier auf dieselbe Bauweise. Das Gehäuse wurde ergonomisch geformt, sodass sich die In-Ears mit der seitlichen Kerbe sehr gut ins Ohr verankert.
Jeder der In-Ears bringt knapp über 5,5 Gramm auf die Waage, sodass diese zu der leichteren Sorte zählen und mit den richtigen Anpassstücken verankern diese sich durch das leicht ergonomische Gehäuse sicher im Ohr. Bei mir halten die In-Ears sehr gut, sodass ich selbst bei Sport mit teils hektischeren Bewegungen nichts nachjustieren musste. Dank insgesamt vier Größen an Silikon-Eartips lassen sich die beiden In-Ears sehr gut individuell anpassen.
Das Design der In-Ears ist ansonsten recht unspektakuläre, denn außer ein dezent eingelassenen Yamaha Logo gibt es hier nur noch eine Status-LED. Dafür wiederum sorgt Yamaha durch die große Farbauswahl für Auffälligkeit, denn Yamaha bietet die Yamaha TW-E3C in insgesamt 6 Farben an. Zur Auswahl stehen hierbei: Beige, Blau, Grau, Grün, Rot und Schwarz, wovon letzteres meinem Modell entspricht. Beim Gehäuse setzt Yamaha auf Kunststoff, was hier in der Branche absolut üblich ist und beim Großteil der In-Ears zu Einsatz kommt. Der Kunststoff wirkt keineswegs billig, sorgt aber dennoch für ein geringes Gewicht und zudem wird dadurch der IPX5 Schutz gegenüber ein Regenschauer und Schweiß erriecht. Die besagte seitliche Kerbe am Kunststoffgehäuse sorgt beim Einsetzen in das Ohr für einen bequemen und sichere Sitz.
An der Außenseite der In-Ears gibt es eine kleine Öffnung, genau so wie auch seitlich davon und in der Innenseite. Hier hat Yamaha je ein Mikro verbaut, sodass an jedem In-Ear je drei Mikros verbaut wurde. Diese sorgen für eine hohe Sprachqualität beim Telefonieren und das die Funktion Ambient Sound funktioniert. Neben dem kurzen Treiberkanal mit den Silikonanpassstücken findet man hier auch drei Ladekontakt, über diese werden die In-Ears im Ladecase aufgeladen. Einen Annäherungssensor gibt es bei den Yamaha TW-E3C nicht, diese war auch in dieser Preisklasse nicht wirklich anders zu erwarten. Ein automatisches Pausieren der Musik beim Entnehmen der In-Ears usw. gibt es somit leider nicht. Zu guter Letzt befindet sich im inneren Gehäuseteil natürlich auch eine Seitenbeschriftung, sodass die In-Ears nicht vertauscht werden können.
Die Yamaha TW-E3C können auch einzeln als Mono In-Ear verwendet werden, hierbei muss man sich jedoch im Klaren sein, dass dann die Bedienung je nachdem, welchen In-Ear man nutzt, etwas eingeschränkt ist. Schließlich führen die Touch-Sensoren zum Teil auch unterschiedliche Befehle aus, und somit stehen einem nicht immer alle Funktionen zur Verfügung, sollte man nur einen der In-Ears nutzen. Da man aber in der Regel sowieso beide In-Ears nutzt, ist dies für die meisten unter euch sicherlich weniger relevant.
Ladecase
Das Ladecase der Yamaha TW-E3C ist exakt wie die In-Ears recht unspektakuläre gehalten. Hierbei handelt es sich schlicht und einfach um ein Ladecase, welches die In-Ear, welche darin verstaut sind, bestens schützt und farblich exakt in der Farbe der In-Ears daher kommt.
Das Case gehört mit den Maßen von 67 x 30 x 34 (L x B x H) eher zu den kompakteren. Das Case ist rundum abgerundet und an der Unterseite abgeflacht, sodass dieses sicher steht. Im Deckel ist ein kleines dezentes Yamaha Logo eingelassen, ansonsten gibt es hier nur noch an der Rückseite eine USB-C Ladebuchse, über welche das Case bzw. der Akku darin aufgeladen werden kann. Das Case bringt knapp 30 Gramm auf die Waage, was so weit absolut in Ordnung ist und als leicht bezeichnet werden kann.
Die Griffmulde an der Front fällt zwar dezent aus, aber ermöglicht das gut in der Hand liegende Case problemlos mit zwei Händen zu öffnen. Damit das Case nicht unbeabsichtigt aufgeht, wird dies wie in den meisten Fällen durch einen ausreichend starken Magneten verschlossen gehalten. Im Inneren findet man dann sicher an ihren Platz verstaut die beiden In-Ears. Diese werden hier über je drei Pin-Kontakte aufgeladen und zudem sorgt die Magentische Zentrierung dafür, dass diese absolut sicher halten und immer in der richtigen Position im Case liegen.
(Design: 3,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung der Yamaha TW-E3C ist so weit für den geforderten Preis absolut in Ordnung. Hier gibt es deutlich hochwertigere In-Ears, aber dann sind wir hier oft auch nochmals deutlich teurer. Für In-Ears in der Preisklasse unter 100 € geht die Materialanmutung und somit die Verarbeitung absolut in Ordnung. Die Spaltmaße der einzelnen Bauteile an den In-Ears sind zwar nicht zu 100 % perfekt, aber im Ohr gab es hier nichts Störendes, was mir im Alltag negativ aufgefallen wäre.
Die Touch-Sensoren reagieren zuverlässig, sodass es nach kurzer Gewöhnungszeit kein Problem mehr ist darüber alles zu steuern, weiß man erst einmal wo was gemacht wird, möchte man die Steuerung nicht mehr missen. Sowohl die Ears als auch das Ladecase sind robust gegen Fingerabdrücke, was ich gut finde. Bei sehr fettigen Fingern kann man Fingerabdrücke jedoch nicht ausschließen, aber diese können einfach abgewischt werden. Sehr gut finde ich bei den beiden In-Ears, dass diese nach dem IPX5 Standard wasserfest sind. Dies bedeutet, dass diesen ein Regenschauer bzw. Schweiß nichts anhaben kann, aber schwimmen könnt ihr damit auf jeden Fall nicht.
Mit dem Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A Ready-To-Use Set hat das bekannte Unternehme von Gartenprodukten einen Rasentrimmer auf den Markt gebracht. Beim Ready-To-Use Set handelt es sich um das Gerät, welches direkt auch mit einem Akku und Ladekabel daher kommt, alternativ gibt es das ganze auch als Solo-Gerät, also ohne Akku und Ladekabel. Kauft man das günstigere Gerät, spart man sich einige Euros, aber dafür fehlt hier eben der Akku und Ladekabel hat man davon aber genug, ist dies nicht wieder schlimm. Hier passen schließlich alle Home & Garden 18 Volt Akkus der grünen Bosch Geräte und die, welche der Bosch Power-For-All-Allianz angehören. Mit dem Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A verspricht man einen sehr leichten Akku-Trimmer, der mit seinen 2 Kilo ein müheloses Trimmen erlaubt. Durch den Zusatzgriff liegt das gute Stück sehr gut in der Hand, und man kann damit problemlos eine Breite von 23 Zentimetern auf einmal trimmen. Nachteil ab ganzen sind wiederum die Messer, denn anders als ein Trimmer mit Spule sind die Messer schneller kaputt. Kommt man hier an eine Rasenkante und kräftigere Pflanze ran, fliegt das Messer schnell davon und zudem kommt der Trimmer bei hohem und dichtem Gras doch schnell an seine Grenzen.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Gardena liefert das Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A Ready-To-Use Set in einem doch recht schmalen, aber länglichen Karton aus. Dieser ist dann rundum mit einigen Informationen und Bilder bedruckt, sodass das Produkt darüber im Baumarkt usw. sehr gut beworben wird. Zudem kann man sich als Interessenten an einem Rasentrimmer bestens darüber über das Produkt informieren.
Rund um die Verpackung zeigen dabei nahezu alle Seiten das Gardena Logo und einiges an Text, Bilder usw. Angefangen an der Front, hier präsentiert Gardena den Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A, wie dieser nach getaner Arbeit auf der Terrasse liegt. Daneben erfährt man, dass im Ready-To-Use Set ein Akku und ein Ladegerät dabei ist. Direkt darunter erwähnt Gardena dann die Modellbezeichnung und informiert mit vier Symbolen über die Ausstattungsmerkmale. Dazu zählen die Laufzeit von max. 40 Minuten, das geringe Gewicht von 2 Kilogramm und die Arbeitsbereite (Schnittbreite) von 23 cm. Zu guter Letzt sieht man unten noch unter dem „Power For All 18 Volt Allianz“ Logo den Trimmer bei der Arbeit.
Dreht man die Verpackung nach rechts, verläuft hier das bisherige Bild weiter, sodass man hier den Lieferumfang gezeigt bekommt und dass der Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A ergonomisch ausgeführt wurde. Unten zeigt man dann noch weitere Details zu der Akku-Allianz, sodass alle 18 Volt Geräte von Gardena mit demselben Akku betrieben werden können.
Betrachten wir nun wiederum die linke Seite, dann gibt es hier mehrere Bilder, wo Garde auf die Besonderheiten des Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A eingeht. Dazu zählt z. B. die Akkuanzeige, die integrierte vierfach Ersatzklingen Halterung im Griff und die bereits erwähnte Dinge wie das geringe Gewicht, die Arbeitsbereite usw. Zu guter Letzt verrät Gardena an der Rückseite, wie lange der Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A mit den unterschiedlich starken Akkus durchhalten soll und das man als Unternehmen bereits 45 Jahre Erfahrung im Entwickeln und Vermarktung von Batterie-betriebenen Produkten hat.
Nach dem Durchtrennen der Klebestreifen kann der Karton geöffnet werden und schon kommt alles gut verpackt zum Vorschein. Im Inneren wird alles von Kartonage geschützt, sodass beim Transport eigentlich nichts kaputt gehen kann. Nach dem Auspacken muss der Ergonomie-Griff noch angebracht werden, dies geht aber komplett ohne Werkzeug und ist genau wie die Schutzabdeckung am Messerhalter schnell und einfach am Trimmer befestigt. Der Griff wird gesteckt, bis dieser einrastet und der Schutz wird aufgesteckt und dann durch das gegen den Uhrzeiger drehen fest arretiert. Eine Klinge ist bereits am Trimmer befestigt und die restlichen vier Ersatzklingen sind direkt im Halter am Griff eingesteckt, somit hat man immer direkt 5 Klingen am Gerät. Dies ist auch wie erwähnt wichtig, da die Klingen gerade bei harten Gegenständen wie z. B. Bordsteinen, dicke Pflanzen, schnell wegfliegen. Zu guter Letzt befindet sich in einem Kunststoffbeutel noch der im Lieferumfang enthaltende 18 Volt 2,0 Ampere Akku und ein zugehöriger Ladegerät. Was natürlich ebenso nicht fehlen darf, ist eine Bedienungsanleitung.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Der Gardena Trimmer SmallCut 23/18V P4A kommt in einem modernen und eleganten Design daher. Hier kommt die aktuelle Gardena-Farbkombi grau/ türkis zum Einsatz, was sehr gut mit dem eloxieren Aluminiumrohr harmoniert. Im oberen Teil des starren Aluminiumrohrs ist der Griff montiert, dieser bietet wie bereits erwähnt, einen Platz, an dem ihr zusätzlich direkt am Gerät vier Ersatzmesser einstecken könnt. Zudem wird am unteren Teil der 18 Volt Akku eingeschoben und oben gibt es neben der Einschaltsperre, welche nach vorne gedrückt werden muss, im Zwischenteil des Griffstücks der Einschaltknopf, welcher permanent im Betrieb betätigt werden muss. Am vorderen Teil leicht unterhalb der Einschaltsperre hat Gardena zudem eine praktische Akkuanzeige eingelassen. Diese zeigt mit vier einzelnen LEDs den aktuellen Status an, wobei drei als Restkapazität-Anzeige und eine als Störungsanzeige verwendet werden. Damit der Trimmer während der Arbeit bequem geführt werden kann, ist bzw. wird vorne kurz vor dem Aluminiumrohr noch der Zusatzgriff angesteckt, damit ist ein handliches Arbeiten möglich, und das Gewicht des Trimmers kann sehr gut gehalten werden.
Am unteren Ende befindet sich dann der Antriebsmotor samt Messerhalter und Klinge. Auf der oberen Seite, vom Aluminiumrohr kommend, fällt hier direkt das Gardena-Logo auf und direkt darunter ist unter dem Gehäuse der Motor versteckt. Sehr gut sieht man hier die Lüftungsschlitze, welche immer nach der Arbeit sauber gemacht werden sollten, denn sonst kann der Motor nicht richtig gekühlt werden und geht auf Dauer früher kaputt. Betrachten wir nun der rotierenden Klingenhalter, sehen wir hier, dass bereits eine Klinge befestigt wurde und unsere Aufgabe ist es hier nur noch den Schutz anzubringen. Dieser ist schnell und einfach angebracht und schützt fortan denjenigen, wer mit dem Trimmer arbeitet vor fliegenden Gräsern usw. sowie vor der Klinge, denn wenn diese abfällt, fliegt diese von einem weg.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Gardena Akku-Trimmer SmallCut 23/18V P4A ist so weit sehr solide. Ein robustes Aluminiumrohr sorgt für eine hohe Steifigkeit, während der Rest wie oft üblich in diesem Bereich aus Kunststoff besteht. Dies alles sorgt für ein geringes Gewicht und somit auch für ein einfaches Arbeiten mit dem Trimmer.
Wünschenswert wäre hier dann auf jeden Fall ein Teleskoprohr, sodass man den Trimmer der eigenen Größe anpassen kann, um nicht gebückt arbeiten zu müssen. Außerdem überträgt sich eine permanente Vibration, die auf Dauer etwas unangenehm werden kann, aber dies ist bei vielen anderen Modellen so ebenfalls der Fall.
Bei Eve Aqua 3. Generation handelt es sich um einen smarten Bewässerungscomputer, welcher über euer iPhone bzw. Apple Home/ Eve Home App bequem programmiert werden kann. Wie von Eve Produkten gewohnt, kann man direkt per iPhone, Siri oder die integrierte Taste am Eve Aqua die Bewässerung aktivieren. Über die Eve Home App oder Apple Home kann man ganz einfach Zeitpläne anlegen, um somit die Bewässerung des Gartens zu automatisieren. Praktisch ist dabei natürlich dann auch wieder, dass das Ganze über Thread erfolgt und somit keine zusätzliche Bridge benötigt wird. Gegenüber dem Vorgängermodell hat sich das Design rundum verändert und zudem wurde das Ganze deutlich robuster und leiser ausgeführt.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
ve Aqua kommt in der klassischen weißen Verpackung daher, die rundum einige Informationen und Bilder zum Produkt bereithält. Direkt an der Vorderseite präsentiert Eve wie gewohnt ein Produktbild, in diesem Fall Eve Aqua und zudem kann man hier auch den Produktnamen sowie die Produktbezeichnung „Smarte Bewässerungssteuerung“ lesen. Da Eve (noch) ausschließlich Produkte für Apple HomeKit entwickelt und diese somit nur mit Apple-Devices genutzt werden können, ziert die untere linke Ecke genau wie von all den anderen Produkten aus dem Hause Eve gewohnt, das typische Siegel “ Works with Apple HomeKit“. Außerdem sieht man rechts unten noch das Siegel „100 % Privacy“ was dafür steht, dass hier auf 100 % Datenschutz gesetzt wird.
Betrachtet man die rechte Seite, dann erwähnt hier Eve wie gewohnt die besonderen Vorteile des Produktes. Hierbei gibt Eve an, dass Eve Aqua mit einem Standard 3/4 Zoll bzw. 26,5 mm Anschluss an den Wasserhahn angeschlossen wird. Zudem erfährt man hier auch, dass Eve Aqua euren Wasserverbrauch erfassen kann (alles was durch Eve Aqua fließt) und ein sicherer Fernzugriff über eine Steuerzentrale möglich ist. Schaut man sich wiederum die linke Seite der Verpackung an, dann zeigt Eve hier wie bisher schon von sämtlichen anderen Produkten aus dem Hause Eve gewohnt, einen Abschnitt der eigenen App. Dabei sieht man hier genau das Einstellungsmenü, welches einem nach der Einrichtung des Eve Aqua direkt zur Verfügung steht.
Zu guter Letzt nutzt Eve die Rückseite wie gewohnt dafür, um zum einen zwei Bilder mit Anwendungsbeispielen zu zeigen. Auf dem einen Bild sieht man Eve Aqua, welches an einem Außenwasserhahn montiert ist und dabei die Gartenbewässerung steuert und auf dem anderen zeigt Eve ein Beispiel, wie der Besitzer von Eve Aqua die Bewässerung über Siri startet. Außerdem werden unter den beiden Bilder ein paar Vorteile von Eve Aqua erwähnt und auf die Voraussetzungen zur erfolgreichen Verwendung von Eve Aqua geht man auch noch kurz ein.
Nach dem Öffnen der Verpackung kann wie bereits von anderen Eve Produkten gewohnt, dass komplette Innenleben aus der Verpackung herausgezogen werden. Dabei hat Eve alle in einem Karton sicher versaut und dieser ist wie gewohnt mit einem bedruckten Deckel versehen. Hier zeigt Eve erneut das Produkt und zwar wie Eve Aqua, welcher hier über den angeschlossenen Wasserhahn die Bewässerung des Rasens steuert. Klappt man wiederum diesen bedruckten Deckel auf, befindet sich in dessen Innenseite eine Kurzanleitung mit dem wichtigen Apple HomeKit Code, über welchen man Eve Aqua später ganz schnell und einfach über die HomeKit App oder Eve Home App einrichten kann.
In dem in Form gepressten Karton hat Eve dann wiederum direkt das Hauptgerät Eve Aqua verstaut, welcher hier sehr gut ´geschützt wird. Darunter findet man dann die für die Stromversorgung notwendigen zwei AA-Batterien und daneben den die 3/4 Zoll Schlauchkupplung-Anschluss, an welcher dann der Wasserschlauch weiter verläuft. Unterhalb von Eve Aqua befindet sich dann noch eine weitere flache Aussparung, in welcher Eve dann wiederum die Beipackzettel eingesetzt hat. Für mich ist hierbei wieder sehr wichtig zu erwähnen, dass ich Eve weiterhin sehr lobe, denn bei der Verpackung wurde voll und ganz auf Kunststoff verzichtet.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Eve Aqua ist zwar von seinem Formfaktor bzw. der Größe gleich geblieben, aber gegenüber dem Vorgängermodell hat sich viel verändert. Dabei hat sich sowohl das Design verändert, aber auch technische Details, die man vielleicht nicht auf den ersten Blick sehen kann, wurden überarbeitet. Das Gehäuse des Bewässerungscoumputers Eve Aqua ist 95 x 95 x 75 mm groß und was zuvor Schwarz und Silber war, ist nun Spacegrau und Schwarz. Die Gehäuseform erinnert von vorne betrachtet an das Icon eine App, also die Ecken sind wie bei Apple stark abgerundet. Dies sieht sehr schön aus und sorgt mit dem Kunststoffgehäuse für ein hochwertiges Aussehen. An der Vorderseite, welche komplett in Schwarz gehalten ist, befinden sich unten im Rand dezent das Eve Logo und im Zentrum der einzige Knopf. Über diesen kann man die Bewässerung direkt am Eve Aqua steuern, sofern notwendig, alternativ erfolgt dies über die App ist programmiert oder eben über Siri.
An der Oberseite befindet sich dann ein 3/4 Zoll Wasseranschluss, an welchen man Eve Aqua an den Wasserhahn im Freien anschraubt. Hierbei finde ich sehr gut, dass man sich anstelle für das zuvor verwendete Kunststoffgewinde für eines aus Messing entschieden hat. Letzteres ist deutlich langlebiger und robuster. Damit Schmutzpartikel herausgefiltert werden, die eventuell in die Wasserleitung gelangt sind, befindet sich an dem besagten Anschluss auch wie von Gardena und Co. gewohnt ein kleines Metallsieb.
An der Seite gegenüber bzw. unten am Eve Aqua ist dann der Wasserausgabepunkt. Hier läuft dann das Wasser später in den Wasserschlauch. Doch damit dies geschehen kann, müsst ihr noch zuvor die im Lieferumfang befindliche 3/4 Zoll Schlauchkupplung anschrauben, sodass ihr ganz einfach einen Wasserschlauch daran anstecken könnt. Direkt neben dem Anschluss befindet sich auch der gewohnt kleine HomeKit Aufkleber, über welchen man Eve Aqua mit AppleHome bzw. die Eve Home App verknüpfen bzw. einrichten kann.
Zu guter Letzt gibt es an der Rückseite nur noch ein paar Infos bezüglich der Modellnummer und die Adressdaten von Eve System GmbH. Zieht man nun den vorderen Teil des Gehäuses von der Rückseite ab, dann hat man die beiden Teile von Eve Aqua in den Händen. Hier gibt es den hinteren Teil mit der Mechanik, in welcher man den Wasserdurchlauf sehen kann und das Magnetventil (Sperrventil), welches diesen am Ende der Bewässerung wieder zusperrt. Im vorderen Teil ist dann wiederum das Fach für die Batterien zu sehen, welches hier mit einer Klappe verschlossen ist und hier ist dann der Rest der Elektronik verbaut, welche Eve Aqua in euer Smart Home integrieren usw.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung Eve Aqua ist besser als beim Vorgänger. Zu einen setzt man nämlich beim Anschluss des Wasserhahns nun wie besagt auf ein robustes Messing-Gewinde und nicht auf Kunststoff. Des Weiteren ist nun ein Magnetventil verbaut, welches lautlos arbeitet und nicht wie beim Vorgänger deutlich hörbar ist. Außerdem gefällt mir hier die Materialanmutung sehr gut, denn der gewählte Kunststoff ist UV-beständig und zudem ist alles nach IPX4 wasserbeständig.
Somit ist Eve Aqua gegen allseitiges Spritzwasser geschützt, sodass dem Gerät ein Regenschauer absolut nichts anhaben kann. Lediglich im Winter bei Frost muss Eve Aqua abmontiert und im Haus, dem Schuppen oder einer Garage gelagert werden.
Mit dem Nuki Smart Lock 4.0 Pro hat das österreichische Unternehmen Nuki eine neue Generation des praktischen Smart Lock vorgestellt. Dabei ähnelt dieses absolut dem Vorgänger, kein Wunder, denn der Unterschied versteckt sich hier im Inneren des Gerätes. Beim neuen Nuki Smart Lock 4.0 Pro hat man nämlich nun Matter bzw. Thread integriert, während alles andere wie gehabt auch verbaut wurde. Somit müsst ihr weder auf das integrierte WLAN noch auf den mitgelieferten Akku-Pack verzichten. Die neue 4. Generation ist sowohl optisch als auch von der Hardware großteils gleich, einziger Unterschied ist eben Matter und Thread. Dies ist für viele vielleicht weniger interessant, aber dies kann und wird sich in einigen Monaten bzw. Jahren ändern, denn immer mehr Produkte bekommen Matter integriert, sodass diese auch untereinander kompatible werden und zusammen arbeiten, was zuvor nicht so wirklich der Fall war.
Gefällt uns
Nachrüstlösung
einfache Einrichtung und Bedienung
App mit vielen Einstellungsmöglichkeit
hoher Komfortgewinn
Zugriff von der Ferne aus
Matter/ Thread integration
Gefällt uns weniger
immer noch etwas lauter als die Konkurrenz, aber leiser als der Vorgänger.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Nuki liefert das Smart Lock 4.0 Pro wie bereits die Vorgängergeneration in einer großen, stabilen und sichern Verpackung aus. Eine Bridge wird bei der Pro-Version nicht mitgeliefert, da diese bereits direkt im Gerät integriert wurde. Somit benötigt man in der Nähe des Smart Locks keine freie Steckdose, in welcher die Bridge eingesteckt wird. Ein Problem, was gerade in Altbauten zum Problem werden kann, denn oftmals hat man früher nicht so viele Steckdosen verbaut, wie es heute in Neubauten der Fall ist.
Die Verpackung des Nuki Smart Lock 4.0 Pro sieht dem der Vorgängerversion absolut ähnlich. Der Unterschied liegt hier lediglich bei wenigen kleinen Details und an der Farbe des Smart Locks, welche ihr wählt. Denn beim weißen wird das Smart Lock zusammen mit der Haustür in derselben Farbe gezeigt, genau wie bei dem schwarzen Smartlock, wo dann die Haustüre schwarz bzw. anthrazit ist.
Genau wie bereits kurz erwähnt, zeigt Nuki am Deckel der Verpackung das Nuki Smart Lock Pro 4.0, welches an der Tür montiert wurde. In diesem Fall an einer weißen Haustüre passend zum weißen Smart Lock. Des Weitern finde man hier an der unteren rechten Ecke noch das von der Vorgänger-Version bekannten „Wi-Fi build in Logo, da die Bridge wie bereits erwähnt direkt im Smart Lock integriert wurde.
An der rechten Seite wird kurz anhand eines Bildes bzw. einer Skizze gezeigt, wie das Nuki Smart Lock an der Innenseite der Tür montiert wird. Direkt darunter werden noch alle kompatibel Betriebssysteme aufgelistet, mit welchen die Nuki App kompatible ist. Dazu zählen der Google Play Store, der App Store von Apple und die AppGallery von Huawei. Neu ist hier das Matter-Logo direkt darunter, welcher hier in der 4. Generation Einzug erhalten hat.
An der gegenüberliegenden linken Seite erwähnt Nuki die Vorteile des Smart Locks in mehreren kurzen Sätzen auf Englisch. Dazu zählen unter anderem die einfache Installation, die Kontrolle von überall aus, dass man digitale Keys vergeben kann. Neu ist hier auch die Darstellung der ganzen kompatiblen Assistenten an der unteren Stirnseite. Hier informiert Nuki nämlich weiterhin über die Apple HomeKit Kompatibilität, genau so, wie dass Nuki mit Google Home, Amazon Alexa und Samsung SmartThings kompatible ist. Zu guter Letzt befasst man sich an der Unterseite also am Boden mit dem Lieferumfang und den Voraussetzungen, um Nuki nutzen zu können.
Hebt man den Deckel der Nuki Smart Lock 4.0 Pro Verpackung an, dann erblickt man hier an den Seiten der Verpackungsschale noch nur ein paar zusätzliche Informationen. Während man hier links über den verfügbaren Nuki Club mit den gegebenen Vorteilen informiert, präsentiert Nuki an der rechten Seite über zusätzliches Zubehör, was erhältlich ist und den Funktionsumfang bzw. den Komfort erweitern kann. Doch kommen wir nun zum Innenleben der Verpackung.
An der Oberseite der stabilen Verpackung erblickt man ganz wie bisher von Nuki gewohnt zu aller erst eine Mappe mit einem Nuki Aufdruck. Hier drin befindet sich eine kompakte Anleitung in mehreren Sprachen übersetzt, eine Nuki„ get started Karte“ mit QR-Code, welcher bei der Einrichtung hilft und auch hier wird man über den Nuki Club und Support informiert. Außerdem liegt hier auch noch eine große weiße Karte bei, auf welcher man anstelle des bisher gewohnten HomeKit Code den neuen Matter-Code findet, womit man Nuki ins SmartHome System integrieren kann.
Nuki hat bei der Verpackung des Smart Lock 4.0 Serie weitestgehend auf unnötigen Kunststoff verzichtet. So hat man dieses Mal alles in eine gepresste Pappschachtel verstaut, was mir sehr gut gefällt. In der linken Aussparung befindet sich das Nuki Smart Lock 4.0 Pro mit bereits eingesetzten Power-Pack (Sicherungsstreifen muss jedoch für die Stromversorgung noch entfernt werden). Unter dem Smart Lock ist eine kleine Schachtel mit einem Schraubendreher abgebildet. Hier drin findet man lediglich den kleinen Inbus, mit dessen Hilfe man die zum Anschrauben gedachte Montageplatte an der Haustür anbringen kann. In der rechten Schachtel neben dem Schloss befindet sich die beiden Montageplatten, was man auch gut anhand des aufgedruckten Symbols erkennen kann. Hierbei setzt Nuki wie bereits bei der 3. Generation nur noch auf Kunststoffplatten, aber diese sind von der Haltbarkeit nicht weniger schlecht als dies zuvor verwendeten Metallplatten. Bei der einen Platte handelt es sich wie gewohnt um die Klebe- und bei der anderen um die Schraubvariante, daher auch der kleine Inbus.
(Verpackung: 4,5 von 5 Punkten)
Design
Die neuste Nuki Smart Lock 4.0 Generation hat sich optisch gegenüber dem Vorgängermodell nicht verändert, hier setzt Nuki auf das bisher gewohnte Design. Exakt wie bereits bei der Generation davor bietet Nuki das Smart Lock sowohl in schwarz als auch in weiß an.
Weiterhin handelt es sich beim Nuki Smart Lock 4.0 Pro um ein längliches kastenähnliches Gerät, in welcher die ganze Elektronik steckt Dieser Teil besteht aus einem schlichten Kunststoff, genau so, wie man es bereits von den ganzen Vorgängermodellen kennt. Hier findet darum auch weiterhin an der Unterseite das Einschubfach für die Stromversorgung sein Platz, in diesem Fall ist bei der Pro-Version bereits ein Akkupack enthalten, den hier immer wieder aufladen könnt. Die Stromversorgung ist beim Nuki Smart Lock notwendig, da es sich hierbei wie gewohnt um ein elektronisch angetriebenes Motorschloss handelt, welches eben zudem noch smart ist. Das Getriebe, welches die Mechanik antreibt, befindet sich weiterhin in der Kasten-Form am Smart Lock.
Der Teil mit dem drehbaren Rad, ist hier bei der Pro-Version egal ob man sich für schwarz oder weiß entscheidet in silber gehalten. Dabei handelt es sich aber keineswegs um ein Kunststoff, sondern wie die Optik und Haptik es auch bestätigt um Aluminium. Dies fühlt sich natürlich deutlich hochwertiger an und sorgt insgesamt für ein edles Aussehen und eben die besagte tolle Haptik.Der vordere Teil des besagten Drehknaufes wird vom inneren Getriebe angetrieben, sodass dieser gedreht wird und diese nimmt dabei den im Schließzylinder eingesteckten Schlüssel mit, sodass die Tür auf-/ bzw. zugeschlossen wird. Im Zentrum des Knaufs befindet sich dann noch eine Taste und ein LED-Ring. Letzteres zeigt dem Nutzer bei Bedarf den Status des Smart Locks an, jedoch habe ich die Status-LED in den Einstellungen abgeschaltet, sodass diese nach kurzer Zeit immer automatisch abgeschaltet wird.
Das weiße Gehäuse mit dem Aluminium-Element gefällt mir sehr gut, vermittelt ein hochwertigen Eindruck und fühlt sich wie bereits erwähnt hochwertig an, als beim normalen Nuki Smart Lock 4.0. Diese Farbkombi passt sehr gut zu den modernen Türen, denn diese sind außen oft dunkel und innen in weiß gehalten. Wer wiederum eine dunkle Tür hat, kann sich dann lieber für das schwarze Modell entscheiden, ganz so, wie es euch selbst am besten gefällt.
Das Nuki Smart Lock 4.0 Pro fällt aufgrund der absolut identischen Größe zum Vorgänger weiterhin direkt an der Haustüre auf. Da dies aber weiterhin nur an der Innenseite der Tür angebracht wird, ist dies keinesfalls schlimm und der extreme Komfortgewinn ist es meiner Meinung nach absolut Wert. Nuki hat dem Knauf-Element eine runde Form (Durchmesser 52 mm mit einer Länge von 60 mm) und dem restlichen Gehäuse die Maße 80 x 60 x 46 mm (L x x H) verpasst. Da das runde Element in das Kunststoffelement eingelassen ist, betragen die kompletten Abmaße: 110 x 60 x 60 mm und das Gewicht liegt inkl. Akku und Montageplatte bei exakt 580 Gramm.
Es kann hin und wieder sicherlich mal vorkommen, dass ihr trotz Info in der App vergessen habt den Akku über Nacht aufzuladen. Zudem gibt es vielleicht wie bei mir auch ein Elternteil, der vielleicht kein Smartphone nutzt und so nicht über Nuki in euer Haus gelangen könnte. Dafür gibt es dann entweder den sogenannten Nuki Fob, einen Funksender, den man der Person gibt und so kann auch diese die Tür öffnen oder man nutzt weiterhin einen herkömmlichen Schlüssel. Schließlich kann die Tür von aussen weiterhin wie gewohnt auf und zugeschlossen werden und von Innen dreht man eben einfach am Nuki Smart Lock 4.0 Pro den Drehknauf in den entsprechende Richtung. Einen Schlüssel sollte man dann jedoch auf jeden Fall mitnehmen, denn bei leeren Batterien kann euch das Nuki Smart Lock nicht elektronisch die Tür öffnen, dies sollte so weit jedoch logisch sein. Der Status-Ring im Drehknauf dient dann wie erwähnt weiterhin als Status-LED und zeigt den aufgeschlossenen bzw. zugesperrten Zustand an und blinkt auf, wenn der Akku leer bzw. knapp wird, aber zugleich wird euch dies auf in der App angezeigt, dazu später weitere Details.
Innerhalb des LED-Rings befindet sich zudem eine große Taste. Mit dieser kann man die Tür ohne Smartphone von innen öffnen bzw. schließen. Dazu einfach diese drücken und schon schließt das Nuki Smart Lock auf bzw. zu. Zudem dient diese Taste dazu, die App bzw. euer Smartphone am Anfang mit dem Nuki Smart Lock zu koppeln.
Weiterhin handelt es sich beim Nuki Smart Lock 4.0 Pro um ein längliches kastenähnliches Gerät, in welcher die ganze Elektronik steckt. Dieser Teil besteht aus einem schlichten Kunststoff, genau so, wie man es bereits von den ganzen Vorgängermodellen kennt. Hier findet darum auch weiterhin an der Unterseite das Einschubfach für die Stromversorgung sein Platz. Im Falle der Pro Version ist der Akkupack bereits enthalten, diesen könnt ihr immer wieder aufladen. Die Stromversorgung ist beim Nuki Smart Lock notwendig, da es sich hierbei wie gewohnt um ein elektronisch angetriebenes Motorschloss handelt, welches eben zudem noch smart ist. Das Getriebe, welches die Mechanik antreibt, befindet sich weiterhin in der Kasten-Form am Smart Lock.
Der Teil mit dem drehbaren Rad ist hier bei der Pro-Version egal ob man sich für schwarz oder weiß entscheidet in silber gehalten. Dabei handelt es sich aber keineswegs um ein Kunststoff, sondern wie die Optik und Haptik es auch bestätigt um Aluminium. Dies fühlt sich natürlich deutlich hochwertiger an und sorgt insgesamt für ein edles Aussehen und eben die besagte tolle Haptik. Der vordere Teil des besagten Drehknaufes wird vom inneren Getriebe angetrieben, sodass dieser gedreht wird und diese nimmt dabei den im Schließzylinder eingesteckten Schlüssel mit, sodass die Tür auf-/ bzw. zugeschlossen wird. Im Zentrum des Knaufes befindet dann noch eine Taste und ein LED-Ring. Letzteres zeigt dem Nutzer bei Bedarf den Status des Smart Locks an, jedoch habe ich die Status-LED in den Einstellungen abgeschaltet, sodass diese nach kurzer Zeit immer automatisch abgeschaltet wird.
Das weiße Gehäuse mit dem Aluminium-Element gefällt mir sehr gut, vermittelt einen hochwertigen Eindruck und fühlt sich wie bereits erwähnt hochwertig an als beim normalen Nuki Smart Lock 4.0. Diese Farbkombi passt sehr gut zu den modernen Türen, denn diese sind außen oft dunkel und innen in weiß gehalten. Wer wiederum eine dunkle Tür hat, kann sich dann lieber für das schwarze Modell entscheiden, ganz so, wie es euch selbst am besten gefällt. Das Nuki Smart Lock 4.0 Pro fällt aufgrund der absolut identischen Größe zum Vorgänger weiterhin direkt an der Haustüre auf. Da dies aber weiterhin nur an der Innenseite der Tür angebracht wird, ist dies keinesfalls schlimm und der extreme Komfortgewinn ist es meiner Meinung nach absolut Wert. Nuki hat dem Knauf-Element eine runde Form (Durchmesser 52 mm mit einer Länge von 60 mm) und dem restlichen Gehäuse die Maße 80 x 60 x 46 mm (L x x H) verpasst. Da das runde Element in das Kunststoffelement eingelassen ist, betragen die kompletten Abmaße: 110 x 60 x 60 mm und das Gewicht liegt inkl. Akku und Montageplatte bei exakt 580 Gramm.
Es kann hin und wieder sicherlich mal vorkommen, dass ihr trotz Info in der App vergessen habt, den Akku über Nacht aufzuladen. Zudem gibt es vielleicht wie bei mir auch ein Elternteil, der vielleicht kein Smartphone nutzt und so nicht über Nuki in euer Haus gelangen könnte. Dafür gibt es dann entweder den sogenannten Nuki Fob, einen Funksender, den man der Person gibt und so kann auch diese die Tür öffnen oder man nutzt weiterhin einen herkömmlichen Schlüssel. Schließlich kann die Tür von außen weiterhin wie gewohnt auf und zugeschlossen werden und von innen dreht man eben einfach am Nuki Smart Lock 4.0 Pro den Drehknauf in die entsprechende Richtung. Einen Schlüssel sollte man dann jedoch auf jeden Fall mitnehmen, denn bei leeren Batterien kann euch das Nuki Smart Lock nicht elektronisch die Tür öffnen, dies sollte so weit jedoch logisch sein.
Der Status-Ring im Drehknauf dient dann wie erwähnt weiterhin als Status-LED und zeigt den aufgeschlossenen bzw. zugesperrten Zustand an und blinkt auf, wenn der Akku leer bzw. knapp wird, aber zugleich wird euch dies auf in der App angezeigt, dazu später weitere Details. Innerhalb des LED-Rings befindet sich zudem eine große Taste. Mit dieser kann man die Tür ohne Smartphone von innen öffnen bzw. schließen. Dazu einfach diese drücken und schon schließt das Nuki Smart Lock auf bzw. zu. Zudem dient diese Taste dazu, die App bzw. euer Smartphone am Anfang mit dem Nuki Smart Lock zu koppeln.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
An der Verarbeitung gibt es so weit eigentlich nichts zu beanstanden. Das Gehäuse des Smart Lock wurde aus hochwertigen Materialien gefertigt. Das gebürstete Aluminium fühlt sich gut an und sieht wie bereits erwähnt auch sehr gut aus. Der untere Teil wurde zwar „nur“ aus Kunststoff gefertigte, aber auch dieser fühlt sich sehr wertig an und da das Gerät ausschließlich an der Innenseite montiert wird, macht der Einsatz von Kunststoff hier auch keinerlei Probleme.
Hier gibt es zwar z. B. das Yale Smart Lock, welches ich ebenfalls getestet habe und komplett aus Aluminium gefertigt wurde, was zwar nochmals etwas hochwertiger wirkt, aber dafür ist dies nochmals etwas größer und eben auch nochmals deutlich schwerer, wobei letzteres im Alltag keine Rolle spielt.
Mit dem Eve Water Guard hat das Unternehmen aus München einen smarten Wasserleck-Melder im Sortiment. Aus dem Hause Eve habe hier in der letzten Zeit einige Produkte getestet und nun folgt auch der Test zum HomeKit fähigen Wassermelder. Der Wassermelder steckt mit seinem kompakten Gehäuse direkt an der Steckdose und von diesem verläuft ein 2 Meter langes Sensorkabel, welches auf dem Boden liegt. Dieses Kabel ist besonders, denn erfasst dieses Wasser, gibt der Wassermelder ein Alarm aus und ebenso erhaltet ihr auch direkt am Smartphone eine Benachrichtigung darüber.
Eve Water Guard kann zwar keinen Wasserschaden verhindern, aber oftmals ist ein Wasserschaden nicht schwallartig, sondern entsteht oftmals durch ein permanentes Tropfen. Daher verlegt man Eve Water Guard z. B. am Boden unter der Waschmaschine, Spülmaschine usw. u rechtzeitig gewarnt zu werden, wenn hier etwas undicht sein sollte.
Die Einrichtung ist wie von Eve Produkten gewohnt absolut einfach und schnell erledigt und ebenso wird wie bei allen anderen Produkten aus dem Hause Eve keine zusätzliche Bridge benötigt. Wieder mal ein tolles Produkt aus dem Hause Eve, das mir etwas mehr das Gefühl der Sicherheit gibt.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Eve verfolgt bei der Verpackung der Produkte schon seit ich die Produkte des Unternehmens teste, ein nahezu identisches Verpackungskonzept bzw. Design. Das Verpackungsdesign ist sowohl außen immer ähnlich aufgebaut und alles ist wie gewohnt sicher verpackt. Rundum liefert auch die Verpackung von Eve Water Guard einige Informationen und Bilder zum Produkt, sodass man alles Wichtige darüber auch teils hier erfährt.
Direkt an der Front präsentiert Eve wie gewohnt eine Abbildung der Eve Water Guard, zudem kann man hier auch den Produktnamen sowie die Produktbezeichnung „smarter Wassermelder“ lesen. Da Eve (noch) ausschließlich Produkte für Apple HomeKit entwickelt und diese somit nur mit Apple-Devices genutzt werden können, ziert die untere linke Ecke genau wie von all den anderen Produkten aus dem Hause Eve gewohnt, das typische Siegel “ Works with Apple HomeKit“. Außerdem sieht man rechts unten noch das ebenfalls oft zum Einsatz kommende Siegel „100 % Privacy“ was dafür steht, dass hier auf 100 % Datenschutz gesetzt wird.
An der rechten Seite der Verpackung erwähnt Eve wie gewohnt die besonderen Vorteile des Produktes. Hier erwähnt Eve, dass Eve Water Guard sowohl einen visuellen (rotes Aufleuchten) als auch akustischen Alarm ausgibt. Des Weiteren kann das 2 Meter lange Sensorkabel auf bis zu 150 Meter verlängert werden und im Lieferumfang sind alle Netzadapter dabei, sodass das Gerät von 100 bis 240 Volt betrieben werden kann. Die linke Seite der Verpackung nutz Eve wie gewohnt dazu, einen Ausschnitt der eigenen App zu zeigen. Dabei sieht man hier genau das Einstellungsmenü, welches einem nach der Einrichtung des Eve Water Guard direkt zur Verfügung steht.
Die Rückseite nutz Eve dann wiederum ebenfalls wie gewohnt zum einen dazu, zwei Bilder mit Anwendungsbeispielen zu zeigen. Auf dem einen Bild sieht man Eve Water Guard, welches in der Steckdose hinter der Waschmaschine eingesteckt ist und das Sensorkabel unter der Maschine liegt. Dabei ist hier Wasser unter der Maschine und man sieht, wie Eve Water Guard rot aufleuchtet und einen Alarm ausgibt. Im anderen Bild sieht man eine Person, welche am iPhone den Alarm erhält, dass ein Wasserleck entdeckt wurde. Außerdem werden unter den beiden Bilder ein paar Vorteile von Eve Water Guard erwähnt und auf die Voraussetzungen zur erfolgreichen Verwendung von Eve Water Guard geht man auch noch kurz ein.
Nach dem Öffnen der Verpackung kann wie bereits von anderen Eve Produkten dieser Art gewohnt, das Innenleben aus der Verpackung herausgezogen werden. Dabei hat Eve alles sicher in einem Karton verstaut und dieser ist wie gewohnt mit einem bedruckten Deckel versehen. Hier zeigt Eve erneut Eve Water Guard, dieses mal aber unter einem Waschbecken montiert, um hier bei einem Wasserleck den Besitzer zu warnen. Klappt man wiederum diesen bedruckten Deckel auf, befindet sich in dessen Innenseite eine Kurzanleitung mit dem wichtigen Apple HomeKit Code, über welchen man Eve Water Guard später ganz schnell und einfach über die HomeKit App oder Eve Home App einrichten kann.
In dem in Form gepressten Karton hat Eve dann wiederum direkt das Produkt inkl. dem Zubehör sicher verstaut. So findet man hier rechts im schmalen Bereich noch weitere Beschreibungen, während man links daneben den Eve Water Guard verstaut hat. Direkt darüber hat Eve dann das Kabel und zahlreiche Stecker-Adapter sicher verstaut, sodass man je nach Land im Lieferumfang den passenden Stecker am Eve Water Guard montieren und nutzen kann.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
Bei Eve Water Guard handelt es sich um ein 65 x 65 x 45 mm großes Kästchen mit abgerundeten Ecken. Das Gehäuse ist komplett weiß und an der Vorderseite mit einer Schutzfolie geschützt. Hier an der Front an der hochglanz Kunststoffoberfläche findet man ein dezentes Eve Logo und um den Rahmen ist umlaufend ein gleichmäßiger Spalt. Unter diesem Spalt befindet sich der akustische Alarm, dieser wird von einem Lautsprecher erzeugt und ist 100 dB laut und somit auf jeden Fall im Haus hörbar.
An der Rückseite findet man dann im Zentrum den Bajonett Verschluss, an welchem ihr den erforderlichen Steckdosen-Adapter in unserem Fall den herkömmlichen EU-Stecker anbringen müsst. Der Bereich um den Stecker ist wiederum von einem umlaufenden Streifen umgeben. Dabei handelt es sich um den visuellen Alarm, denn wird ein Wasserleck entdeckt, blinkt diese umlaufende rote LED immer wieder auf. Zu guter Letzt betrachten wir dann noch die Unterseite des Eve Water Guard, hier findet man nämlich zum einen neben den CE-Zeichen usw. auch den HomeKit Code, welchen man später für die Einrichtung erfassen kann. Außerdem ist im Zentrum eine „Klinkenbuchse“, an welcher wie daneben beschrieben der Sensor bzw. das Sensor-Kabel angeschlossen wird.
Apropos Sensor-Kabel dieses ist exakt 2 Meter lang und kann mit zusätzlichen Kabeln, die erworben werden können, auf bis zu 150 Meter erweitert werden. Das Kabel hat einen Klinken-Anschluss, welcher in den Eve Water Guard eingesteckt wird und am Ende ist dann wieder ein neuer Steckplatz, an welchen bei Bedarf das nächste Kabel erweitert werden könnte. Das praktische bei diesem Kabel ist, es ist stoffummantelt und dies ist auch wichtig, denn das Kabel dient in der vollen Länge als Sensor und erfasst dabei ob unter dem oder mehreren Geräten Wasser austritt. Ist dies der Fall, erhaltet ihr frühzeitig ein Hinweis, hört den Alarm und könnt so reagieren, bevor ein größerer Schaden entsteht.
Sollte das Gerät zurückgesetzt werden müssen, sei es bei einem Verkauf oder sonstigem Problem, gibt es wie an jedem anderen Eve Gerät noch eine kleine Reset-Taste. Diese befindet sich an der Unterseite links vom Sensor-Anschluss. Wird diese mit einer Büroklammer für 10 Sekunden betätigt, sollte die rote LED 5-mal aufblinken, was das erfolgreiche Zurücksetzen bestätigt.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung Eve Water Guard ist für seinen Einsatzzweck absolut ausreichend und somit habe ich hier eigentlich keine Kritik. Das Kunststoffgehäuse wirkt keineswegs billig und integriert super die rückseitige rote LED und den akustischen Alarm. Das Kabel macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck und macht genau, was es soll, es erfasst, wie man in der App perfekt testen kann, Wasser sehr zuverlässig und schnell.
Teufel hat mit dem neuen Motiv Home einen Streaming-Lautsprecher mit integriertem Akku vorgestellt. Klanglich bin ich hier sehr zufrieden, denn angesichts seiner Größe ist er für zahlreiche Musik-Genres bestens gewappnet. Das Besondere beim Teufel Motive Home ist, dass man diesen entweder stationär im Wohnzimmer usw. per Stromversorgung betreiben kann oder dank integriertem Akku auch im Garten nutzen kann. Ein Leichtgewicht bzw. Handlich ist der Lautsprecher jedoch nur bedingt, daher beschränkt sich der Einsatz mehr oder weniger zu Hause im oder ums Haus, aber Achtung, er bietet keinerlei Schutz gegen Spritzwasser und Staub. Dank WLAN-Anbindung kann man die Musik direkt aus dem Internet streamen, ganz ohne zusätzliches Smartphone. Hierbei stehen viele Dienste zur Verfügung wie auch ein Internetradio usw. Ein tolles Gesamtpaket, welches jedoch auch seinen Preis hat.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Teufel liefert den Motiv Home in der gewohnten Verpackung aus, welche das Produkt absolut sicher beim Versand schützt und sich rundum recht bedeckt hält. Dies ist aber bei Teufel nicht weiter schlimm, denn als Kunde bestellt man das Produkt hier entweder online und lässt es sich somit direkt nach Hause liefern oder sucht es in einem Teufel Store aus und nimmt es dort mit.
Somit finde man bezüglich der Aufdrucke nur wenige Infos, was enthalten ist. Dies reicht aber aus, dass der Verkäufer bzw. Lagermitarbeiter und ihr selbst genau sehen könnt, was enthalten ist, ohne dass man dafür die Verpackung öffnen muss. Daher findet man hier wie gewohnt an der Vorderseite, wo auch der Herstellername zusammen mit dem Produktnamen zu finden ist, eine Skizzierung der Teufel Motiv Home, welcher hierbei auch auf die Oberseite übergeht. Apropos Oberseite, hier hat Teufel praktischerweise ein Transportgriff integriert, sodass der Lieferbote und ihr selbst das gute Stück besser transportieren könnt.
An der Rückseite findet man neben dem Hinweis, dass hier ein Akku-Gerät enthalten ist, noch ein paar technische Daten zum Lautsprecher und der Verpackung (Größe und Gewicht). Mehr Infos zum Produkt gibt es hier nicht, aber wie gesagte, darüber kann man bzw. hat man sich zuvor auf der Homepage von Teufel informiert. Links und rechts von der Verpackung gibt es mehr oder weniger nur lizenzgebunden Hinweise, sodass Teufel hier auf die Bluetooth, Apple AirPlay und Spotify Integration hinweist, während die gegenüberliegende Seite einen auflistet, über welche Domain-Endung Teufel erreichbar ist.
Geöffnet wird die Verpackung an der Oberseite beim Griff, aber Ächtung dabei ahndet es sich eigentlich um die Front, was auch ich beim Öffnen dann direkt gemerkt hatte. Nach dem Öffnen befindet sich oben wie gewohnt die bekannte Kunststofftüte, in welcher man die Anleitung zum Teufel Motiv Home findet. Diese liegt auf einem in Form gepressten Karton, welcher von oben und unten als zweiteiliges Teil den Teufel Motive Home perfekt vor Schäden schützt. Dazwischen findet man das Prachtstück, den Teufel Motiv Home, welcher hier zudem vor Beschädigungen geschützt wird, indem Teufel diesen in dünner Polsterfolie eingewickelt hat. Unter dem Motiv Home befindet sich dann noch das Ladekabel, welche dazu gebraucht wird, den Akku des Lautsprechers aufzuladen.
(Verpackung: 3,5 von 5 Punkten)
Design
Optisch reiht sich der Teufel Motiv Home natürlich der Motiv-Lautsprecher-Serie ein, denn er ähnelt abgesehen von der Größe vom Design seinem kleinen Bruder, dem Teufel Motiv Go. Es handelt sich hier anders als bei der Rockster Serie nicht um einen robusten Lautsprecher, sondern vielmehr um einen hochwertigen und schönen Lautsprecher, welchen man auch gerne so auf dem Sideboard stehen lässt. Rundum ist der Teufel Motive Home von einem festen Stoffgewebe umgeben und vorne an der Front ziert diesen im unteren Bereich ein hervorstehendes Teufel-Logo.
Anders als beim Teufel Motiv Go hat man hier jedoch auf ein Gehäuse aus Kunststoff und nicht aus Aluminium gesetzt. Bei Aluminium wäre der deutlich größere Lautsprecher auch sicherlich einfach viel zu schwer und nochmals deutlich teurer geworden. Einen Schutz nach IP-Zertifizierung gibt es hier jedoch nicht, was den Lautsprecher insgesamt nicht zum Partylautsprecher macht, sondern vielmehr ist dieser dazu ausgelegt, die eigenen vier Wände zu beschallen und dank integrierten Akku kann dieser dabei auch ohne Stromquelle betrieben werden und auch in den Garten z. B. ins Gartenhäuschen mitgenommen werden.
Angeboten wird der Teufel Motiv Home in der Farbe Weiß und Schwarz. Mir persönlich hat letzteres besser zugesagt, aber auch das weiße Modell sieht sehr elegant und schön aus. Ein Display gibt es hier beim Teufel Motiv Home nicht, hier hat man dann entweder für verschiedene Quellen und Status mehrere LEDs an der Front unter dem Gewebe und zudem sind die Quellen-Tasten beleuchtet. Außerdem bietet Teufel hier eine kostenlose App an, über welche der Lautsprecher umfangreich bedient werden kann. Dank drei Favoritentasten ist das Display auch gar nicht erforderlich, denn hat man in der App z. B. den Lieblingsradiosender auf ein der Tasten gelegt, wird dieser automatisch beim Drücken der entsprechenden Nummer gestartet.
An der nach hinten abgeschrägten Kunststoff-Oberseite des Teufel Motiv Home findet man alle wichtigen Bedientasten. Hierüber kann man die wichtigsten Dinge steuern, aber gerade für Internet Radio ist die App unerlässlich, denn nur darüber kann man z. B. entsprechende Sender suchen und auf die drei Favoritentasten legen. Auf die Bedienung gehe ich dann natürlich wie gewohnt im entsprechenden Abschnitt „Bedienung“ ausführlich ein.
An der Rückseite des 40 cm breiten, 16,1 cm tiefen und knapp 16,5 cm Teufel Motiv Home gibt es dann direkt am oberen Teil eine Griffmulde, über welche man den fast 4,5 Kilogramm schweren Lautsprecher recht komfortabel zum gewünschten Ort transportieren kann. Darunter folgen an die wichtigen Anschlüsse wie der zweipolige Stormanschluss, über welchen der Akku aufgeladen wird, sowie ein AUX-In und USB-A Port. Letzteres dient hierbei als Powerbank-Anschluss, um z. B. das Smartphone während des Betriebes aufzuladen. Weitere Elemente sind hier der Setup- und Knopf, welche zur Einrichtung und Zurücksetzen benötigt werden.
Die Unterseite des Teufel Motiv Home wurde großteils rundum gummiert, sodass eigentlich auf allen Untergründen für einen festen Stand gesorgt wird. Vielmehr gibt es hier eigentlich auch gar nicht zu sehen, den ansonsten wirkt der Motiv Home recht unscheinbar. Auf der Oberseite findet man rechts ins Stoffgewebe integriert das schon von einigen Dynamore-Produkten bekannte Etikett, welches direkt darüber informiert, dass diese Technologie hier integriert wurde. Auf der Oberfläche mit den ganzen Tasten finde man mit etwas Abstand im rechten Bereich den Helligkeitssensor, welcher die Beleuchtung steuert.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Das Gehäuse besteht hier aus einem robusten Kunststoff. Dieser sorgt für eine gute Kombi aus ausreichender Stabilität und dennoch ein gutes Gewicht, sodass der Lautsprecher transportiert werden kann. Handlich wie ein deutlich kleinerer Lautsprecher ist dieser dann natürlich definitiv nicht, sollte man dies wollen, muss man dann eher zum Teufel Motiv Go greifen. Hier ist man dann aber vom Klang und dem Funktionsumfang (WiFi usw.) deutlich eingeschränkter. Dennoch ist der Teufel Motiv Home dank Akku mobil ausgelegt und angesichts seiner Ausstattung und Klangstärke angenehm leicht.
Leider hat Teufel beim Motiv Home auf mögliche IP-Schutzklassen verzichtet, somit wird hier kein Schutz gegen Staub und Wasser geboten. Dies ist leider etwas schade, auch wenn es sich hier klar vom Design her um keinen robusten Lautsprecher der Rockster Serie, aber hier hätte ich zumindest einen Spritzwasserschutz erwartet. So muss man bei einem Regenschauer dran denken, direkt auch den Teufel Motiv Home mit reinzunehmen, sofern dieser nicht überdacht steht.
Mit den Technics EAH-AZ60M2 hat Technics nun die zweite Generation der Premium In-Ears auf den Markt gebracht. Diese wurden gegenüber dem Vorgängermodell weiter verbessert, sodass ein noch detailreicher Klang geboten wird. Auch das ANC wurde weiter verbessert, sodass diese meiner Meinung nach auch mit den Top-Modellen mithalten kann und mit rund 7 Stunden Akkulaufzeit am Stück sind kaum Wünsche offen. Abgerundet wird das Ganze von einem kompakten Case, in welchem die In-Ears mehrmals aufgeladen werden können und dank zahlreichen Anpassstücken können die In-Ears perfekt angepasst werden. Plus-Punkte gibt es auch bezüglich der App, denn diese lässt viele Einstellungsmöglichkeiten zu und somit handelt es sich bei den Technics EAH-AZ60M2 um erstklassige True Wireless In-Ears.
Gefällt uns
guter und sicherer Sitz
ausreichend lange Akkulaufzeit
Case kan via USB-C oder kabellos via Qi aufgeladen werden
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Gegenüber der Generation davor hat Technics die Verpackung der Technics EAH-AZ60M2 komplett überarbeitet, denn nun ist die Verpackung mehr als die Hälfte kleiner geworden. Das finde ich toll und wunderbar finde ich auch, dass man dabei nicht wie bei anderen Herstellern auf den Lieferumfang verzichten muss, sondern wie gewohnt ist der Lieferumfang umfangreich. Dabei befindet sich nun die stabile schwarze Verpackung in einer rundum bedruckten Umverpackung, welche einige Dinge über die neue In-Ears verrät bzw. zeigt. Im Inneren wurde zudem komplett auf Kunststoff verzichtet, also genau der richtige Weg von Technics.
Die Vorderseite ist sehr dezent gehalten, hier findet man im Zentrum nur den Herstellernamen und in der unteren rechten Ecke wird ein In-Ear zusammen mit der Modellbezeichnung gezeigt. Im sehr klein gedruckten kann man hierbei auch die Bezeichnung „Digital Wireless Stereo-Earphones“ lesen, aber vielmehr gibt es auf dieser Seite nicht zu sehen. Die Unterseite zeigt einige Symbole, aber wichtiger Infos gibt es hier direkt nach dem Aufklappen darunter, denn hier sieht man das Alexa built-in integriert wurde und die In-Ear Made for iPhone/iPad und iPod zertifiziert wurden. Am informativsten ist jedoch wie oftmals bei Produkten die Rückseite, denn neben dem Namen der In-Ears und des Herstellers bekommen wir hier auch direkt eine Abbildung der beiden In-Ears, welche hier im zugehörigen Ladecase eingesetzt wurden, zu sehen. Darunter erwähnt Technics zwei wichtige Ausstattungsmerkmale, nämlich das Duale-Hybrid Noise Cancelling und die Musikspielzeit von bis zu 7 Stunden ab Stück. Neben der Abbildung findet man dann noch zwei interessante Sigel, nämlich das Hi-Res Audio Logo und ein „LDAC“ Logo. Beides zeigt hier schon einmal klar, dass es sich hier um sehr gut klinge In-Ears handeln soll, welche einen hochauflösenden Klang bieten sollen, aber ob dies auch so ist, könnt ihr im weiteren Verlauf des Testberichts nachlesen.
Entfernt man die Umverpackung, kommt die stabile, wertige schwarze Verpackung mit dem dezenten Technics Logo auf dem Deckel zum Vorschein. Nachdem man dann wiederum den Deckel abgehoben hat, befindet sich im unteren Teil in Papier eingehüllt das Ladecase, in welchem zugleich auch die beiden In-Ears eingesetzt sind. Direkt darüber befindet sich dann ebenfalls ordentlich in einer Pappschachtel verpackt die zusätzlichen 6 großen an Anpassstücke um die In-Ears perfekt eurem Ohrkanal anzupassen. Die Größe M wurde dabei wie oft bereits vormontiert. Interessant ist dabei die Kurzanleitung bezüglich des richtigen Einsetzens der In-Ears und der wichtigsten Touch-Befehle, welche Technics hier aufgedruckt hat. In der untersten Eben der Verpackung findet man dann noch ein kurzes USB-C Ladekabel sowie die üblichen Beipackzettel in Form einer Anleitung usw.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
In-Ear Kopfhörer
Die neuen Technics EAH-AZ60M2 ähneln zwar von der Größe ihrer Vorgänger, aber wirken insgesamt noch etwas hochwertiger. Mit einem Gewicht von knapp 7 Gramm fallen diese zwar etwas schwerer als andere Modelle aus, aber das Ganze hält sich noch absolut im Rahmen und geht so weit in Ordnung. Im Ohr sind die In-Ears zwar spürbar, aber eventuell nur zu Beginn etwas und das legt sich recht schnell. Neben dem von mir getesteten Modell in der Farbe Silber, gibt es die In-Ears noch in Schwarz und Mitternachtsblau. Die beiden letzt genannten Modelle sind einfarbig, während das silberne Modell wie ihr anhand der Bilder gut sehen könnt zweifarbig, nämlich Silber und weiß daher kommen. Diese Kombi gefällt mir persönlich sehr gut, normalerweise bevorzuge ich immer schwarz, aber das äußere Silber wirkt zusammen mit dem inneren weißen Teil sehr elegant und hochwertig.
Dank zahlreichen Ausführungen an Silikon-Anpassstücke (7 Größen) liefern die beiden In-Ears schon von Werk aus eine solide Isolierung von Umgebungsgeräuschen, aber wirklich für einen Unterschied sorgt dann das hinzugeschaltete ANC in Kombi mit den richtigen Anpassstücken. Mit ihren tropfenförmigen Design halten die Technics EAH-AZ60M2 nach dem leichten Eindrehen in den Ohrkanal sehr gut im Ohr und fallen selbst bei hektischen Bewegungen nicht aus oder müssen nachjustiert werden.
Die Außenseite sieht mit dem dezenten Technics-Logo in der Mitte und der abgedrehten Oberfläche sehr wertig aus. Hierbei könnt man direkt meinen, dass es sich hierbei um Aluminium handelt, aber hier muss ich euch enttäuschen, denn es ist „nur“ Kunststoff, welcher sich jedoch hochwertig anfühlt. In dieser Außenfläche hat Technics auch direkt die Touch-Bedienoberfläche integriert, welche sich wie bei anderen Modellen über die komplette abgeflachte Aussenseite erstreckt. Im abgeschrägten silbernen Teil, welcher etwas breiter zum Hörkanal hin verläuft, befindet sich an beiden In-Ears eine längliche Öffnung mit Lochgitter, hinter welchen sich eines der wichtigen Mikros befindet, die für das ANC benötigt werden. Diese beiden Mikros werden aber zugleich auch bei Telefonaten verwendet, sodass eure gesprochenen Worte zum Gesprächspartner übertragen werden. Ein weiteres Mikrofon fällt etwas direkter auf, dieses befindet sich ebenfalls im silbernen Teil aber nach oben gerichtet und schließt bündig mit dem Gehäuse ab. Dieses Mikro, welches auch an beiden In-Ears zu finden ist, wird dann wiederum nur für das ANC verwendet und auch um Umgebungsgeräusche einzublenden, je nachdem wie gerade in der App eingestellt.
Am inneren Teil der beiden In-Ears findet man etwas auffällig den leicht geschwungenen Ohrkanal. Dies ist hierbei auffälliger als beim Vorgänger, da dieser nun nicht mehr ein Bauteil mit dem Innenteil ist, sondern nun wie ein Aufbau darauf aufbaut. Dies liegt vermutlich an der Fertigung bzw. Technik, da man hier beim Aufbau anders vorgehen kann, aber dies ist nur eine Vermutung meinerseits. Im mittleren Teil, welcher das Gegenstück zum äußeren Teil bildet, befinden sich wie von Technics gewohnt die drei kleinen goldenen Ladekontakte, über welche die In-Ears im zugehörigen Ladecase mit Strom versorgt werden. Für einen sicheren Halt im Case und damit alles sauber zentriert wird, befindet sich hier im Zentrum eine weitere größere silberne Vertiefung, bei welcher es sich um den metallischen Teil, also dem Gegenstück zum Magneten im Ladecase handelt. Anders als bei vielen anderen Herstellern ist bei Technics die magnetische Zusammenführung nämlich sichtbar ausgeführt, warum keine Ahnung, stört mich persönlich aber auch nicht wirklich.
Zu guter Letzt findet man hier dann noch den besagten Ohrkanal mit dem bereits montierten Anpassstück in der Größe M und direkt darunter ist im aufgesetzten Gehäuseteil ein weiteres sehr kleines Mikro versteckt. Diese erfasst wie üblich bei fortschrittlichem ANC die Umgebungsgeräusche, welche in den Ohrkanal trotz guter Isolierung hineingelangen und berechnet so das Gegensignal noch besser, sodass die Störgeräusche nochmals etwas besser neutralisiert werden.
Exakt wie bereits beim Vorgängermodell hat Technics auch hier Exakt wie bereits beim Vorgängermodell hat Technics auch hier keinen festen Master uns Slave In-Ear vorgesehen. Somit kann man auch hier wie inzwischen bei allen True Wireless In-Ears jeden der beiden In-Ears auch einzelne verwenden, ohne dabei Abstriche bezüglich der Funktionen eingehen zu müssen. Die meisten werden jedoch wie ich großteils immer beiden In-Ears nutzen, aber wie erwähnt, es ist auch problemlos möglich, nur einen davon zu verwenden und den anderen im Case zu belassen.
Ladecase
Das Ladecase der Technics EAH-AZ60M2 ist gegenüber dem Vorgängermodell rein äußerlich betrachtet unverändert. Weiterhin handelt es sich somit um ein längliches Etui mit einer relativ flachen Bauweise. Das Case wurde am Boden und Deckel abgeflacht, sodass es sicher steht und zudem passt es dank den Maßen von 73 mm x 38 mm x 28 mm nahezu in jede Hosentasche und nimmt auch wenig Platz im Rucksack ein. Beim Material setzt Technics wie eigentlich alle anderen Hersteller ebenso auf Kunststoff, dies sorgt zum einen für ein geringes Gewicht von knapp 45 Gramm und zudem ist die Oberfläche absolut unempfindlich gegenüber Fingerabdrücke.
Das Case hat exakt dieselbe Farbe wie bei den beiden In-Ears, also ist es bei mir beim silbernen Modell in Silber gehalten. Im abgeflachten Bereich im Deckel hat Technics das Firmenlogo in die Kunststoffoberfläche eingelassen, während man an der Rückseite unterhalb des Klappscharniers den USB-C Anschluss findet, über welchen der fest verbaute Akku aufgeladen werden kann. Alternativ ist die Aufladung auch via Qi-Ladegerät möglich. An der Front wiederum findet man eine recht schmal gehaltene Griffmulde, die das Öffnen des Deckels erleichtern soll.
In dieser Griffmulde wurde eine nicht auf den ersten Blick direkt ersichtliche Status-LED integriert, welche einem z. B. beim Öffnen des Case durch unterschiedliche Farben den aktuellen Akkustand anzeigt. Ist der Deckel des Case geöffnet, finde man im Deckel den Unterschied, denn wo die alte Generation noch dünnwandig ausgeführt war, ist hier nun eine Gegenform zu den In-Ears eingelassen, dass diese noch besser im Case gehalten bzw. geschützt werden. Die beiden In-Ears werden übrigens wie es inzwischen bei allen namhaften Herstellern der Fall ist, sicher an ihrer Position gehalten, sodass auch über Kopf nicht herausfällt.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung der Technics EAH-AZ60M2 und des zugehörigen Ladecase ist so weit sehr gut. Hier setzt man zwar wie oftmals üblich auf ein Kunststoffgehäuse, aber sowohl der Kunststoff an den In-Ears und dem Case wirken dabei keineswegs billig. Die Spaltmaße der einzelnen Bauteile passen perfekt zueinander, sodass hier ebenso keine störenden Absetze oder Kanten spürbar sind.
Die Touch-Sensoren reagieren zuverlässig, sodass es nach kurzer Gewöhnungszeit kein Problem mehr ist darüber alles zu steuern, weiß man erst einmal wo was gemacht wird, möchte man die Steuerung nicht mehr missen. Sowohl die In-Ears, als auch das Ladecase sind gut geschützt gegen Fingerabdrücke, was ich gut finde, denn hier hatte ich bereits matte Modelle im Test, die sehr anfällig waren. Genau wie bereits die 1. Generation hat Technics die In-Ears wieder nach dem IPX4 Standard gegen allseitiges Spritzwasser geschützt. Dies bedeutet, dass den In-Ears der Schweiß beim Sport und ein leichter Regenschauer, welcher euch z. B. beim Joggen erwischt nicht schaden kann. Der Schutz gilt jedoch nur für die In-Ears, nicht für das Ladecase.
Für den geforderten Preis nicht anders zu erwarten, ist die Verarbeitung sehr gut, klar hochwertiger geht immer, aber für den Alltag absolut ausreichend und ich bin hier so weit sehr zufrieden.
Mit den Google Pixel Buds Pro hat mich Google wahrlich überrascht. Hier hat man sehr gut klingende In-Ears auf den Markt gebracht, die zwar nicht mit den Top-Modellen mithalten können, aber in der Regel sind diese dann auch nochmals etwas teuerer. Für Apple User lohnen sich die In-Ears weniger, da hier nicht das volle Potenzial ausgereizt werden kann, allem voran der fehlenden umfangreichen App. Android User profitieren hier von einer umfangreichen App, die viele Einstellungen und Anpassungen ermöglicht. Die Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden am Stück mit ANC oder 11 Stunden ohne ANC und das anschließende mehrfache Aufladen im Case sorgt für einen Hörspaß, der problemlos über den ganzen Tag ausreicht. Abgerundet wird das ganze durch eine tolle Haptik und einen bequemen Tragekomfort, welcher dafür sorgt, dass man die In-Ears sehr lange ohne ein Drücken oder ähnliches tragen kann.
Gefällt uns
sehr beqeumer Sitz
lange Akkulaufzeit
Case kan via USB-C oder kabellos via Qi aufgeladen werden
Google Assistant Unterstützung
Talk-Thru-Funktion
Spatial Audio und Erfassung von Kopfbewegungen
IPX4 Schutz (In-Ears) IPX2 (Ladecase)
Gefällt uns weniger
keine hochwertigen Audio-Codecs
manuelles Ausschalten nicht möglich
ANC hat bei Wind etwas mehr Probleme also führende In-Ears min ANC
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Google liefert die Google Pixel Buds Pro in einer sehr kleinen und überschaubaren Verpackung aus. Bei dieser hält sich Google bezüglich Informationen usw. sehr bedeckt. Hier informiert man sich eben vor dem Kauf ausführlich auf der Homepage über die technischen Daten, sodass die Verpackung schlicht und einfach gehalten werden kann.
An der Vorderseite bzw. dem Deckel der Verpackung findet man direkt eine Abbildung der beiden In-Ears in exakt der Farbe, welche man gewählt hat. Direkt darüber findet man die gewohnt das farbenfroh Google Logo und der Name der In-Ears „Pixel Buds Pro“. Rund um den Deckel gibt es dann wiederum wenig zu begutachten, hier findet man nur noch mal den Namen Google und auf der anderen langen Seite den Namen der In-Ears. An der Rückseite wiederum gibt es zwar auch wie gewohnt viel Text, welcher kleingeschrieben wurde, aber vielmehr als erneut den Namen und ein paar Voraussetzungen wie z. B. ein Android Smartphone mit Android 9 vorausgesetzt, gibt es hier eigentlich nichts zu lesen.
Nach dem Durchtrennen der beiden Klebestreifen an der Rückseite kann der Deckel vom Rest entfernt werden. Danach erblickt man auch schon direkt das Ladecase der Google Pixel Buds Pro, in welchem zugleich auch die beiden In-Ears eingesetzt sind. Das Case wird hier bestens geschützt, da es sich in einer passgenauen Aussparung aus Kartonage befindet. Entnimmt man das Case samt Einlegeboden, findet man darunter noch die üblichen Beipackzettel und eine kleine Papp-Rolle. Diese Rolle finde ich persönlich interessant, denn hier hat sich Google etwas Simples und zugleich Einfaches ausgedacht, worin die beiden anderen Größen an Anpassstücken sicher verstaut werden können. Dies ist zwar nur ein kleines Detail der Verpackung, aber genau solche Details finde ich toll, da hat sich das Unternehmen etwas einfallen lassen.
(Verpackung: 4 von 5 Punkten)
Design
In-Ear Kopfhörer
Die Google Pixel Buds Pro kommen in einer Bohnenform daher und sitzen somit zwar spürbar, aber keineswegs unangenehm im Ohr. Somit verzichtet man hier auf den typischen Stiel, wie es z. B. bei den Apple AirPods der Fall ist. Dank Silikon-Anpassstücke in insgesamt drei Größen liefern die In-Ears schon von Grund auf eine dezente Isolierung von Umgebungsgeräuschen, aber wirklich für einen Unterschied sorgt dann das aktive ANC.
Beide In-Ears bringen exakt 6,1 Gramm auf die Waage und durch die kompakten Maße von ca. 24 x 22 x 22 mm sitzen diese wie bereits erwähnt angenehm im Ohrkanal. Google biete die Pixel Buds Pro in insgesamt 6 Farben an, wobei sich hierbei nur die Außenseite unterscheidet, denn der Rest ist immer schwarz. Bei den Farbvarianten hat man die Auswahl zwischen Charcoal (Anthrazit), Lemongrass (Limmettengrün), Coral (Lachsrot), Bay (Himmelblau), Fog (Babyblau) und Porcelain (Cremeweiß). Letzteres entspricht genau meinem Testmodell und gefällt mir ganz gut, aber auch die anderen Farben sind toll und somit ist sicherlich für jede/jeden eine passende Farbe dabei.
An der farbigen Außenseite fällt direkt das eingelassene Firmenlogo auf, in diesem Fall als dezentes „G“. Dazu finde man oben und unten noch je zwei schwarze bohnenförmige kleine Gitter, hinter welchem sich die Mikrofone für das ANC verstecken. Unscheinbar wiederum ist dann die Touch-Oberfläche, welche unsichtbar in die farbige Kunststoffoberfläche integriert wurde. Im länglichen Innenteil der In-Ears versteckt sich dann nach außen gerichtet ein weiteres der insgesamt drei Mikrofone und zudem findet man dann an der Innenseite die Seitenbeschriftung sowie die beiden Ladekontakte, über welche die In-Ears im Ladecase mit Strom versorgt werden.
Zu guter Letzt folgt dann am Ende noch am kurzen Treiberkanal jeweils das Silikonanpassstück, welches Google wie bereits erwähnt in insgesamt drei Größen mitliefert. Dank dem Kunststoffgehäuse sind die beiden In-Ears wie bereits von mir drauf hingewiesen, angenehm leicht und zudem nach IPX4 geschützt, sodass diese gehen Spritzwasser, also einem etwas stärkeren Regenschauer und Schweiß bestens geschützt sind. Wasserdicht sind diese jedoch auf keinen Fall, daher nicht damit schwimmen gehen.
Ladecase
Das Ladecase der Google Pixel Buds Pro ist sehr kompakt gehalten und ähnelt einer Eierform die jedoch flach ausgeführt wurde. Die Maße belaufen sich auch 25 x 50 x 63,2 mm, also sehr kompakt. Das Case zeigt keinerlei Logo oder ähnliches und fühlt sich hochwertig an. Mit rund 62,4 Gramm inkl. In-Ears (ohne 50 Gramm) ist das Case zwar nicht das leichteste, aber dennoch angenehm leicht. Das Case kommt in einem gewohnten weißen Gewand daher, ganz so, wie man es von zahlreichen anderen Google Geräten kennt.
Der klappbare Deckel wird durch eine schwarze Linie markant hervorgehoben und lockert das sonst so steril wirkende Case deutlich auf. Unsichtbar und nur im leuchtenden Zustand erkennbar hat Google direkt unterhalb des Deckels eine kleine Status-LED integrierte, welche euch den aktuellen Ladezustand darstellt. An der Unterseite findet man den USB-C Anschluss, über welchen das Case aufgeladen werden kann oder alternativ über die Qi-Ladefähigkeit an der Rückseite. Ansonsten gibt es dann an der Rückseite noch eine längliche Taste, die benötigt wird, wenn man die In-Ears manuell koppeln muss. Bei mir an einem Google Pixel Smartphone erschein wiederum direkt das Pop-Up Fenster, über welches ich direkt die In-Ears koppeln konnte, ganz so, wie ich es auch von den Apple AirPods beim iPhone kenne.
Im Inneren, wo das Case übrigens komplett in schwarz gehalten ist, finden sicher über Magnete gehalten die beiden In-Ears ihren Platz. Das Einsetzen und die Entnahme ist soweit einfach gehalten, trotzt, dass die beiden In-Ears nur wenig aus ihrer Ausbuchtung hervorschauen. In ihrem Platz findet man dann die beiden Pins, über welche die beiden In-Ears sicher mit Strom versorgt werden und somit für ihren nächsten Einsatz aufgeladen werden.
(Design: 4 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung der Google Pixel Buds Pro ist so weit sehr gut. Der Kunststoff der In-Ears und des Ladecase fühlt sich sowohl von der Haptik als auch bei den In-Ears vom Tragegefühl angenehm an. Die Übergänge der einzelnen Bauteile ist sehr gut, sodass man hier keine störenden Kanten oder ähnliches spüren kann.
Die Touch-Sensoren reagieren zuverlässig, sodass es nach kurzer Gewöhnungszeit kein Problem mehr ist darüber alles zu steuern, weiß man erst einmal wo was gemacht wird, möchte man die Steuerung nicht mehr missen. Das Gehäuse ist gut geschützt gegen Fingerabdrücke, was ich gut finde, denn hier hatte ich bereits matte Modelle im Test, die sehr anfällig waren. Für den geforderten Preis nicht anders zu erwarten, ist die Verarbeitung sehr gut, klar hochwertiger geht immer, aber für den Alltag absolut ausreichend.
Mit dem Ecovacs Winbot W1 Pro hat der bekannte Saugroboter Hersteller einen weiteren Alltagshelfer im Sortiment. Bei den Geräten der Winbot-Serie handelt es sich um eine Alltagserleichterung vor allem für diejenigen mit Neubauten, wo viele und vor allem große Fenster verbaut sind. Schließlich kann man hier den Roboter getrost seine Arbeit verrichten lassen und ihr könnt in diesem Moment etwas anderes tun. Bei kleinen Fenstern macht es kaum Sinn, denn hier ist der Winbot W1 Pro so schnell fertig, sodass ihr gleich dabei stehen bleiben könnt und zudem seid ihr hier per Hand sowieso schneller.
Der Ecovacs Winbot W1 Pro ist einfach in der Handhabung und erledigt seine Aufgabe so weit für ein Roboter sehr gut und das Reinigungsergebnis kann sich ebenfalls sehen lassen. Der Fensterrahmen und gerade am Rand wird das Fenster jedoch funktionsbedingt nicht gründlich gereinigt, da der Winbot hier nicht bis an die Ecken kommt und eben nur die Glasfläche und nicht den Rahmen mit reinigt. Nachteil ist zum einen der hohe Preis und man sollte den Fensterputzroboter nur als Reinigungshilfe zwischendurch sehen, denn das halbjährliche oder auch öfter Putzen des Rahmens inkl. Dichtung bleibt weiterhin an euch hängen. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob sich der Kauf hier lohnt, habt ihr wie bereits erwähnt, ein neues Haus mit vielen sehr großen Fenstern würde ich zum Kauf raten, denn hier ist der Ecovacs Winbot W1 Pro eine Erleichterung.
Bestehend aus „Verpackung/Design/Verarbeitung“ entspricht 25% der Gesamtwertung
Verpackung
Der Ecovacs Winbot W1 Pro wird genau so, wie ich es von den bisher getesteten Ecovacs Winbot Geräten kenne, in einer stabilen Umverpackung geliefert. Im Inneren befindet sich dann die bekannte, rundum informativ bedruckte Hauptverpackung mit dem praktischen Transportgriff.
Ganz wie bisher gewohnt nutz Ecovacs die Hauptseite der Verpackung dazu, um zum einen den Ecovacs Winbot W1 Pro zu präsentieren.Diesen erblickt man hierbei von oben betrachtet, also genau so, wie ihr diesen auch später während seiner Arbeit betrachten könnt. Außerdem erhält man hier dann natürlich die üblichen Dinge wie die Produktbezeichnung und der Herstellernamen. Im rechten blauen Bereich der Hauptseite widmet sich Ecovacs wie gewohnt dann den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen des neusten Winbot Roboter. Zu diesen Merkmalen zählt die neue Generation der Navigation und zwar WIN-SLAM 3.0, die Sicherungsaspekte, damit der Roboter selbst bei einem Abfall des Vakuums nicht von der Scheibe fällt, sowie die einfache Handhabung. Ganz neu ist dabei die Kreuzsprühfunktion, denn wo man beim Vorgänger noch zuvor immer per Hand das Reinigungstuch mit der Reinigungsflüssigkeit besprühen musste, ist dies nun nicht mehr erforderlich, dazu aber später mehr.
An der schmalen rechten sowie linken Seite zeigt Ecovacs erneut die Vorteile inkl. einem Bild, die man zuvor schon an der Vorderseite sehen konnte. Ebenso widmet sich Ecovacs auch bei der Rückseite erneut den Vorteilen des Winbot W1 Pro, dieses Mal aber auch auf mehrere Sprachen übersetzt. Zur jedem Vorteil gibt es dann auch hier noch ein Bild und so weit hat man eigentlich die wichtigsten Ausstattungsmerkmale direkt auf der Verpackung erkannt.
In der Verpackung hat Ecovacs alles schön in einer schönen und handlichen Tasche verstaut, sodass man den Ecovacs Winbot W1 Pro auch ideal damit transportieren kann. Somit konnte ich z. B. den Roboter wunderbar mit der Tasche im Auto transportieren und hatte alles direkt dabei um den Winbot auch meiner Schwester und ein paar Freunden vorzuführen. Im Inneren der zeitweiligen Transporttasche findet man den kompletten Lieferumfang schön sortiert. Auf der einen Seite ist der Winbot W1 Pro inkl. seiner ganzen Kabel und dem Sicherungsseil und auf der anderen findet man zwei Mikrofaserwischtücher, eine kleine Flasche Reinigungsflüssigkeit inkl. Messbecher, mit dem den Tank des Winbot auffüllen kann. Außerdem findet man hier dann natürlich auch noch die Bedienungsanleitung und eine Schnellstartanleitung, die alles Wichtige zusammenfasst.
(Verpackung: 5 von 5 Punkten)
Design
Der Ecovacs Winbot W1 Pro besitzt exakt wie dessen Vorgänger die quadratische Form. Diese macht meiner Meinung nach sowieso bei einem Fensterputzroboter am meisten Sinn. Ein rundes Modell würden hier nämlich gar nicht in die Ecken kommen und beim WInbot W1 Pro ist dies nur ein schmaler Streifen, der nicht gereinigt wird.
Farblich bzw. vom Design kommt der Winbot W1 Pro wie gewohnt im weißen Kunststoffgehäuse daher, der silberne Kunststoffkreis um den Leder-Griff lässt diesen besonders edel und schön aussehen. Der Winbot W1 Pro besitzt zwar einen Akku, welcher zwischen dem Stromkabel sitzt, aber dieser wird nicht während des Reinigungsvorgangs verwendet, dafür ist nämlich eine permanente Stromversorgung über eine Steckdose in der Nähe erforderlich. Der Akku wird lediglich als Sicherheit verwendet, sollte z. B. während der Reinigung der Strom ausfallen, dann fällt der Winbot W1 Pro nicht einfach vom Glas, sondern hält noch einige Zeit, sodass man diese sicher abnehmen kann.
Durch das leichte Kunststoffgehäuse bringt der Winbot W1 Pro nur knapp über 1,5 Kilogramm auf die Waage, was fast 200 Gramm weniger als bei Winbot 920 ist. Dies finde ich so weit gut, denn immerhin ist dieser auch rund 22 mm größer ab beiden Seiten und bietet somit eine nochmals deutlich größere Wischfläche. Die Maße belaufen sich nun auf 270 x 270 mm und er ist 77,5 mm hoch. An der Unterseite ist der Ecovacs WInbot W1 Pro wie gewohnt umlaufend mit einer Klett-Oberfläche versehen, an der man ganz einfach eines der beiden mitgelieferten Mikrofaserwischtücher befestigen kann. Der innere Teil an der Unterseite zwischen dem Tuch muss dabei logischerweise frei bleiben, da hier der wichtige Bereich sitzt, über den der Wischroboter den Ansaugdruck (das Vakuum) erzeugt, mit dem er sich an die Scheibe festsaugt.
Im Vergleich zur wenigen Konkurrenz kommt der Ecovacs Winbot W1 Pro deutlich besser in die Ecken, aber perfekt kann er es auch nicht, was an den Sensoren an allen vier Ecken liegt. Diese Sensoren sind aber sehr wichtig, denn hiermit erkennt der Roboter nicht nur den Rahmen von Fenstern, sondern auch die Enden von rahmenlosen Fenstern. Dies gelingt dadurch, dass beim Anfahren von Rahmen der an beiden in Fahrtrichtung sitzende Stoßdämper (vor- und zurück) ausgelöst wird und bei rahmenlosen Fenstern erkennen dies die gefederten Sensoren an den grauen Ecken. Sobald einer dieser über das rahmenlose Fenster/Tür fährt, springt dieser aufgrund der Feder vor und der Roboter weiß, ok, hier geht es nicht weiter.
An der Oberseite, welche man beim Verwenden des Roboters immer sieht, befindet sich auffällig in der Mitte ein länglicher brauner Kunstleder-Griff, mit dem man den Roboter wunderbar an das Fenster ansetzen kann und drückt an nun den Startknopf, beginnt dieser automatisch mit der Reinigung bzw. erzeugt sein Ansaugdruck. Den Start-Knopf findet man hier direkt am oberen Bereich des Griffes und eben genau dieser wird auch am Ende wieder benötigt, damit das Vakuum beendet wird und man den Roboter wieder von der Scheibe entfernen kann. Links vom Griff ist einLautsprecher integriert, der sehr schön integriert wurde, da Ecovacs hier weitere Punkte mit auf die Oberfläche aufgedruckt hat, was für eine Auflockerung des Designs sorgt. Über den Lautsprecher teilt euch der Ecovacs Winbot W1 Pro mit, wann er fertig ist und von der Scheibe entfernt werden kann und informiert zudem über seinen Status, sodass dieser euch auf Deutsch mitteilt, wenn ihr z. B. vergessen habt, das Stromkabel anzuschließen.
Neu an der Oberseite ist der mit eine Silikon-Stopfen abgedeckte Reinigungsflüssigkeitstank. Dieser ist 60 ml groß und hier kann man das mitgeliefert Reinigungsmittel ohne oder bei Bedarf auch mit dem ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Messbecher einfüllen. Von dort aus pumpt der Winbot W1 Pro dies während der Reinigung ab und gibt dies an den Kreuz-Spritzdüsen an Vorder- bzw. Rückseite aus, je nachdem in welche Richtung er gerade fährt. Neu ist auch die Anordnung der gummierten Antriebsstränge, denn diese sind vom Zentrum nach außen gewandert und hier entsprechend im Wischtuch ausgespart. Die Gummi-Stränge werden je von zwei verzahnten Rollen angetrieben, dies ist auch wichtig, denn durch das erzeugt Vakuum muss sich der Putzroboter zwar sicher an die Scheibe saugen, aber zugleich auch noch bewegen können. Zu guter Letzt findet man im inneren Bereich auch den von den Ecovacs Produkten bereits bekannten roten Hauptschalter, über welchen man den Winbot W1 Pro einschaltet kann und eine LED, welche auf eine korrekte Anwendung hinweisen.
(Design: 4,5 von 5 Punkten)
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Ecovacs Winbot W1 Pro ist so weit sehr gut. Klar, das gute Stück besteht zum Großteil nur aus Kunststoff und dieser ist teilweise auch dünn ausgeführt, aber dies ist hierbei wichtig, denn der Winbot W1 Pro soll möglichst leicht sein. Für seinen Zweck geht die Materialanmutung auf jeden Fall in Ordnung und daher gibt es von mir hier keine wirkliche Kritik.
Der Klett an der Unterseite hält das Reinigungstuch absolut bombenfest, sodass hier auch während der Reinigung nichts verrutscht. Auf den elektronischen Saugnapf, wie es noch beim Winbot X der Fall war, muss man jedoch auch hier genauso wie bereits beim Winbot 920 verzichten. Diesen Saugnapf fand ich persönlich aber gar nicht schlecht, schließlich konnte man diesen immer an einer haftenden Oberfläche befestigen, was mit dem herkömmlichen Sicherungsseil, wie es nun der Fall ist, leider nicht immer möglich ist.
Außerdem muss man beim Winbot W1 Pro genau wie bereits beim Winbot 920 beachten, dass hier in der Nähe, wo man diesen betreiben möchte, eine Steckdose ist. Das Netzkabel hat eine Länge von 4,7 Meter und sollte somit aber eigentlich fast immer ausreichen, falls nicht, kann man problemlos auch ein Verlängerungskabel verwenden.
Bezüglich eines Stromausfalls, der während einer Reinigung durchaus vorkommen kann, hat Ecovacs ebenfalls mitgedacht. Hierzu wird, wie ich es bereits erwähnt habe, der verbaute Pufferspeicher am Stromkabel des Winbot genutzt. Sollte also der Strom ausfallen, bekommt ihr direkt den Hinweis über die App bzw. vom Roboter angesagt und sollte dann direkt zu diesem gehen, um ihn von der Scheibe abzunehmen, aber keine Angst dafür habt ihr genug Zeit.
Bei einem Sturz, also wenn das Vakuum aus bestimmten Gründen verloren geht und der Roboter abfällt, ist das Sicherungsseil enorm wichtig, sodass der Roboter nicht auf dem Boden einschlägt und z. B. auf dem Parket eine Macke hinterlässt. Was sich jedoch in diesem Fall kaum vermeiden lässt, ist der Aufprall gegen die Scheibe, denn durch das Fallen greift das Seil und der Roboter schlägt kurz gegen die Scheibe. Durch sein Kunststoffgehäuse geht der Roboter dabei nicht kaputt, da dies vom Material abgefedert wird, aber passiert dies häufiger, kann je nach Sturmhöhe dennoch mal was kaputt gehen. Bei mir ist dies jedoch nach mehreren Monaten Nutzungszeit bisher nie etwas passiert.